Allensbacher Kurzberichte
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2024
2023
Wie Mütter und Väter die Arbeit in Beruf und Familie teilen
Zweite Weichenstellungsstudie veröffentlicht
2015
Grillen erfreut sich einer konstant hohen Beliebtheit. Der Anteil derer, die gerne grillen, liegt aktuell bei 74 Prozent.
Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Zwei Drittel halten die Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend, nur 18 Prozent empfinden die Investitionen als ausreichend.
Smartphones und soziale Netzwerke befördern das Fotografieren
Fast jeder zweite Unter-65-Jährige fotografiert heute mehrmals im Monat, 66 Prozent der Nutzer sozialer Netzwerke haben bereits einmal Fotos ins Netz gestellt.
Kinder sollten ein Musikinstrument lernen
57 Prozent der Bürger finden es wichtig, dass Kinder ein Instrument lernen. Deutliche Unterschiede zwischen den sozialen Schichten.
Kaum bessere Luftqualität durch Umweltzonen
Nur knapp jeder vierte Bewohner einer Umweltzone hat eine Verbesserung wahrgenommen.
Plädoyer für die Schreibschrift
Zwei Drittel der Bürger finden es wichtig, dass Kinder auch weiterhin Schreibschrift lernen.
Bundesligavereine in der Pflicht
Die Kosten für Polizeieinsätze sollen von Vereinen bzw. der DFL getragen werden.
2014
Das Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik
Die drei wichtigsten Grundrechte aus Sicht der Bevölkerung sind die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die freie Meinungsäußerung sowie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen
Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht
Vor allem Krankenhausärzte bemängeln fehlende Work-Life-Balance
Ein Ergebnis aus dem MLP Gesundheitsreport 2014
Jeder zweite Bundesbürger hat seine Meinung über den ADAC geändert
Vertrauensverlust vor allem für ADAC-Testergebnisse, nicht jedoch für den Pannendienst des ADAC
Fast alle Bürger haben schon von der Umstellung auf IBAN gehört
Aber nur 36 Prozent halten die Umstellung für sinnvoll
Weiter steigender Optimismus der Bevölkerung
Nur 13 Prozent rechnen für die kommenden sechs Monate mit einer konjunkturellen Abkühlung
Begrenztes Interesse an den Olympischen Winterspielen in Sotschi
Nur 30 Prozent interessieren sich für die Winterspiele - Fast jeder zweite Bürger findet den Besuchsboykott des Bundespräsidenten richtig
Optimismus der Bevölkerung auf einem der höchsten Werte seit der Wiedervereinigung.
ACTA 2014: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen
31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor allem Kommunikationsangebote wie E-Mail oder soziale Netzwerke.
Deutlicher Anstieg bei Patientenverfügungen
Praktisch alle Bürger haben bereits von der Möglichkeit einer Patientenverfügung gehört. Inzwischen haben 28 Prozent der Bürger eine Patientenverfügung verfasst; von den 60-Jährigen und Älteren ist es mehr als jeder zweite.
Breite Unterstützung für einen flächendeckenden Mindestlohn
79 Prozent der Bevölkerung sind für einen flächendeckenden Mindestlohn - nur wenige erwarten dadurch einen gravierenden Verlust von Arbeitsplätzen
Einstellungen der Bevölkerung zum Taxidienst "Uber"
64 Prozent der Bevölkerung haben bereits von "Uber" gehört. Akzeptanz von "Uber" und Nutzungsbereitschaft sinkt deutlich, wenn Unterschiede zu herkömmlichen Taxis explizit erläutert werden.
