Veröffentlichungsjahr: 2018
In Zukunft werden mehr Erzieherinnen und Erzieher gebraucht. Eine Aufwertung des Berufsfelds soll die Tätigkeit attraktiver machen. Als Grundlage ermittelte das Allensbacher Institut, wie die deutsche Bevölkerung den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher wahrnimmt und wie sie politische Verbesserungsvorschläge bewertet. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND BMFSFJ wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von über 1.300 Personen befragt. Die Ergebnisse zeigen großen Respekt vor den Leistungen der Erzieherinnen und Erzieher. Für eine gute Zukunft sei es sehr wichtig, genügend Kräfte zu gewinnen. Ein Hindernis sei die Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, die von zwei Dritteln der Bevölkerung als zu gering eingestuft wird.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2018
Viele Familien müssen mit kleinen Arbeitseinkommen auskommen. Die geringverdienenden Mütter und Väter, die zum Teil auch auf die Nutzung der staatlichen Förderung verzichten, wurden jetzt bei einer qualitativen Untersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND in den Blick genommen. In Intensivinterviews und Gruppendiskussionen gaben rund 50 von ihnen Auskunft über ihre Lebenssituation und ihre Einstellungen. Besonderes Augenmerk galt den Alltagserfahrungen, der Förderung der Kinder sowie den Haltungen zur staatlichen Familienförderung.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2018
Der Möbelmarkt in Deutschland ist mit einer Gesellschaft im Wandel konfrontiert. Der Anteil der Singlehaushalte wächst kontinuierlich, wie auch der Anteil älterer Kunden; die Bedürfnisse und der Geschmack der Kunden verändern sich und besonders dynamisch auch ihr Informations- und Kaufverhalten. Vor diesem Hintergrund ermittelte das IfD im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) u.a. die Zufriedenheit mit der eigenen Einrichtung, aber auch Anschaffungspläne und die wichtigsten Kaufkriterien bei Möbeln. Dabei stellte sich u.a. heraus, dass es bei den Einrichtungsstilen vier große Gruppen gibt: 29 Prozent der Bevölkerung favorisieren das mobile Wohnen mit leichten und flexiblen Möbeln, 21 Prozent Möbel und Einrichtungen aus dem Bereich der modernen Klassik, 20 Prozent bevorzugen einen eher konservativen Stil und 14 Prozent der Bevölkerung mögen das Wohnen funktional mit modernen Möbeln und einer klaren Formensprache.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der „Generation Mitte“ in Deutschland geht es wirtschaftlich so gut wie nie, Abstiegsängste gehen zurück und die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes sind auf einem Tiefpunkt. Doch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen drücken die Stimmung der 30- bis 59-Jährigen deutlich. Seit 2013 befragt das Institut für Demoskopie im Auftrag des GDV diese Bevölkerungsschicht, die 70 % der Erwerbstätigen stellt und über 80 % der steuerpflichtigen Einkünfte erwirtschaftet. In diesem Jahr standen die Wahrnehmung gesellschaftlicher und politischer Tendenzen, die Bilanzierung des eigenen Lebens im Vergleich zu den Eltern, die Chancen für gesellschaftlichen Aufstieg sowie ein Wertewandel mit Blick auf die deutsche Tugend „Sparen“ im Mittelpunkt. Befragt wurden insgesamt 1048 Frauen und Männer der "Generation Mitte".
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Veröffentlichungsjahr: 2018
In Industrie, gewerblichen Unternehmen und Handwerk gewinnt der Einsatz digitaler Technologien zur Steuerung von Produktions- und Planungsabläufen immer mehr an Bedeutung. Damit verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter und die Ansprüche an die berufliche Ausbildung. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Studie zum digitalen Lernen in der Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich. Die Befragung der 281 Berufsschullehrer und 256 Ausbildungsverantwortlichen zeigt, dass digitalen Medien in der gewerblich-technischen Ausbildung eine sehr hohe Bedeutung beigemessen wird, die Realität in den Schulen und Betrieben aber teilweise hinter diesen Erwartungen zurück bleibt. Verbesserungsbedarf sehen die Lehrkräfte und Ausbilder zudem beim gegenseitigen Austausch zu digitalen Ausbildungsinhalten, der vielfach noch nicht ausreichend gelebt wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Die EU KOMMISSION, GENERALDIREKTION BINNENMARKT, INDUSTRIE, UNTERNEHMERTUM UND KMU hat das MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR INNOVATION UND WETTBEWERB zusammen mit dem INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH mit einer Studie zur Evaluation des Systems Ergänzender Schutzzertifikate (Supplementary Protection Certificates, kurz SPCs) beauftragt, die zur Verlängerung von Patentrechten im Bereich von Pharmaprodukten und Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen. Hierfür haben wir eine europaweite Befragung von Experten durchgeführt, die mit SPCs arbeiten. Online wurden dafür Mitarbeiter aus Pharmaunternehmen, Berufsverbänden, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie Anwälte bzw. Patentanwälte befragt. Die Studie hat großen Einfluss darauf, wie das SPC System in Zukunft gestaltet wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Das ElterngeldPlus bietet Müttern und Vätern die Möglichkeit, länger staatliche Unterstützung für die Betreuung ihrer neugeborenen Kinder zu erhalten als durch das herkömmliche Elterngeld. Über drei Viertel der Nutzerinnen und Nutzer sind mit dem ElterngeldPlus vollständig zufrieden (77 Prozent). Das zeigt eine schriftliche Befragung von Müttern und Vätern, die ElterngeldPlus beziehen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach dabei 2017 die Muster bei der Nutzung der Leistung, die wirtschaftliche Lage der Beziehenden und die Auswirkungen des Bezugs auf die Berufstätigkeit der Eltern.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2018
Die Deutschen blicken zunehmend mit Sorge auf den demographischen Wandel. Die meisten Bürger sehen wichtige Fragen in diesem Zusammenhang unbeantwortet und fürchten insbesondere einen sinkenden Wohlstand nach Renteneintritt. Erkennbar wird aber auch ein Mentalitätswandel mit deutlichem Trend zu einer längeren Lebensarbeitszeit. Die Motive dafür hängen stark von Einkommen und Bildungsgrad ab. Dies sind nur einige Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt worden ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Über die Frage, inwieweit Selbständige gesetzlich zur Altersvorsorge verpflichtet werden sollen, ist von der Politik in den vergangenen Jahren immer wieder diskutiert worden. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Allianz für selbständige Wissensarbeit (ADESW) die finanzielle Situation speziell solo-selbständiger IT-Experten untersucht. Es zeigt sich, dass diese Gruppe hohe Einkommen erzielt und ganz überwiegend selbst für das Alter vorsorgt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2018
Mit dieser Studie im Auftrag der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG wird bereits zum 8. Mal in Folge die öffentliche Meinung zum deutschen Rechtssystem und zu ausgewählten rechtspolitischen Fragen ermittelt. Schwerpunktthemen in diesem Jahr waren - neben den grundsätzlichen Einstellungen zum Rechtssystem sowie zur Bekanntheit und Bewertung der Mediation - die Haltung zur Einführung von Sammelklagen in Deutschland. Dies auch vor dem Hintergrund des Dieselskandals. Es wurde auch der Frage nachgegangen, ob sich das Image der Automobilhersteller in Deutschland unter dem Eindruck des Abgasskandals verändert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Zum fünften Mal hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft das Institut für Demoskopie Allensbach beauftragt, die "Generation Mitte" zu ihrer Lebenssituation, ihren Sorgen und Prioritäten zu befragen. Dafür hat das IfD zwischen dem 1. und dem 23. August 2017 in einer repräsentativen Umfrage 1.053 Personen im Alter von 30 bis 59 Jahren interviewt. Die Ergebnisse zeigen das Bild einer Generation, die die eigene Lebenssituation und die Lebensqualität in Deutschland generell sehr positiv einschätzt. Politischen Handlungsbedarf sieht die Generation Mitte vor allem beim sozialen Ausgleich, der Integration von Zuwanderern und dem Pflege- und Rentensystem.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Eltern sehen kulturelle Bildung als wichtige Grundlage für den Lebenserfolg ihrer Kinder an. Doch wie stark Mütter und Väter ihren Nachwuchs kulturell fördern, hängt wesentlich vom Bildungshintergrund und den finanziellen Verhältnissen der Eltern ab. Das sind die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie „Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführt hat. Befragt wurde bundesweit ein repräsentativer Querschnitt von Eltern mit Kindern im Alter von bis zu 17 Jahren, deren ältestes Kind mindestens 3 Jahre ist.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2017