84 Prozent der Berufstätigen sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Nach wie vor hohe Stabilität im Arbeitsleben bei den meisten Berufstätigen: Im Durchschnitt waren die Berufstätigen in ihrem Berufsleben bislang nur bei drei Arbeitgebern beschäftigt
Nachholbedarf beim schnellen Internet vor allem in kleinen Gemeinden
7 Prozent der Internetnutzer beklagen mangelnde Breitband-DSL-Infrastruktur, in kleinen Gemeinden sind es 13 Prozent. Fast jeder zweite Bürger sieht schnelles Internet inzwischen als Teil der staatlichen Grundversorgung an
Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organisationen. Hohe Zustimmung auch für passive Sterbehilfe
Badeurlaub mit Abstand beliebteste Urlaubsform, gefolgt von Städtereisen und Wellnessurlauben. Auto bleibt Verkehrsmittel Nr. 1 für die Reise in den Urlaub
Großes Interesse an Fernbussen
Fast jeder zweite Bürger hat Interesse an den neuen Fernbus-Angeboten. Teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern
Erinnerung an den 20. Juli 1944 verblasst
In der jüngeren Geschichte weiß nur noch eine Minderheit um die Geschehnisse des 20. Juli. Fast jeder zweite Bürger will dennoch, dass der Tag in Erinnerung bleibt
Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren
Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten
Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2014
Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland grundsätzlich gut verwirklicht; viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung zu beeinflussen
Nur noch gut jeder Zweite verschickt Kurznachrichten ausschließlich per SMS - bei den Unter-30-Jährigen liegt WhatsApp schon knapp vor klassischen SMS
2013
Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2013
Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten
Fahrradfahren: Lieber ohne Helm
Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen Helm
Deutschland im Investitionsstau
Mehrheit der Bürger ist der Meinung, dass in Deutschland zu wenig in die Infrastruktur investiert wird
Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer
Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig
Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte
Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2013 veröffentlicht
Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten in der Bevölkerung
Zunehmend Sorgen über Ärztemangel
Die ambulante ärztliche Versorgung in strukturschwachen Regionen wird von den Ärzten zunehmend kritisch eingeschätzt.
Voller Zuversicht ins neue Jahr
Die Bevölkerung ist so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr
Dank "Benzinpreis-App" günstiger tanken?
Rund jeder vierte Autofahrer hat damit schon die Benzinpreise verglichen
Wettlauf zwischen Samsung und Apple
Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs - Samsung hat Apple bei der Marktsympathie bereits überholt
Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht - Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern
Albert Schweitzer ist auch heute für sehr viele Menschen Vorbild
2012
Die Deutschen blicken dem neuen Jahr trotz aller Unsicherheiten zuversichtlich entgegen
Deutschland würde Obama wählen
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine zweite Amtszeit für den Präsidenten der USA
Immer mehr Mitglieder von Facebook & Co.
Aktuelle Ergebnisse aus der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012
Mehrheitliches Verständnis in der Bevölkerung für Schutz des Urheberrechts auch im Internet - außer in der jüngeren Generation
Das Interesse an den 18 Bundesliga-Vereinen in der Bevölkerung: Erfolg macht sexy
Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach
Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2012 veröffentlicht
Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
Deutschland nach wie vor mit deutlichem Abstand das häufigste Urlaubsziel - Reiseziele und Reiseverkehrsmittel 1985 und heute im Vergleich
Trotz aller Unsicherheiten überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus
2011
FC Bayern München vor Schalke 04 und Borussia Dortmund
Deutliche Unterschiede im Interesse an den 18 Bundesliga-Vereinen – Besonders großer Zuspruch im eigenen Bundesland
Ärzte weiterhin vorn – Pfarrer verlieren deutlich an Ansehen
Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011
2010
Naturheilmittel – Helfer vor allem bei Erkältungen
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
Vor allem Männer freuen sich: die Fußball-Bundesliga hat wieder begonnen
2009
Stabilisierender Faktor in der Krise und gerüstet für die Zukunft
Für die Mehrheit im Osten überwiegen heute wieder deutlicher die Unterschiede
Die Meisten glauben inzwischen an einen gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe
Viele sind im Großen und Ganzen zufrieden, Sendungen wie "Dschungelcamp" empfinden die Meisten allerdings als "geschmacklos"
Auf dem Weg von der persönlichen zur virtuellen Kommunikation?
Veränderungen der Gesprächskultur in Deutschland
Die fünfte Jahreszeit hat viele Namen
Fasching, Fasnacht und Karneval sind immer noch zeitgemäß
Der Arztberuf verliert für Ärzte an Attraktivität
Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
Soll der Staat insolventen Kaufhausketten helfen?
Die Meisten sehen keinen Sinn darin. Selbst kaufen sie lieber woanders ein.
2008
21 Prozent: "Deutschland holt den Titel" Auch Frauen kennen Fußballfieber
Der Allensbacher Dienstleistungsindex auf dem Höchststand. Nur Bahn und Telekom werden eindeutig negativ beurteilt.
Ist das deutsche Steuersystem gerecht?