Zum siebten Mal in Folge wurde vom John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, dem Institut für Publizistik der Universität Mainz und dem Institut für Demoskopie Allensbach der „Freiheitsindex Deutschland“ erstellt. Grundlagen der diesjährigen Untersuchung sind eine repräsentative Bevölkerungsbefragung von 1457 Personen und die Auswertung von 1869 Presseartikeln. Beim diesjährigen Schwerpunktthema „Populistische Herausforderungen der Demokratie“ wurde u.a. untersucht, wie stark die Demokratie – ihre Institutionen und Prozeduren – in Zeiten populistischer Bewegungen in der Bevölkerung verankert ist und welches Vertrauen die Leistungseliten von Politik, Wirtschaft und Medien genießen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Im siebten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Cyber-Security Reports die Einschätzungen von Abgeordneten und Top-Führungskräften aus der Wirtschaft zur Cyber Sicherheit in Deutschland erhoben. Die im Auftrag von Deloitte durchgeführte Studie legte in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Fragen im Zusammenhang mit kollektiven Bedrohungen z.B. durch Angriffe auf die Infrastruktur und wie gut Deutschland gerüstet ist, um diesen Bedrohungen zu begegnen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Für fast die Hälfte der Bundesbürger wäre es persönlich reizvoll, in einem unter Denkmalschutz stehenden Haus selbst zu wohnen. Fast zwei Drittel der Personen mit Interesse an denkmalgeschützten Immobilien wären bereit, einen höheren Kaufpreis für eine derartige Immobilie zu zahlen, wobei die beliebteste Immobilienart unter den historischen Objekten für die Deutschen Fachwerkhäuser sind. Dresden ist es nach Meinung der Bundesbürger unter den großen deutschen Städten am besten gelungen, die historische Bausubstanz zu erhalten. Das sind Ergebnisse einer bundesweit repräsentativen Studie im Auftrag des Immobilienunternehmens pantera AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Bereits zum dritten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von McDonald’s Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation – so eines der zentralen Ergebnisse der 3. McDonald’s Ausbildungsstudie – kennzeichnet eine hohe Lebenszufriedenheit und großer Zukunftsoptimismus, gerade auch im Hinblick auf die eigene berufliche Zukunft. Gleichzeitig fühlen sich viele von ihnen aufgrund der Vielzahl an beruflichen Optionen und Möglichkeiten bei ihrer Berufsentscheidung überfordert und kritisieren, dass sie sich durch die Schule nur unzureichend auf das Berufsleben vorbereitet fühlen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Fast ein Viertel der Eltern hat Kinder aus früheren Partnerschaften. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurden solche Trennungseltern 2017 befragt. Dabei ging es vor allem um die Betreuung der Kinder, die derzeit häufig vor allem von den Müttern übernommen wird. Viele Trennungseltern wünschen sich eine eher gemeinsame Betreuung durch beide Elternteile. Die Umfrage zeigt unterschiedliche Voraussetzung für ein solches Betreuungsmodell. Vor allem sind partnerschaftliche Haltungen nach dem Ende der Partnerschaft notwendig. Ermittelt wurden zudem Erwartungen der Trennungseltern an die staatliche Familienförderung.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2017
Die große Mehrheit der 65- bis 85-Jährigen in Deutschland blickt derzeit zufrieden auf das eigene Leben. Dies hängt ganz wesentlich mit der guten materiellen Situation sowie einer insgesamt positiven Gesundheitsbilanz vieler Älterer zusammen. Dies zeigt die Generali Altersstudie 2017, für die 4.133 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren mündlich-persönlich nach ihren Lebensumständen, Einstellungen und persönlichen Erfahrungen befragt wurden. Trotz des insgesamt überaus positiven Fazits der älteren Generation zeigen die Ergebnisse durchgängig, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit und der Schichtzugehörigkeit sowie dem Gesundheitszustand der älteren Menschen gibt.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Aus Anlass des 20. Jahrestages der Deutsch-Tschechischen Erklärung wurde im Auftrag des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds eine ländervergleichende Studie auf der Basis bevölkerungsrepräsentativer Umfragen in beiden Ländern durchgeführt. Die Studie befasst sich zum einen mit den Wahrnehmungen und Haltungen zur Europäischen Union, zum anderen wurden die bilateralen Beziehungen und die gegenseitigen Wahrnehmung beider Länder untersucht. Dabei wurde von der Bevölkerung beider Länder u.a. deutliche Kritik am derzeitigen Zustand der EU geäußert.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Seit 2015 haben insgesamt 55 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren Flüchtlinge in Deutschland unterstützt, etwa durch Geld- und Sachspenden oder andere Hilfen. Aktive Flüchtlingshilfe, zum Beispiel durch Sprachunterricht, Begleitung bei Arztbesuchen oder Patenschaften, leisten derzeit noch 11 Prozent. Das zeigt die Studie "Engagement in der Flüchtlingshilfe", die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen und Einstellungen der Helferinnen und Helfer. 80 Prozent haben viel Freude an ihrem Engagement. Fast ein Viertel von ihnen wurde aber auch schon angefeindet oder beleidigt. Die Untersuchung stützt sich auf zwei Befragungen im Sommer 2017.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit sind Universitätsprofessoren heute nicht mehr mit Forschung und Lehre beschäftigt, sondern mit der akademischen Selbstverwaltung, Gutachten, Anträgen und anderen Tätigkeiten. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage unter rund 1.000 Professoren und anderen Wissenschaftlern, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt hat. Die Umfrage knüpft dabei an eine ähnliche Befragung aus dem Jahr 1976 an. Der Vergleich lässt erkennen, dass die Bürokratie an den Universitäten auf Kosten der Lehre zugenommen hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Mit dem ROLAND Rechtsreport 2017 wurde bereits im siebten Jahr in Folge eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Der diesjährige ROLAND Rechtsreport widmet sich neben den Einstellungen der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation vor allem den Themen Innere Sicherheit und Terrorgefahr: Wie sehr fühlen sich die Bürger derzeit durch den Terrorismus bedroht? Wie groß ist die Sorge, selbst Opfer eines terroristischen Anschlags zu werden? Inwieweit haben die Bürger ihr eigenes Verhalten in der Öffentlichkeit diesem Bedrohungsgefühl angepasst, und welche Maßnahmen im Kampf gegen den Terrorismus erachtet die Bevölkerung für notwendig?
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Bürger und Ärzte stellen dem deutschen Gesundheitssystem derzeit ein positives Zeugnis aus. Gleichzeitig sind Ärzte und Patienten jedoch skeptisch, ob der hohe Versorgungsstandard auch in Zukunft gehalten werden kann. Für den diesjährigen Report wurden 1920 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahre sowie 512 Ärzte, repräsentativ für die als Arzt tätigen Mediziner in Deutschland, befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Wie werden sich die Familien in Deutschland bis 2030 entwickeln? Was werden veränderte Einstellungen und Rahmenbedingungen für die Berufstätigkeit der Eltern oder das Zusammenleben in der Familie bewirken? Und welche Unterstützung werden die Familien in Zukunft benötigen? Diese Leitfragen untersuchten jetzt Wissenschaftler der Prognos AG und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Die im Zukunftsreport Familien 2030 zusammengefassten Ergebnisse verbinden ökonomische Analysen mit demoskopischen Langzeittrends. Sie zeigen zunehmende Herausforderungen, besonders bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, vor allem aber neue Chancen.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die Angst vor Terroranschlägen hat auch den Cyber-Raum erobert: Zwei Drittel der Bevölkerung halten die Gefahr für groß oder sehr groß, dass staatliche Stellen und kritische Infrastrukturen in Deutschland über das Internet angegriffen werden. Das ist ein Ergebnis der Umfrage des diesjährigen bevölkerungsrepräsentativen Sicherheitsreports, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom durchgeführt hat. Neben dem generellen Sicherheitsempfinden der Menschen in Deutschland beschäftigt sich die Studie mit den Schwerpunktthemen Schutz des eigenen Smartphones vor Cyber-Angriffen, privater E-Mail-Verschlüsselung und Cloud-Diensten.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die mehr als 35 Millionen 30- bis 59-Jährigen in Deutschland stehen mitten im Berufsleben, erziehen Kinder und finanzieren die sozialen Sicherungssysteme. Sie stellen 70 Prozent der Erwerbstätigen dar und erwirtschaften 82 Prozent der steuerpflichtigen Einkünfte. Die „Generation Mitte“ ist damit im wahrsten Sinne des Wortes der „Leistungsträger“ unserer Gesellschaft. Der GDV beauftragt das Institut für Demoskopie Allensbach seit 2013 dieser breiten Bevölkerungsschicht einmal jährlich „den Puls zu fühlen“ und ihre Einstellungen, Erwartungen und Ängste zu erforschen. In diesem Jahr standen die Themen Gerechtigkeit, Zuwanderung und Altersvorsorge im Fokus der Befragung.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt unter anderem, dass die meisten Deutschen der Digitalisierung mit weniger Skepsis als anderen Veränderungsprozessen begegnen. Die Mehrheit der Berufstätigen begrüßt die Veränderung der Arbeitswelt durch das Internet und digitale Technologien. Die Untersuchung stützt sich auf 1437 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre, davon 827 Interviews mit Berufstätigen. Die Interviews wurden im April 2016 durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die Bibliotheken in Deutschland stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, demografischer Wandel und Zuwanderung sind nur einige davon. Das klassische Buchangebot reicht längst nicht mehr aus, um weiterhin für alle aktiven wie potentiellen Nutzer attraktiv zu sein. Öffentliche Bibliotheken müssen ihr Angebot ständig um neue, insbesondere digitale Medienangebote erweitern. Um mehr über die Wünsche und Erwartungen von Nutzern und Nicht-Nutzern öffentlicher Bibliotheken zu erfahren, beauftragte die ekz.bibliotheksservice GmbH das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zur Zukunft der Bibliotheken in Deutschland.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2016