Die Meisten glauben, dass Steuerhinterziehung weit verbreitet ist
Auch außerhalb von Bayern wird bayerisch gerne gehört
Die beliebtesten und unbeliebtesten Dialekte
Die meisten besorgen ihre Geschenke frühzeitig. Der Trend zum Nicht-Schenken setzt sich nicht fort.
Grundschullehrer und Hochschulprofessoren haben an Berufsansehen gewonnen Die Allensbacher Berufsprestige-Skala 2008
Fast alle kennen den Humoristen und die meisten sehen und hören ihn immer wieder gern
Ältere Menschen klagen heute weniger über Schlafschwierigkeiten
Gutes Urteil über Horst Köhler
Die Mehrheit sieht in ihm einen unparteiischen Präsidenten
2007
Mehr Kleinkind-Betreuungsplätze anbieten
Die Bevölkerung unterstützt mehrheitlich die Regierungspläne
Euro – Immer noch viel D-Mark-Nostalgie
Aber die junge Generation denkt und rechnet inzwischen in Euro
Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen eine Haftverkürzung von Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar
Arbeitsunlust bei Arbeitslosen?
Mehr als jeder Zweite glaubt: Es gibt viele, die gar nicht arbeiten wollen
Weihnachten – Zeit des Schenkens
Vor allem Männer verlassen sich beim Geschenkekauf auf die letzte Minute
Jeder Zweite unter Dreißig hat sich etwas Besonderes vorgenommen
Das deutsche Krankenhaus: Lob und Kritik
Gute Ärzte, gutes Pflegepersonal – aber vielfach Personalmangel
Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit
Die Mehrheit sieht darin durchaus ein Thema für die Regierung, aber viele zweifeln am Erfolg des Aktionsplans
2006
Jeder zweite unter Dreißig hat sich etwas Besonderes vorgenommen
2005
60 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges
Gedanken an Trümmerlandschaft, Wiederaufbau und Befreiung stehen bei der Mehrheit im Vordergrund
Die meisten Fußballfans lassen sich dadurch ihre Freude am Fußball nicht nehmen
Genetischer Fingerabdruck als Generalmaßnahme zur Verbrechensbekämpfung
Die Bevölkerung ist dafür
Die Weihnachtsgeschichte kennen jung und alt, aber viele Geschichten aus der Bibel sind den Jüngeren inzwischen unbekannt
Die Mehrheit der Bevölkerung vermag dem Karlsruher Urteil nicht zu folgen
Thomas Mann und Bertolt Brecht
Die bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller Mehr als jeder zweite hat auch von ihnen etwas gelesen
Vor allem Frauen glauben an den Einfluß des Mondes auf ihren Schlaf
Sondern die politische Zusammenarbeit der Mitgliedsländer vertiefen
Drei Jahre nach Einführung des Euros
Bei den meisten herrscht weiterhin D-Mark-Nostalgie
2004
Mehr als jeder Zweite befürchtet einen Terroranschlag in Deutschland
"Die Bundeswehr sollte im Inland in die Antiterrorbekämpfung einbezogen werden", sagen 61 Prozent der Bevölkerung
Darf die Polizei Gewalt androhen, um Leben zu retten?
Die große Mehrheit der Bevölkerung sagt: "Ja
Schwarzarbeit im Privathaushalt
In Zukunft härter bestrafen? Die große Mehrheit ist dagegen
Downloads aus dem Netz haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt
2003
Aber ihr Berufsprestige wird kleiner. Das Berufsansehen der Politiker auf neuem Tiefpunkt Die Allensbacher Berufsprestige-Skala 2003
Erholung, Gesundheit, Vitalität
Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf
Johannes Paul II. – 25 Jahre Papst
Anfangs galt er als besonders fortschrittlich, jetzt als besonders konservativ. Die Hochachtung vor der Person des Papstes wächst
Immer mehr junge Leute rauchen
Rauchverbote an zahlreichen Orten werden von der Bevölkerung begrüßt
Das Internet entwickelt sich jetzt auch als Markt für Medikamente
Aufwärtstrend des Kinos setzt sich fort
Auch Über-30-Jährige haben das Kino für sich entdeckt
Vorschläge zur Reform des Gesundheitssystems
Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar
Höflichkeit und Sparsamkeit wieder hoch im Kurs
Die gesellschaftlichen Vorstellungen von Kindererziehung verändern sich
Ein Ergebnis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2003. Trendanalyse.
Mehr als jeder dritte hat sich etwas Besonderes vorgenommen
2002
Die Mehrheit ist dafür. Aber die meisten glauben nicht, daß der Schutz der Tiere dadurch wirklich verbessert wird.
Nicht zu schnell zum alten Eisen
Bevölkerung: Ältere Mitarbeiter sind wertvoll für Unternehmen
Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September 2001
Die Bevölkerung hatte lange schon Zweifel am deutschen Schulsystem Gefordert wird vor allem: bessere Allgemeinbildung
Technische Innovationen sorgen weiterhin für Marktdynamik
Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2002)
Mehr Klagen über Bahn und Banken. Leichte Verbesserung in der Gemeinde- und Stadtverwaltung
Die Bevölkerung stellt den Zahnärzten und der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland ein gutes Zeugnis aus
sagt die Mehrheit der Bevölkerung. Aber die Mehrheit sieht auch, wie schwer es heute ist, Lehrer zu sein.
Deutschland in demoskopischen Daten
Das "Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie 1998 - 2002" dokumentiert das Bild der Epoche um die Jahrhundertwende
Die Deutschen haben an innerer Kraft gewonnen
Ein Ergebnis der Allensbacher Werbeträgeranalyse 2002 im Langzeitvergleich
78 Prozent: "Medien sind mitverantwortlich für jugendliche Gewalttaten"
Der Bundespräsident hat ein Gesetz unterschrieben, an dessen Qualität die Mehrheit zweifelt
Kann denn Stress auch Spaß machen?
Vor allem für Leitende und Selbständige ist Streß auch etwas Belebendes
Stehen wir vor einer Zunahme des Glaubens an das Irrationale?
2001
Jeder dritte treibt mindestens einmal in der Woche Sport. Männer sagen: Weil´s Spaß macht, Frauen: Wegen der Figur
Das Vertrauen in den Euro sinkt
Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin
Immer mehr glauben: Viele Arbeitslose wollen nicht arbeiten
"Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent
Spaß haben, das Leben genießen!
Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist das zu wenig
Im Bereich von Technik und Industrie sehen sie sich als Weltmeister
Stimmung zum Jahreswechsel: Verhalten
Aber das Stimmungstief nach den Terroranschlägen ist überwunden
Bevölkerung: "Der Euro treibt die Preise nach oben."
EURO-Preisauszeichnungen werden oft unterschätzt
Der Handy-Boom setzt sich fort
Dabei werden die Ansprüche an das mobile Telefon immer vielfältiger
Jeder sechste klagt über Einschlafschwierigkeiten Ältere Menschen haben heute deutlich weniger Probleme. Berufstätigkeit wirkt sich auf den Schlaf der Frauen wohltätig aus
Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001)
Chancen für die Möbelindustrie
Das Interesse der Deutschen an Möbeln und Wohnungseinrichtung ist groß
Die Warnungen der Mediziner vor zu viel Sonne und vor Sonnenbrand werden von vielen nicht ernst genommen
Für die große Mehrheit ein wichtiges Thema Informationen aus der AWA 2001 (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse)
BSE – Mehrheit der Deutschen fühlt sich nicht mehr gefährdet
Fast jeder Zweite erwartet, daß man die Seuche bald im Griff hat
Ärzte und Pfarrer weiterhin vorn
Großer Prestigezuwachs für Grundschullehrer. Das Berufsansehen von Studienräten und Ingenieuren wird immer schlechter. Die Allensbacher Berufsprestige-Skala 2001
Nachrichten weiter auf dem ersten Platz. Heimatfilme und Familienserien im Abwärtstrend. Quizsendungen starten durch. Ein erster Blick in die AWA 2001
Mehrheit der Bevölkerung: Bundesregierung soll weiter auf Sparkurs bleiben
Auch wenn in diesem Jahr weniger Steuern eingenommen werden als erwartet.
In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter Gesundheitsstörungen als Männer
Moral 2001: Werte und Normen im Wandel
Handgreiflichkeiten gegen die Polizei stehen für immer mehr Menschen unter Tabu - Auch die Steuermoral wird wieder besser
Pro und contra Autobahngebühren
In der Bevölkerung gibt es fast ebensoviel Fürsprecher wie Gegner
2000
Gesprächsleitfaden gerissen?