Unter der einheitlichen Rufnummer 115 sollen Bürgerinnen und Bürger bundesweit telefonisch Auskunft zu allen Behördenangelegenheiten bekommen. Das IfD Allensbach hat die Einführung der Behördenrufnummer mit drei Studien im Auftrag des Bundesministeriums des Innern begleitet und nun in einer vierten Studie erneut die Bekanntheit der Rufnummer ermittelt. Im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage wurden dazu im Januar 2016 1431 Personen ab 16 Jahren - darunter 525 Personen in Gebieten, in denen die 115 bereits erreichbar ist - befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Was sind die größten Herausforderungen, die sich aus der derzeitigen Flüchtlingszuwanderung für Kommunen und Kreise ergeben? Wie wird die Lage vor Ort eingeschätzt? Dazu hat das IfD mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Demoskopie Allensbach Landräte, Bürgermeister und kommunale Flüchtlingskoordinatoren befragt. Derzeit, so das Fazit, können fast alle Kreise und Kommunen die Situation noch bewältigen, viele sind aber an ihrer Kapazitätsgrenze. Hauptproblem ist die Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten, daneben aber auch mangelndes Personal.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2015
Die deutsche Bevölkerung gilt allgemein als risikoavers und sicherheitsorientiert. Um zu prüfen, ob diese Einschätzung tatsächlich zutrifft, beauftragte der BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Analyse der Risikobereitschaft und des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger, ihrer Haltung zu staatlicher Regulierung und Selbstbestimmung und ihren Präferenzen bei der Geldanlage. Es zeigt sich, dass die Risikoaversion der Deutschen in den letzten zwei Jahrzehnten noch einmal zugenommen hat. Äußerten 1993 43 Prozent der Befragten zu dem Begriff „Risiko“ eine negative Reaktion, liegt dieser Anteil heute bei 60 Prozent. Die Untersuchung stützt sich auf 1504 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die gute wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass sich die Chancen für junge Menschen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt deutlich verbessert haben. Entsprechend positiv blickt die junge Generation auf ihre eigene berufliche Zukunft. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. McDonald’s Ausbildungsstudie, in der rund 1.700 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt wurden. Besonders bemerkenswert ist auch die hohe Aufstiegsorientierung junger Menschen mit Migrationshintergrund.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Das Vermögen der deutschen Haushalte wächst kontinuierlich. Im Jahr 2014 betrug allein das Geldvermögen 5.240 Milliarden Euro, im Jahr 2004 waren es 3.947 Milliarden Euro. Damit gewinnen auch Vermögensübertragungen in Form von Erbschaften zunehmend an Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund beauftragte die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Durchführung einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Erben und Vererben. Die vorliegende Studie untersucht das Thema aus drei Perspektiven: die der bisherigen Erben, der künftigen Erben und der künftigen Erbgeber.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Bereits im sechsten Jahr in Folge wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation beschäftigt sich die aktuelle Untersuchung mit der Frage nach der Selbstbestimmung am Lebensende: Inwieweit machen sich die Bürger Gedanken darüber, was passiert, wenn sie ernsthaft erkranken oder pflegebedürftig werden? Welche Vorsorgemaßnahmen werden ergriffen? Wie steht die Bevölkerung zu lebensverlängernden Maßnahmen am Lebensende, wie zur aktiven und passiven Sterbehilfe.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die Verbraucher in Deutschland haben das Recht, Produkte, die sie im stationären Handel erworben haben und die einen Fehler oder Defekt aufweisen, zurückzugeben oder zu tauschen. Neben diesem Gewährleistungsrecht bieten viele Geschäfte ihren Kunden die Möglichkeit, gekaufte Waren innerhalb einer bestimmten Frist auch dann zu tauschen, wenn die Ware zwar einwandfrei ist, aber dem Kunden nicht gefällt. Um zu ermitteln, welche Erfahrungen die Verbraucher tatsächlich im stationären Handel gemacht haben, beauftragte der HANDELSVERBAND DEUTSCHLAND, HDE, das IfD Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zu den Gewährleistungsrechten in der Praxis.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Zum fünften Mal in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG Topentscheider aus Politik und Wirtschaft nach ihrer allgemeinen Risikoeinschätzung und ausgewählten Themen im Bereich „Cyber Security“ befragt. Neben Trendfortschreibungen stand in diesem Jahr „Industrie 4.0“ im Zentrum. 92 Prozent der Entscheider sehen die vierte industrielle Revolution als bedeutende Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dabei wird die IT-Sicherheit als größte Herausforderung für die flächendeckende Umsetzung der intelligenten Vernetzung von Menschen, Maschinen und industriellen Prozessen gewertet.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2015
Im Zentrum der diesjährigen Befragung der Generation Mitte steht das Thema des Bürgerdialogs der Bundesregierung "Gut leben in Deutschland". Wie schätzen die 30- bis 59-Jährigen die Lebensqualität in Deutschland ein? Wo sehen sie Defizite? Woran sollte gesellschaftlicher Wohlstand gemessen werden und wie kann man ihn erhöhen? Diese und weitere Fragen rund um das gute Leben hat das IfD Allensbach den heute 30- bis 59-Jährigen, die mit 70 Prozent der Erwerbstätigen die Leistungsträger der Gesellschaft sind, im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) gestellt.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
In der Öffentlichkeit gibt es seit vielen Jahren Diskussionen darüber, ob es sinnvoll wäre, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, um das Politikinteresse und die Wahlbeteiligung der jungen Generation zu fördern. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat das Institut für Demoskopie Allensbach untersucht, ob die Bevölkerung eine solche Maßnahme akzeptieren würde. Es zeigt sich, dass fast acht von zehn Deutschen eine Senkung des Wahlalters ablehnen. Auch die 18- bis 29-Jährigen sprechen sich klar dagegen aus. Zustimmung findet der Vorschlag lediglich bei den 16- bis 17-Jährigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Auch in Zeiten zunehmender Mobilität und wachsender Verbreitung der Verkaufskanäle im Internet findet in Deutschland ein Großteil des täglichen Lebens und Konsums nach wie vor in einem engen Radius um den eigenen Wohnort statt. Vor diesem Hintergrund hat der BUNDESVERBAND DEUTSCHER ANZEIGENBLÄTTER das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Studie "Lokale Welten" beauftragt. Das Ergebnis ist eine umfassende Analyse über die Bindung der Menschen an ihre Region und die Bedeutung des engeren Lebensumfelds für Freizeitgestaltung und Konsum. Dabei wird auch die Frage beantwortet, welche Bedeutung Anzeigenblätter für die Orientierung in der lokalen Konsumwelt haben.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2015
Wie teilen sich Paare nach der Geburt ihrer Kinder die Aufgaben in Familie und Beruf auf? Was war für diese Entscheidung wichtig? Konnten sie die gewünschte Aufteilung verwirklichen? Und was erwarten sie von der Politik? Hierzu wurden mehr als 3.000 Mütter und Väter, die als Paare mit ihren Kindern unter 6 Jahren zusammenleben, repräsentativ befragt. Erkennbar wird, dass die meisten Mütter beruflich zurückstecken, oft für lange Zeit. Viele Eltern wünschen sich eine gleichgewichtigere Teilung der Aufgaben.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2015
Zum fünften Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Trotz der Meldungen über Hackerangriffe und gestohlene Zugangsdaten fühlen sich die Bürger heute durch Cyber-Risiken bemerkenswerterweise nicht stärker bedroht als in den letzten Jahren. Ein weiterer Themenschwerpunkt war in diesem Jahr das "Internet der Dinge": Welche Lösungen und Produkte kennen die Bürger bereits? Welche finden sie für den eigenen Alltag interessant?