Im Zeitalter der Kommunikationsmittel haben die Gespräche zwischen Ehepartnern beträchtlich an Intensität verloren
(Nr. 9 / 2000)
Dynamische Entwicklung des Ecommerce
Die ersten Ergebnisse der Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse (ACTA) 2000
(Nr. 8 / 2000)
Im Westen fastet jeder Vierte vor Ostern aus religiösen Gründen
(Nr. 7 / 2000)
Darf die EU Österreich schneiden?
Relative Mehrheit der Deutschen sagt Nein. Aber Haider wird abgelehnt
(Nr. 6 / 2000)
Die Sonne dreht sich um die Erde
Etwa jeder Sechste in Deutschland glaubt das. 1999 gab es "Schulunterricht" durch die Sonnenfinsternis
(Nr. 5 / 2000)
Kundenzeitschriften sind beliebt und werden gelesen
Allensbach stellt die Media-Pilotstudie ARMAda (Allensbacher Relation-Media-Analyse: drei Ansätze) vor
(Nr. 4 / 2000)
100 Jahre alt werden – nicht für jeden attraktiv
Nur 43 Prozent der Deutschen würden sich freuen, so alt zu werden
(Nr. 3 / 2000)
Die Deutsche gehen gut gelaunt ins Neue Jahr. Die gute Stimmung ist ein gutes Vorzeichen für die Wirtschaftsentwicklung.
Auto – Markenwünsche und Wirklichkeit
Einstellung zum Auto: Männer und Frauen unterscheiden sich
Pour le mérite
Die höchste öffentliche Auszeichnung glänzt nur im Verborgenen
(Nr. 23 / 2000)
E-Mail für Dich!
Immer mehr nutzen das Internet, um untereinander Nachrichten auszutauschen.
(Nr. 22 / 2000)
Der 3. Oktober soll auch in Zukunft Nationalfeiertag bleiben!
(Nr. 21 / 2000)
Männerkino – Frauenkino
Männer lieben Action - Frauen Romanzen. Nur in der Begeisterung für Komödien herrscht Einigkeit.
(Nr. 20 / 2000)
Schwer wiegende Bedenken gegen den EU-Kandidaten Türkei
Mehr als jeder Zweite findet die Entscheidung von Helsinki nicht gut
(Nr. 2 / 2000)
Zur alten Rechtschreibung zurückkehren!
Die Bevölkerung plädiert für eine Rücknahme der Reform. Kaum jemand praktiziert die neue Rechtschreibung
(Nr. 19 / 2000)
Der Mond bringt viele zum Schäfchenzählen
Vor allem ältere Frauen schlafen schlecht
(Nr. 18 / 2000)
Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts
Bedeutender als die Landung des Menschen auf dem Mond
(Nr. 17 / 2000)
Die Schwäche der deutschen Fußballer ist ein Symptom
Die Mehrheit der Bevölkerung sagt: "Die Niederlage der deutschen Mannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft hatte mit Pech nichts zu tun"
(Nr. 16 / 2000)
Höflichkeit und gutes Benehmen werden wieder groß geschrieben
Was sollen die Eltern ihren Kindern mit auf den Weg geben?
(Nr. 15 / 2000)
Private Rentenversicherung
Für die große Mehrheit ein wichtiges Thema
(Nr. 14 / 2000)
Mehr Einkommen, mehr finanzieller Spielraum, mehr Lust auf Konsum
Die AWA 2000 bringt Markt und Gesellschaft mit neuesten Daten in den Blick
(Nr. 13 / 2000)
Des Nachts verwandeln sich viele in Dagobert Duck
Die Deutschen träumen von ihrer Arbeit, vom Reisen und von viel Geld. Mehr als jeder zehnte ältere Mann begegnet im Traum bis heute den Schrecken der Kriegsgefangenschaft
(Nr. 12 / 2000)
Großer Vertrauensverlust gegenüber dem Euro
66 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen über den Wertverlust der gemeinsamen europäischen Währung
(Nr. 11 / 2000)
Dax- und Nemax-Werte werden favorisiert
Wenig Hoffnung auf Nebenwerte bei deutschen Privatanlegern. Der Aktienmarkt erhält ein Generationenprofil wie sonst nur Mode und Showbusiness
(Nr. 10 / 2000)
Der Fall der Mauer, der Friede in Europa und die Landung auf dem Mon
Das hat die Deutschen in der zweiten Jahrhunderthälfte am meisten beeindruckt
(Nr. 1 / 2000)
1999
Körperpflege: Männer zeigen sich immer noch merkwürdig zurückhaltend
Für junge Frauen gehört sie zur Lebensfreude
(Nr. 9 / 1999)
Mutter Teresa, Lady Di und Bill Gates
Junge Leute sagen: Das sind echte Vorbilder
(Nr. 8 / 1999)
Existenzbedrohung für deutsche Landwirte befürchtet
Die Mehrheit der Deutschen möchte, daß die Landwirtschaft in Deutschland im bisherigen Umfang erhalten wird
(Nr. 7 / 1999)
Frauen auf dem Vormarsch
Der Anteil der weiblichen Computer- und Online-Nutzer wächst rasch. Zur CeBIT '99 erste Ergebnisse aus der ACTA '99 (Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse)
(Nr. 6 / 1999)
Schule im Sperrfeuer der Kritik
Aber Lob für das Schulsystem in Bayern und Baden-Württemberg. Eine Allensbachumfrage für GEO-Wissen
(Nr. 5 / 1999)
Ärzte und Pfarrer vorn
Aber das Image der Ärzte ist neuerdings angekratzt. Die Allensbacher Berufsprestige-Skala 1999
(Nr. 4 / 1999)
Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen im Haushalt
Mit der Eheschließung fallen auch die Jüngeren ins Muster der alten Arbeitsteilung zurück
(Nr. 3 / 1999)
Die Zukunft leuchtet
(Nr. 25 / 1999)
Am Schlimmsten wäre es, pflegebedürftig zu werden
Die Angst vor schweren Krankheiten ist größer als die Angst vor Arbeitslosigkeit
(Nr. 24 / 1999)
Weihnachtsgeld abhängig machen vom Ertrag des Betriebes?
Die meisten in Ostdeutschland sind einverstanden
(Nr. 23 / 1999)
Neue Stromlieferanten
Die meisten wollen prüfen, ob sich ein Wechsel lohnt
(Nr. 22 / 1999)
Die Deutschen würden gern Einstein oder Goethe auf dem Euro sehen
(Nr. 21 / 1999)
Kampa
Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf 1998. Ein Buch, das kein normales Buch ist
(Nr. 20 / 1999)
Euro im Portemonnaie hat keine Eile
Von Euro-Optimisten und Euro-Skeptikern
(Nr. 2 / 1999)
Gesund schmeckt gut
Ergebnisse einer Allensbacher Studie zur ANUGA 1999
(Nr. 19 / 1999)
Immer weniger Begeisterung für Graffiti
Die Mehrheit der Bevölkerung ist verärgert. Nur 19 Prozent finden Graffiti schön
(Nr. 18 / 1999)
Online auf dem Vormarsch
Aber Unsicherheit beim Datenschutz im Internet. Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA '99)
(Nr. 17 / 1999)
Das Konsumklima in Deutschland 1999
Der finanzielle Spielraum ist etwas größer geworden. Aber die Lust am Sparen wird immer kleiner. Mehr Haushalte mit Aktienbesitz
(Nr. 16 / 1999)
Rauchen schadet der Gesundheit
Die Mehrheit der Deutschen meint: Raucher sind selber schuld, wenn sie krank werden. Schadenersatzklagen gegen die Tabakindustrie wie in den USA finden die meisten nicht in Ordnung
(Nr. 15 / 1999)
Kino
Der Aufwärtstrend der 90er Jahre hat seinen Höhepunkt überschritten. Das Kinopublikum wird immer älter
(Nr. 14 / 1999)
Bayerische Königsschlösser und die Bodenseeinsel Mainau
Die bekanntesten Ausflugsziele in Deutschland
(Nr. 13 / 1999)
Deutsche Ängste und Sorgen 1999
Die Deutschen wirken plötzlich entspannter
(Nr. 12 / 1999)
Europawahl
Viele bemängeln die demokratische Ohnmacht des Parlaments
(Nr. 11 / 1999)
Die neuen Telefongesellschaften
Fast jeder zweite hat schon einmal über eine der neuen Vorwahlnummern telefoniert
(Nr. 10 / 1999)
73 Prozent der Bevölkerung können inzwischen Videotext empfangen
Abgerufen werden vor allem Sportergebnisse, Wetterberichte und Nachrichten
(Nr. 1 / 1999)