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Vor diesem Hintergrund hat die STIFTUNG FLUCHT, VERTREIBUNG, VERSÖHNUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Deutschland, Polen und Tschechien beauftragt. Das Thema Flucht und Vertreibung ist aktueller denn je: Es beschäftigt heute mehr Bürger als noch vor zehn Jahren, was maßgeblich auf die aktuellen Flüchtlingsschicksale zurückzuführen ist. Gleichzeitig zeichnet die Befragung - auch aus Sicht deutscher Heimatvertriebener bzw. von Polen und Tschechen, die in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten wohnen - ein überaus positives bilaterales Verhältnis zwischen Deutschland und Polen bzw. Deutschland und Tschechien.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Grundlagen des 2015 zum fünften mal erhobenen "Freiheitsindexes Deutschland" sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.453 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 2.122 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim diesjährigen Schwerpunktthema "Westliche Werte" wurde erforscht, ob die Bevölkerung ein Bewusstsein von westlichen Freiheitswerten hat, ob es ein Bedrohungsbewusstsein gibt und ob die Gesellschaft bereit ist, diese Werte zu verteidigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Gefordert sowohl bei der Unterstützung der nachwachsenden Generation als auch bei der Elterngeneration. Daneben kommen für viele Frauen weitere Herausforderungen hinzu: 79 Prozent der 40- bis 59-jährigen Frauen sind berufstätig, darunter 41 Prozent Vollzeit. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Zeitschrift BILD der FRAU nachgegangen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2015
Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern haben bis zum Ende der Pflichtschulzeit im Schnitt erheblich weniger Zugänge zu kultureller Bildung und ein deutlich niedrigeres Kulturinteresse als Kinder aus Akademikerhaushalten. Das ist das zentrale Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Befragung unter Schülerinnen und Schülern aus neunten und zehnten Klassen, die das IfD auf Initiative des RATES FÜR KULTURELLE BILDUNG durchgeführt hat. Die Studie untersucht detailliert, für welche kulturellen Bereiche sich die Schülerinnen und Schüler interessieren und mit welchen Bereichen sie im Elternhaus und in der Schule in Berührung kommen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die Erziehung und Förderung ihrer Kinder ist eine große Herausforderung für viele Eltern, insbesondere für Eltern aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Vor allem diese Eltern fühlen sich unsicher, wie sie ihre Kinder am besten in der Schule unterstützen können. Die im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG DEUTSCHLAND durchgeführte Untersuchung, bei der 1.126 Eltern von Schulkindern befragt wurden, untersucht unter anderem, wie Eltern versuchen, ihre Kinder zu fördern, wie sie sich über Erziehungs- und Bildungsfragen informieren und von wem sie sich mehr Unterstützung erwarten.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
In fast jedem dritten großen Familienunternehmen steht in den kommenden Jahren die Regelung der Unternehmensnachfolge an. Die familieninterne Nachfolge gilt vielen Familienunternehmen dabei als erste Wahl. Eine bislang vergleichsweise selten praktizierte Form der Nachfolgeregelung stellt die Gründung einer Stiftung dar, auf die die Eigentumsanteile übertragen werden. Eine repräsentative Befragung von 359 Top-Entscheidern in großen Familienunternehmen, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO durchgeführt hat, untersucht die Einstellungen zu verschiedenen Nachfolgeoptionen, unter anderem die Möglichkeit einer Stiftungsgründung.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Welche Familienbilder in Deutschland und Frankreich den Alltag prägen, hat eine Vergleichsumfrage in beiden Ländern im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersucht. Erkennbar wird, dass Kinder in Frankreich selbstverständlicher zur Lebensplanung junger Leute gehören als in Deutschland. Auch größere Familien gelten dort eher als Normalfall. Mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben sich viele Unterschiede seit 2007 verringert. Es fällt auf, dass sich viele Mütter in beiden Ländern eine stärkere Beteiligung des Partners an der Familienarbeit wünschen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung die Arbeit des Bundestags wahr? Welche Aufmerksamkeit bringt sie den Debatten des Parlaments entgegen und welche Erwartungen haben die Deutschen an ihre Abgeordneten in Berlin? Diese Fragen hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG untersucht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei eine mögliche Reform der parlamentarischen Geschäftsordnung: Wären die Bundestagsdebatten attraktiver, wenn die Bundeskanzlerin und die Minister regelmäßig persönlich auf die Fragen von Abgeordneten und Bürgern antworten müssten? Die Studie zeigt, dass eine solche Regelung nach dem Vorbild des britischen Unterhauses bei den Deutschen großen Anklang fände.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung in Deutschland Asylsuchende wahr? Mit welcher Haltung treten die Menschen in Deutschland jenen gegenüber, die bei uns humanitären Schutz suchen? Die ROBERT BOSCH STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Studie beauftragt, um die Haltungen gegenüber Asylbewerbern und zur Asylfrage generell zu untersuchen. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass sich 66 Prozent der Deutschen vorstellen können, Asylbewerber persönlich zu unterstützen. Für einige der Fragen konnte auf Trenddaten aus dem Allensbacher Archiv zurückgegriffen werden und damit die heutige Situation mit der von vor 20 oder 30 Jahren verglichen werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine repräsentative Befragung von 528 Schülerinnen und Schülern der letzten drei Klassen an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen sowie von fast genauso vielen Eltern durchgeführt. Die Studie befasst sich mit den Zukunfts- und Berufsplänen und dem Informationsverhalten der Schüler über ihre beruflichen Möglichkeiten. Die Ergebnisse weisen auf deutliche Informationsdefizite zur Ausbildungs- und Berufsorientierung hin. Während die Angebote der Bundesagentur für Arbeit eher selten genutzt werden, gelten vor allem praxisnahe Informationsquellen wie z.B. Praktika oder Informationstage von Unternehmen als hilfreich. Eine ganz zentrale Rolle nehmen zudem die Eltern für die Ausbildungs- und Berufswahl ihrer Kinder ein.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Das IfD Allensbach hat im Auftrag von EUROCOM, der Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel, eine repräsentative Umfrage unter insgesamt 1.200 Nutzern von Bandagen und Orthesen, medizinischen Kompressionsstrümpfen und Schuheinlagen durchgeführt. Die Patienten stellen ihren Hilfsmitteln dabei gute bis sehr gute Noten aus und attestieren ihnen ganz überwiegend eine positive Wirkung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Seit dem Jahr 2011 wird mit dem „Freiheitsindex Deutschland“ einmal jährlich der gesellschaftliche Stellenwert der Freiheit im Vergleich zu anderen Werten wie Gleichheit oder Sicherheit ermittelt. Die Grundlage des Indexes ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und eine Inhaltsanalyse führender Massenmedien durch das Institut für Publizistik der Universität Mainz. Herausgeber des Freiheitsindexes ist das JOHN STUART MILL INSTITUT FÜR FREIHEITSFORSCHUNG der SRH Hochschule in Heidelberg. Neben der Ermittlung des eigentlichen Indexes lag in diesem Jahr der Fokus auf der Frage, inwieweit die digitale Revolution die gesellschaftliche Freiheit beeinflusst.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt, dass die Zahl der Nutzer homöopathischer Arzneimittel in den letzten fünf Jahren deutlich gewachsen ist. Überdurchschnittlich häufig werden Homöopathika dabei nach wie vor von Frauen genutzt. Homöopathische Präparate haben fast neun von zehn Verwendern der eigenen Wahrnehmung nach schon geholfen. Mit Abstand am häufigsten wurden sie erfolgreich gegen Erkältungen und grippale Infekte eingesetzt. Den Weg zu homöopathischen Mitteln haben Nutzer am ehesten über die persönliche Empfehlung von Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen gefunden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Fünf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über die Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung. Insbesondere die Auseinandersetzung um den Fall des elfjährigen Henri mit Down-Syndrom, der nach dem Willen seiner Eltern in Baden-Württemberg ein Gymnasium besuchen sollte, fand eine breite Resonanz in der öffentlichen Diskussion. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE E.V. eine bevölkerungsrepräsentative Befragung, die sich auf 1.574 Face-to-Face-Interviews stützt, durchgeführt. Ziel der Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Bevölkerung zu Menschen speziell mit geistiger Behinderung zu untersuchen. Zum anderen sollte das Meinungsbild der Bevölkerung zur Beschulung von Kindern mit geistiger Behinderung erhoben werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der ELSE KRÖNER-FRESENIUS-STIFTUNG, einer der größten privat finanzierten Stiftungen zur medizinischen Forschungsförderung in Deutschland, hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH insgesamt 741 Wissenschaftler aus der medizinischen Forschung zur Situation und zu den Perspektiven der medizinischen Forschungsförderung in Deutschland befragt. Diese setzen sich etwa zur Hälfte aus Hauptantragstellern und Gutachtern der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) sowie weiteren – gemessen an ihrer Publikationsleistung – forschungsstarken Wissenschaftlern zusammen, die bisher keinen direkten Kontakt zur EKFS hatten. Im Mittelpunkt standen die differenzierte Bewertung des Forschungsstandorts Deutschland, Maßnahmen für einen effektive Nachwuchsförderung, Antragsverfahren für die Einwerbung von Drittmitteln, die inhaltlichen Prioritäten der Forschungsförderung sowie die Bekanntheit von Institutionen der medizinischen Forschungsförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die junge Generation der Unter-25-Jährigen blickt noch zuversichtlicher in ihre berufliche Zukunft als im letzten Jahr. Wesentliche Gründe für den großen Optimismus sind die weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und die gute Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dies zeigt der aktuelle McDonald's Ausbildungsflash "Duale Ausbildung: Gutes Image, schlechte Quote". Die Untersuchung im Auftrag von McDONALD’S Deutschland stützt sich auf 1.977 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 15 Jahren, darunter 515 Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Fragen nach der Einschätzung der eigenen Zukunftsperspektiven und nach dem Stellenwert von betrieblicher Ausbildung und Studium.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2014
Der ROLAND Rechtsreport ist eine im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG jährlich durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation werden regelmäßig auch aktuelle Themen vertieft. In diesem Jahr stehen die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene sowie die Sorgen vor einer Vielzahl rechtlicher Risiken im Fokus. Zudem wird vor dem Hintergrund von 25 Jahren Wiedervereinigung das Vertrauen in Institutionen in West- und Ostdeutschland analysiert.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Zum vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität hat weiter zugenommen und liegt inzwischen deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr zudem das Thema "Eltern - Kinder - Internet" näher beleuchtet.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2014
Zwischen 30 und 60 ballen sich die Herausforderungen durch Beruf, Familie und Sicherung des eigenen Lebensstandards. Zugleich wird die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel in diesem Alter besonders bewusst erlebt und teilweise auch ausgestaltet. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft entscheidet sich in hohem Maße an dem Lebensgefühl und den Zukunftsvisionen dieser Generation. Daher standen die gesellschaftlichen Veränderungen, die Megatrends, im Mittelpunkt der zweiten Untersuchung zur Generation Mitte, die das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) durchführte. Sie zeigt eine Generation, die durch das hohe Tempo der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen stark gefordert, teilweise überfordert ist und trotz einer optimistischen Grundstimmung viele Entwicklungen skeptisch sieht.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Als Freiwillige leisten viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtliche Beiträge im Sport, im sozialen Bereich, im Rettungswesen, im Kultur- und im Freizeitbereich, in Vereinen, Kommunen und Kirchengemeinden. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden die Motive dieser Ehrenamtlichen ermittelt. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung zeigt bei fast allen Aktiven eine Vielzahl unterschiedlicher Antriebe: Neben Hilfsbereitschaft und Gemeinwohlorientierung spielen auch persönliche Motive wie die Suche nach Kontakten und einer sinnvollen Aufgabe eine große Rolle. 95 Prozent sind vor allem auch deshalb aktiv, weil sie bei ihrem Engagement Freude erleben. Mit in den Blick genommen werden die Erfahrungen der Freiwilligen und ihre Engagement-Karrieren.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse und mit Unterstützung der Stiftung Presse-Haus NRZ wurden insgesamt 432 Zeitungsjournalisten der Ressorts Politik, Wirtschaft und Lokales von mehr als 230 Zeitungen befragt. Die Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland zwar grundsätzlich gut verwirklicht, viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Besonders Unternehmen und Lokalpolitiker versuchen häufiger, zu ihren Gunsten Einfluss auf Journalisten zu nehmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Vor dem Hintergrund der seit mehreren Jahren anhaltenden Krise in der Euro-Zone hat das Institut für Demoskopie Allensbach in einer international vergleichenden Studie die Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien untersucht. Im Mittelpunkt der Studie standen die Haltung zur europäischen Integration sowie zum Euro, die persönliche Betroffenheit von der Krise sowie die Vorstellungen von der idealen Kompetenzverteilung zwischen europäischer und nationaler Ebene. Die Befragungen wurden in allen vier Ländern face-to-face durchgeführt. Dabei wurden im vierten Quartal 2013 jeweils rund 1.000 Befragte (in Deutschland rund 1.500 Befragte), repräsentativ für die Bevölkerung ab 15 Jahre (Deutschland: 16 Jahre), interviewt. Die Befragung in Spanien wurde von der Robert Bosch Stiftung gefördert, die Befragungen in Frankreich und Großbritannien von der Stiftung Demoskopie Allensbach.
Die Ergebnisse zeigen: Die Bürger ziehen zumeist eine ambivalente Bilanz der Mitgliedschaft ihres Landes in der Europäischen Union sowie des Euros. Gleichzeitig stellt aber die Mehrheit der Bürger in allen vier Ländern die Mitgliedschaft ihres Landes in der Europäischen Union nicht grundsätzlich in Frage, wünscht sich aber für viele Politikbereiche eine Rückverlagerung von Kompetenzen von der europäischen auf die nationale Ebene. Die Vertiefungsstudie in Spanien zeichnet ein widersprüchliches Bild des Landes zwischen Resignation und Zuversicht. Vor allem aber wird deutlich, wie gering das Vertrauen der spanischen - wie übrigens auch der französischen Bevölkerung - in ihre jeweiligen Regierungen ist und wie sehr die gegenwärtigen Reformvorschläge auf Ablehnung stoßen.
Die Ergebnisse sind veröffentlicht:
Oliver Bruttel (2014): Keine Abwendung von Europa. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 188, 15. August 2014, S. 8.
Oliver Bruttel (2014): Europäische Integration und Krise in der Eurozone: Akzeptanz und Ablehnung der EU in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien. In: Integration (Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik (IEP), Nr. 3/2014, S. 275-290.
Oliver Bruttel (2014): Spain between Resignation and Hope: Findings of a Representative Survey of the Spanish Population. In: Intereconomics - Review of European Economic Policy, 49. Jg., Nr. 5, S. 272-278.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse am vollständigen Bericht an unsere Abteilung Information, Dokumentation und Archiv.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die Rahmenbedingungen für Studierende haben sich in den letzten Jahren zum Teil gravierend verändert und stellen Studierende aktuell vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Um die wichtigsten dieser Herausforderungen genauer zu untersuchen, wurde bereits zum fünften Mal im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS eine Repräsentativbefragung von Studierenden durchgeführt. Im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchung standen Fragen zur Wohnsituation und zum Studienort, zu Auslandsaufenthalten, zur Studienfinanzierung sowie zu geplanten Studienabschlüssen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Das Thema Alzheimer ist in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt. Nicht zuletzt die Bekanntgabe einiger Prominenter, an Alzheimer erkrankt zu sein, erhöhte die öffentliche Aufmerksamkeit erheblich. Zudem erleben immer mehr Menschen die Alzheimer-Krankheit auch in ihrem persönlichen Umfeld. Dementsprechend groß ist auch die Sorge weiter Teile der Bevölkerung, selbst an Alzheimer zu erkranken, so das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung im Auftrag der ALZHEIMER FORSCHUNG INITIATIVE E.V.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die große Koalition hat bereits in den ersten Monaten Pläne auf den Feldern Arbeitsmarkt und Rente vorgelegt, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Die öffentliche Diskussion ist nicht immer deckungsgleich mit der Meinungsbildung in der Bevölkerung. Um zu prüfen, wie die Bürger den Reformbedarf des Rentensystems und auf dem Arbeitsmarkt einschätzen und wie sie die konkreten Regierungspläne bewerten, beauftragte die INITIATIVE FÜR NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wenn Eltern einen Vornamen für ihren Nachwuchs aussuchen, achten sie vor allem darauf, dass der Name schön klingt und gut zum Nachnamen passt. Die Bedeutung des Namens und Traditionen sind dagegen weniger wichtig. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE durchgeführt hat. Untersucht wurde auch, wo sich Eltern Inspiration für die Namenswahl holen, und wie leicht oder schwer ihnen die Namensfindung gefallen ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
79 Prozent der Bürger beurteilen die derzeitige Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems als gut oder sogar sehr gut. Noch überzeugter sind die Ärzte vom Status quo der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zugleich machen sich sowohl die Bevölkerung wie auch die Ärzte große Sorgen über die zukünftige Entwicklung. Für den diesjährigen MLP Gesundheitsreport wurden 2088 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren, und 540 Ärzte - darunter 323 im ambulanten und 217 im stationären Bereich tätig - befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Bereits im vierten Jahr in Folge wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen durchgeführt. In diesem Jahr standen die Chancengleichheit beim Zugang zum Recht sowie "65 Jahre Grundgesetz" im Mittelpunkt. Dabei wurde unter anderem ermittelt, welche Grundrechte die Bürger für besonders wichtig halten. Auf den ersten drei Plätzen rangieren: die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Meinungsfreiheit sowie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie groß ist die Verunsicherung der Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf? Bei welchen Warengruppen studieren sie häufiger mal die Verpackungsangaben, und bei welchen Produkten schauen sie nicht so genau hin? Inwieweit bieten diese Angaben sogar Anlass, sich zu ärgern? Zu diesen und weiteren Fragen im Zusammenhang mit der Orientierung von Verbrauchern beim Lebensmitteleinkauf hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH eine repräsentative Studie durchgeführt. Sie ist die dritte Untersuchung einer 2010 begonnenen Studienreihe.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die Digitalisierung der beruflichen wie privaten Lebenswelten schreitet unaufhaltsam voran. Weite Teile der Bevölkerung wissen die Vorzüge digitaler Techniken zu schätzen. Aber welche Veränderungen erwartet sie für die Zukunft? Wie wird man zukünftig kommunizieren, wie wird man sich informieren? Wieweit verändert sich unser Einkaufsverhalten und wie gehen wir mit unseren persönlichen Daten im Internet um? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Welche Bedeutung haben Freundschaften im Leben der Menschen? Was macht Freundschaften aus? Wie wirken sich veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen - zunehmende Zeitknappheit und zunehmende Mobilität - auf Freundschaften aus? Worin unterscheiden sich Männer- von Frauenfreundschaften? Das sind nur einige der Fragen, denen die aktuelle Jacobs Studie "Freunde fürs Leben" nachgeht. Sie ist die sechste Untersuchung der 2009 aufgelegten Studienreihe, in der das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG das Zusammenleben der Menschen in Deutschland untersucht.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) wurde untersucht, mit welchen Vorteilen und Gefahren die Bevölkerung und vor allem die Nutzer das Internet verbinden, wie sicher sie sich im Umgang mit dem Netz fühlen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie sie versuchen, sich vor möglichen Risiken zu schützen. Die zentrale Fragestellung der Untersuchung war, welcher Stellenwert einer jederzeit freien Nutzung des Internets beigemessen und wieweit die Notwendigkeit gesehen wird, das Netz und dessen Inhalte stärker zu kontrollieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Richterbund hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine deutschlandweite Befragung von 1.770 Richtern und Staatsanwälten durchgeführt. Dieses auf breiter empirischer Basis erhobene Meinungsbild der Richter und Staatsanwälte in Deutschland ist in dieser Form ein Novum. Themen der Befragung waren unter anderem die Arbeitssituation an den Gerichten, die Unabhängigkeit der Justiz, die Rolle Europas und die rechtspolitischen Prioritäten.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Seit dem Jahr 2011 erstellt das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach und dem Institut für Publizistik der Universität Mainz einmal jährlich den „Freiheitsindex Deutschland“. Der Index misst den Stellenwert der individuellen Freiheit im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Werten und Zielen wie der Gleichheit und der Sicherheit. Der „Freiheitsindex Deutschland 2013“ zeigt, dass die Freiheit im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr in der Öffentlichkeit an Boden verloren hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Wie glücklich sind die in Deutschland lebenden Migranten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Glücksatlas 2013. Dafür wurden 1.070 deutschsprachige Migranten ab 16 Jahren im Auftrag der Deutschen Post AG befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zeigen ein überwiegend positives Bild der Situation und Integrationsbereitschaft der großen Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders bemerkenswert ist die Aufstiegsorientierung vieler Migranten: 61 Prozent von ihnen sind davon überzeugt, dass sich ihre eigene soziale Stellung gegenüber der ihrer Eltern verbessert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der politischen Agenda der deutschen Bevölkerung rangieren familienpolitische Anliegen unverändert unter den wichtigsten Zielen. Als Ideal der Familienpolitik steht der großen Mehrheit dabei eher die differenzierte Unterstützung der unterschiedlichen Familien vor Augen als die Steigerung der Geburtenrate. Die zur Unterstützung benutzten Einzelleistungen der Familienförderung werden von den allermeisten Nutzern als hilfreiche Unterstützung in bestimmten Lebenssituationen gesehen. Besonderes Interesse gilt derzeit der Förderung von Kindern im Rahmen einer Betreuung. Neben den Eltern kleiner Kinder wären auch die Eltern von Schülerinnen und Schülern an Betreuungsangeboten für ihre Kinder interessiert. Das sind Kernergebnisse der sechsten Welle des „Monitors Familienleben“. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ermittelt die Studie regelmäßig die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Familie und zur Familienpolitik.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von McDonald's Deutschland wurden rund 3000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach einer beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation blickt mit großem Optimismus in die eigene Zukunft und ist überzeugt davon, die eigene Zukunft durch Leistung beeinflussen zu können. 71 Prozent der jungen Erwachsenen sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen. Lediglich die Gruppe der sogenannten Statusfatalisten blickt eher skeptisch in ihre berufliche Zukunft und bewertet auch die individuellen Aufstiegschancen deutlich skeptischer.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die neunte "Vorwerk Familienstudie" widmet sich einem breiten Spektrum von Themen: von der gemeinsamen Kontoführung in Partnerschaften über Konflikte mit den Eltern bis hin zu Muttertag und Fußball-WM. Ermittelt wurde auch, was man sich für die eigene Partnerschaft wünscht bzw. was man akzeptieren würde. Die Analyse kann dabei auf Daten zurückgreifen, die vor 20 Jahren vergleichbar erhoben wurden. So zeigt sich, inwieweit sich die Haltungen von Männern und Frauen in den letzten 20 Jahren verändert haben - oder auch nicht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Bereits im dritten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein - deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr das Thema „Big Data“ als Schwerpunkt gewählt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Die Studie im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ist ein Porträt der Generation der 30- bis 59-Jährigen: ihrer beruflichen, wirtschaftlichen und privaten Situation, ihrer Wünsche und Sorgen. Als Orientierungslinien haben sich dabei Unabhängigkeit und die Stabilität der eigenen Lebensbedingungen erwiesen. Der mittleren Generation sind vor allem Gesundheit und stabile soziale Beziehungen in Form einer glücklichen Partnerschaft, belastbarer familiärer Beziehungen und guter Freunde, finanzielle Unabhängigkeit und ausreichende materielle Absicherung sowie ein sicherer Arbeitsplatz wichtig.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von T-SYSTEMS wurden über 500 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete zum Thema IT-Sicherheit befragt. Dabei wurde deutlich: Die überwiegende Zahl der mittleren und großen Unternehmen in Deutschland berichtet von IT-Angriffen von außen. Nur 13 Prozent der Firmen sind noch nie Opfer von Cyber-Attacken geworden. Auch bei den gesellschaftlichen Risiken nimmt die IT-Sicherheit eine herausragende Position ein: Datenbetrug im Internet und der Missbrauch von persönlichen Daten in sozialen Netzwerken sind für Entscheider die größten gesellschaftlichen Risiken für die Bürger.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Zahl der Stiftungen in Deutschland steigt beständig. Sie übernehmen dabei vielfältige und wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung die Wahrnehmung und die Einstellungen der Bürger gegenüber Stiftungen untersucht. In der Studie wurden unter unter anderem die Bekanntheit und das Image von Stiftungen sowie die wünschenswerten Förder- und Arbeitsschwerpunkte von Stiftungen ermittelt. Zudem wurden erstmals bevölkerungsrepräsentative Daten zum Thema Bürgerstiftung erhoben: Inwiefern ist das Konzept bekannt? Könnte man sich vorstellen, selbst Geld an eine Bürgerstiftung zu spenden oder zu stiften? Und: Wofür sollte sich eine Bürgerstiftung in der eigenen Stadt einsetzen?
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Vor allem einkommensschwache und bildungsferne Teile der Bevölkerung verabschieden sich zunehmend aus der aktiven Teilhabe an der Demokratie. Wahlenthaltung geschieht jedoch weniger aus Frust oder Protest - die Zufriedenheit mit dem politischen System ist in den letzten Jahren eher gewachsen -, stärkste Ursache für die Wahlmüdigkeit ist vielmehr Gleichgültigkeit: je geringer der Sozialstatus und je größer das politische Desinteresse im Freundeskreis, desto weniger wahrscheinlich wird der Gang zur Wahlurne. Die Studie wurde im Auftrag der BERTELSMANN-STIFTUNG durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die große deutsche Männer-Studie wird von BILD der Frau im Rahmen der Studienreihe "BILD der FRAU-Frauenbilder" veröffentlicht. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat Männer und Frauen in Deutschland zum Rollenverständnis von Männern, Arbeitsteilung der Geschlechter in Bezug auf Partnerschaft, Beruf und Familie und zur Gleichberechtigung der Frau interviewt. Befragt wurden ein repräsentativer Querschnitt von 947 Männern im Alter von 18 bis 65 Jahren, sowie als Vergleichsgruppe 546 Frauen dieser Altersgruppe.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Welche Erfahrungen und Haltungen prägen die verschiedenen Generationen? Was ist typisch für die heutige Jugend? Wie sehen Jugendliche die eigene Generation und wie beurteilen Erwachsene junge Menschen? Die Untersuchung setzt die 2009 von JACOBS KRÖNUNG ins Leben gerufene Studienreihe „ZusammenLeben“ fort, die mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten die Wahrnehmungen, Einstellungen und das Verhalten der Bevölkerung im Zusammenhang mit ihrer Beziehungskultur untersucht. Für die aktuelle Studie wurden im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage 1716 Personen ab 14 Jahren befragt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Der Umgang mit PC und Internet gehört gerade für die Schüler zum Alltag. Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG, bei der sowohl Schüler als auch Lehrer befragt wurden, zeigen, dass die digitalen Medien weitgehend auch im Schulunterricht angekommen sind. Themenschwerpunkte der Befragung waren Ermittlungen zu Umfang und Art der Nutzung, zur Ausstattung der Schulen sowie zur Kompetenz von Lehrern und Lehrerinnen. Detailliert schildern Schüler und Lehrer, worin sie die Vor- und Nachteile der digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung sehen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
61 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer bezweifeln, dass es Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen gibt. Dabei sind sich Lehrer und Eltern einig: Defizite im Elternhaus sind die wesentliche Ursache dafür, dass einige Kinder schlechtere Chancen haben als andere. Für die Studie im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurden neben einem repräsentativen Querschnitt von Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage mit 1804 Befragten 543 Eltern von Schulkindern sowie 614 Schülerinnen und Schüler mündlich-persönlich befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der zweiten Akzeptanzanalyse zur staatlichen Familienförderung wurden die Leistungen zur Betreuung und Förderung von Kindern sowie zur Altersvorsorge von Familien näher untersucht. Im Mittelpunkt der Studie standen Inanspruchnahme und Bewertung dieser Förderung durch Familien in unterschiedlichen Konstellationen und Lebenssituationen. Die Untersuchung stützt sich auf Leitfadengespräche und die Befragung einer repräsentativen Bevölkerungs- und Familienstichprobe von insgesamt etwa 7.500 Personen.
Die Ergebnisse zeigen die große Bedeutung der Betreuungsangebote für die Förderung von Kindern wie auch für die Erwerbsmöglichkeiten von Müttern. Bei 73 Prozent der berufstätigen Mütter mit Kindern unter 14 Jahren beruht die Berufstätigkeit auf einer außerfamiliären Betreuung. Die Eltern sehen die Vorteile der Kinderbetreuung nicht nur in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern vor allem auch in den Möglichkeiten der Kinder, den Umgang mit anderen zu lernen, gefördert zu werden und mit Gleichaltrigen zusammenzukommen. Grundsätzliche Vorbehalte gegenüber Betreuungseinrichtungen und Tagespflege melden nur wenige Eltern an. Selbst diejenigen, die ihre Kinder vollständig selbst betreuen, sehen mehrheitlich eher Vorteile der außerfamiliären Betreuung.
Im Hinblick auf die Alterssicherung von Familien zeigen sich ganz unterschiedliche Kenntnisse, Einstellungen und Absicherungsstrategien. Verheiratete Mütter verlassen sich für ihre Alterssicherung häufig auf die Vorsorge ihres Ehemannes. Zwar geht ein Großteil der Mütter und Väter von einer auskömmlichen Lage im Alter aus. Mit Altersarmut rechnen aber dennoch 14 Prozent der Eltern, nicht selten weil die verfügbaren Mittel - vor allem in unteren Einkommensschichten - eher für die Kinder als für die eigene Alterssicherung ausgegeben werden.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Soziale Gerechtigkeit ist ein Thema, über das in Politik und Gesellschaft immer wieder intensiv diskutiert wird. Dabei wird soziale Gerechtigkeit oft einseitig als Verteilungsgerechtigkeit interpretiert. Die Untersuchung im Auftrag der INITIATIVE NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (INSM) zeigt jedoch, dass die Gerechtigkeitsvorstellungen der Bevölkerung sehr viel weiter gefasst sind. Der Gerechtigkeitsbegriff der Bürger schließt die Chancengerechtigkeit genauso mit ein wie die Leistungsgerechtigkeit, die Generationengerechtigkeit und die Familiengerechtigkeit.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die ehe- und familienbezogenen Leistungen in Deutschland werden seit 2009 im Forschungsprojekt Gesamtevaluation wissenschaftlich untersucht. Im Rahmen dieses Projektes untersuchte das Allensbacher Institut die Bekanntheit, Bewertung und Inanspruchnahme der Familienförderung. Diese Akzeptanzanalyse beruht auf über 10.000 quantitativen und qualitativen Interviews. Sie zeigt, dass etwa 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ehe- und familienbezogene Leistungen in Anspruch nehmen oder früher in Anspruch genommen haben. Von den aktuellen Nutzern werden die meisten der untersuchten Leistungen als große Hilfe für ihre Familie bewertet. Häufig schätzen Nutzer Geld- und Sachleistungen wie Kindergeld oder Betreuungsangebote höher ein als Steuer- und Abgabenreduzierungen. Die Untersuchung zeigt Nutzungs- und Bewertungsmuster von Familien in unterschiedlichen Konstellationen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Die Lebenswelten der Generationen entwickeln sich zunehmend auseinander, die Bedeutung des Austauschs zwischen Jung und Alt nimmt deshalb zu. Für die Kommunikation zwischen junger und mittlerer Generation spielt die Familie dabei eine zentrale Rolle. Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG der Austausch zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern untersucht.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2013
Im Wahljahr 2013 veröffentlichte MLP den Gesundheitsreport zum siebten Mal. Obwohl das Vertrauen in die generelle Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems inzwischen sehr hoch ist, sehen Bevölkerung und Ärzte konkret Einbußen bei der Versorgungssicherheit: Krankenhauspatienten beklagen mehrheitlich einen Zeitmangel bei Ärzten und überfordertes Pflegepersonal. Die Besorgnis über einen Ärztemangel hat zugenommen, in der Bevölkerung sind Klagen über lange Wartezeiten verbreitet. Befragt wurden diesmal 2102 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahre sowie 521 Ärzte, repräsentativ für die als Arzt tätigen Mediziner in Deutschland.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Das Thema Pflege beschäftigt die große Mehrheit der Bevölkerung. 15 Prozent haben bereits heute pflegebedürftige Angehörige, weitere 25 Prozent rechnen damit, dass dieser Fall in den nächsten 5 bis 10 Jahren eintritt. Um die heutige Situation der privaten Pflegeleistungen in den Familien zu analysieren, beauftragte die R+V VERSICHERUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit der vorliegenden Studie. Neben einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung wurden 539 Frauen befragt, die bereits Familien-angehörige pflegen oder in den nächsten Jahren damit rechnen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT wurden 306 Arbeitgeber aus den Branchen Pflege, Handwerk und Gastronomie zu ihren Erfahrungen mit der Beschäftigung ehemaliger Hartz IV-Empfänger befragt - alle befragten Unternehmen hatten in den vergangenen fünf Jahren Hartz IV-Empfänger eingestellt. Das Ergebnis ist positiv: Zwei Drittel der Arbeitgeber aus den Branchen Pflege, Handwerk und Gastronomie sind zufrieden mit den ehemaligen Arbeitslosen; jeder Vierte ist sogar sehr zufrieden. Neben den Erfahrungen, die Arbeitgeber mit ehemaligen Hartz IV-Empfängern gemacht haben, wird in der Studie untersucht, wie die Arbeitsleistung ehemaliger Leistungsbezieher beurteilt wird, wie deren Qualifikation und Motivation sind, und ob die befragten Arbeitgeber erneut einen Hartz IV-Empfänger einstellen würden.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Veröffentlicht in: Institut für Demoskopie Allensbach, Generali Zukunftsfond (Hrsg.): Generali Altersstudie 2013, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 2012
Die Studie im Auftrag des GENERALI ZUKUNFTSFONDS untersucht die Lebensumstände, Einstellungen und das bürgerschaftliche Engagement der älteren und älter werdenden Bevölkerung in Deutschland. Sie basiert auf einer repräsentativen mündlich-persönlichen Befragung von über 4000 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Die aktuellen Ergebnisse bestätigen viele der schon 2011 festgestellten Tendenzen, doch es gibt auch charakteristische Veränderungen: so ist etwa die Neigung der Bevölkerung, in den verschiedenen Lebensbereichen Verbote zu fordern, deutlich zurückgegangen. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Publizistik Mainz im Auftrag des JOHN STUART MILL INSTITUTS FÜR FREIHEITSFORSCHUNG durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
In der Studie, die aus Mitteln der ROBERT BOSCH STIFTUNG gefördert wurde, werden die Reaktionen der deutschen Bevölkerung auf die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 analysiert. Neben dem Informationsstand und der persönlichen Betroffenheit der Bevölkerung durch die Krise werden unter anderem auch Einstellungen zu staatlichen Interventionen bis hin zu Rettungsmaßnahmen zur Stützung einzelner Unternehmen erfragt sowie die Auswirkungen der Krise auf den Rückhalt des marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystems in der Bevölkerung ermittelt. In Trendfortschreibungen, die zum Teil bis ins Frühjahr 2012 reichen, wurde geprüft, wie nachhaltig die während der Krise gefundenen Veränderungen sind.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG wurden Top-Führungskräfte aus Stiftungsunternehmen und unternehmensverbundenen Stiftungen sowie parallel dazu ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung befragt. Im Mittelpunkt der Führungskräftebefragung standen u.a. folgende Ermittlungen: Was sind die Motive zur Überführung von Eigentumsanteilen in eine Stiftung? Welche Besonderheiten gibt es in der Governance-Struktur von Stiftungsunternehmen? Welche Vor- und Nachteile kann eine Stiftungslösung für ein Unternehmen haben? Wie fällt die Bilanz hinsichtlich der Stiftungslösung insgesamt aus? In der Bevölkerungsbefragung wurden zum einen die Bekanntheit, zum anderen das Image von Stiftungsunternehmen untersucht.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Schwerpunkt der Studie im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND, die 2012 zum sechsten Mal durchgeführt wurde, ist in diesem Jahr das Zeitmanagement in den Familien. Wie sind Aufgaben und Belastungen in der Familie verteilt? Wodurch entstehen Zeitprobleme? Was könnte helfen, Zeitmangel zu vermeiden? Zugleich informiert die Studie über aktuelle familienpolitische Anliegen der Bevölkerung sowie über die Entwicklung wichtiger Trendfragen: Wie ist es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestellt? Wie entwickeln sich die Kinderwünsche von jüngeren Kinderlosen und Eltern?
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Die Studie im Auftrag von T-SYSTEMS stützt sich auf eine Befragung von 342 Abgeordneten und Top-Führungskräften aus der Wirtschaft. Im Focus stehen u.a. der Stellenwert der IT-Sicherheit im eigenen Unternehmen, die Bewertung von Hacker-Angriffen und die Einschätzung der Fachkompetenz der Exekutive auf verschiedenen sicherheitsrelevanten Politikfeldern.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Im Mittelpunkt der Studie für die DEUTSCHE POST AG in Kooperation mit dem VERBAND DEUTSCHER ZEITSCHRIFTEN-VERLEGER stehen unter anderem die erwartete Entwicklung des Zeitschriftenlese- sowie Abonnementverhaltens, Vor- und Nachteile von Zeitschriftenabonnements und die Bedeutung einzelner Leistungsangebote. Zudem wurde das Interesse an neuen digitalen Angeboten wie E-Paper oder Apps und das Interesse an innovativen Angeboten wie individualisierten Zeitschrifteninhalten ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG wurde zum dritten Mal die öffentliche Meinung zu ausgewählten rechtlichen Schwerpunktthemen ermittelt. Als Themenbereiche erneut aufgegriffen wurden dabei das Vertrauen in die Institutionen in Deutschland, das Ansehen des deutschen Rechtssystems sowie die Bekanntheit und Bewertung der Mediation. Erstmals und vertieft untersucht wurde die Einstellung der Bevölkerung zu öffentlichen Bauvorhaben.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG wird im Rahmen des Sicherheitsreport 2012 das persönliche Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in 19 Lebensbereichen - von Gesundheit und die eigene wirtschaftliche Lage bis hin zu IT- und Datenschutzrisiken, Lebensmittelverunreinigungen, Naturkatastrophen oder Terroranschlägen - untersucht. Durch den Vergleich mit den Ergebnisse des Vorjahres lassen sich interessante Entwicklungen bezüglich des Sicherheitsempfindens der Bevölkerung aufzeigen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
In der achten VORWERK Familienstudie geht es u.a. um berufliche Belastungen auch außerhalb der regulären Arbeitszeit, was man mit einer Stunde mehr Freizeit anfangen würde, aber auch um neue Kinderbetreuungsmodelle wie 'Leihgroßeltern', 'Großelterngeld' und das Zusammenleben in Mehrgenerationenhäusern.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Der Lehrerberuf gehört zu den angesehensten Berufen. Dennoch gibt es in Deutschland immer wieder Klagen über Lehrermangel, weil zu wenige qualifizierte Schulabgänger den Lehrerberuf ergreifen wollen. Was hält Personen, die für den Lehrerberuf geeignet wären, also davon ab, tatsächlich Lehrer zu werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die für die EBERHARD VON KUENHEIM STIFTUNG durchgeführt wurde.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS wurde zum vierten Mal eine repräsentative Umfrage unter Studierenden durchgeführt. Diesmal wurde insbesondere der Frage nachgegangen, ob die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland die Studienbedingungen an den Hochschulen sowie die beruflichen Erwartungen und Pläne der Studierenden - z.B. nach dem Studium im Ausland zu arbeiten - verändert haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Eine knappe Mehrheit der saarländischen Bevölkerung steht einer Fusion mit einem anderen Bundesland offen gegenüber. Dies ist eines der Kernergebnisse einer repräsentativen Befragung der saarländischen Bevölkerung im Auftrag der UNION STIFTUNG. Dabei stehen vor allem die Über-60-Jährigen einer Länderfusion offen gegenüber, während sich die 18- bis 29-Jährigen überwiegend ablehnend äußern. Mit einer Länderfusion verbindet die saarländische Bevölkerung vor allem die Hoffnung, dass die Kosten im Bereich Politik und Verwaltung gesenkt werden könnten. Als größte Sorge gilt der Verlust der saarländischen Identität.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
Die Untersuchung im Auftrag der ROBERT BOSCH STIFTUNG zeigt, dass Altsein von der Bevölkerung zunehmend positiv wahrgenommen wird: als Chance, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und es auch aktiv mitzugestalten. Viele Ältere fühlen sich geistig und körperlich deutlich jünger, als sie sind, und die meisten von ihnen werden auch von den Jüngeren als körperlich und geistig sehr aktiv wahrgenommen. Dementsprechend wird Alter heutzutage auch immer weniger mit einer starren Altersgrenze gleichgesetzt. Vielmehr gilt heute für eine große Mehrheit jemand erst dann als alt, wenn bestimmte körperliche und geistige Beeinträchtigungen auftreten.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurde ein repräsentativer Querschnitt von mehr als 500 Lehrern an allgemeinbildenden Schulen sowie rund 2.100 Bundesbürgern, darunter rund 400 Eltern von Schulkindern, befragt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die überwiegende Mehrheit der Lehrer Freude an ihrem Beruf hat. Allerdings konstatieren die Lehrer auch, dass das Unterrichten in den vergangenen Jahren schwieriger, das Verhalten der Schüler spürbar schlechter geworden ist. Zudem stößt die Klassengröße auf deutliche Kritik. Bei Lehrern wie Bürgern herrschen darüber hinaus erhebliche Zweifel an der der Durchlässigkeit des Schulsystems.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Wie geht es den Deutschen, wenn sie verliebt sind? Glauben sie an die Liebe auf den ersten Blick? In welchem Monat kommen die meisten Paare zusammen? Diese und andere Fragen rund um "Liebe" und "Verlieben" werden in der Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG aufgegriffen. Die Studie steht im Kontext der Untersuchung "Partnerschaft 2012: Zwischen Herz und Verstand".
Veröffentlichungsjahr: 2012
'Freiheit' ist ein ständiger Begleiter der Debatte über das richtige Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Begeistertes bürgerschaftliches Engagement tritt dort am stärksten in Erscheinung, wo dem Wert der Freiheit hohe gesellschaftliche Anerkennung zuteil wird. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie im Auftrag der HERBERT QUANDT-STIFTUNG.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Angesichts wachsender Vermögenswerte in Deutschland gewinnen Erbschaften immer mehr an Bedeutung. Die aktuelle Studie für die POSTBANK untersucht das Thema aus der Perspektive der künftigen Erblasser: 22 Prozent der künftigen Erbschaften werden einen Wert von 100 000 Euro und mehr haben, dabei werden Immobilien eine immer größere Rolle spielen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Über die Motive und Hintergründe von Frauen, die ihre Kinder anonym zur Welt bringen oder in einer Babyklappe ablegen, konnten bisher meist nur Mutmaßungen angestellt werden. Mit der Studie im Auftrag des Hamburger Trägervereins STERNIPARK wurde versucht, diese Lücke zu schließen. Insgesamt wurden für die Untersuchung 105 Frauen, die der Verein betreut hat, nach ihren Motiven und Erfahrungen befragt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2012
In einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung im Auftrag des INSTITUTS DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) wurden Einstellungen und Bewertungen der Bürger zur zahnärztlichen Versorgung in Deutschland untersucht. Dabei wurde unter anderem das Image der Zahnärzte in der Bevölkerung, die Erwartungen an einen Zahnarzt bzw. eine zahnärztliche Behandlung, die subjektive Versorgungszufriedenheit sowie die Informationssuche im Kontext zahnärztlicher Dienstleistungen beleuchtet. Teilweise konnten die aktuellen Ergebnisse auch mit früheren Studien aus den Jahren 1995 und 2002 verglichen werden, um längerfristige Trendentwicklungen darzustellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des GESAMTVERBANDS DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) wurden auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung aktuelle Daten zur Einstellung der Bevölkerung zum Thema Altersvorsorge erhoben. Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück. Die Krise in der Euro-Zone führt dazu, dass die Bürger immer weniger das Gefühl haben, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieser Eindruck stimuliert eher den kurzfristigen Konsum als die langfristige Vorsorge. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder Ausgaben für die eigene Wohnung wird die Altersvorsorge oft zurückgestuft.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Öffentlich Private Partnerschaften haben sich in den letzten Jahren für viele Kommunen als eine wichtige Möglichkeit erwiesen, um trotz defizitärer Haushaltslage große Projekte realisieren zu können. In dieser Studie werden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE kommunale Auftraggeber von ÖPP-Projekten im Bildungsbereich sowie Schulleiter und Elternvertreter nach ihrer Zufriedenheit mit ÖPP-Projekten befragt. Ihre Bilanz fällt überwiegend positiv aus. Das gilt sowohl für die wirtschaftlichen Aspekte wie auch für die generelle Zusammenarbeit mit dem privaten Partner.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der HERBERT QUANDT-Stiftung wird eine aktuelle Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Bedeutung sowie des Wandels von Autoritäten unternommen. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt: Welche Vorstellungen von dem Begriff herrschen bei der deutschen Bevölkerung vor? Welche Wertschätzung genießt Autorität als ordnender Faktor in der Gesellschaft? Wird Autorität als notwendig oder als ein veraltetes Prinzip wahrgenommen, das es zu überwinden gilt? Und schließlich: Welches sind die Faktoren, die die Wertschätzung der Autorität durch die Bürger bedingen?
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Die Deutschen bewerten das heutige Gesundheitssystem nach wie vor weit überwiegend positiv - allerdings mit deutlichen regionalen Unterschieden. Für die künftige Entwicklung sind Bevölkerung und Ärzte pessimistisch und rechnen mit zunehmenden Einschnitten. Dies sind Kernergebnisse des 6. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG wurde eine Umfrage zu aktuellen rechtspolitischen Themen durchgeführt. Hierzu zählten, neben dem Vertrauen in die Institutionen, die Bekanntheit und Bewertung der Mediation und die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber jugendlichen Gewalttätern, zu geeigneten Gegenmaßnahmen sowie zur Zivilcourage.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Eltern wollen ihre Kinder möglichst gut in ihrer Entwicklung unterstützen, gut für ihre Kinder sorgen können, ausreichend Zeit für sie haben und ein gutes unterstützendes Umfeld vorfinden. Hilfen für die Förderung von Kindern wie etwa durch das Bildungs- und Teilhabepaket werden deshalb von der großen Mehrheit der Bevölkerung begrüßt. Vielen Eltern fehlt es an Zeit für ihre Familien. Vor allem Väter berichten häufig über Zeitmangel. Nach wie vor steht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter wie Mütter ganz oben auf der wahrgenommenen familienpolitischen Agenda. Das sind einige Befunde des "Monitors Familienleben 2011", der für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND erhoben wurde.
Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurde zum 9. Mal seit 2003 das Verhältnis der Deutschen zur Altersvorsorge ermittelt, dabei auch die veränderten Einstellungen durch den Ausbruch der Finanzkrise seit 2008. Ergänzende Trendbefunde zur Entwicklung der Interessenfelder privater Altersvorsorge, Geld- und Kapitalanlagen, Aktien und Investmentfonds stammen aus der jährlich auf der Basis von rund 20.000 Interviews erstellten Allensbacher Markt- und Werbeträgeanalyse (AWA).
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2011
Stirbt gutes Benehmen aus? Welche Benimmregeln sind der jungen Generation wichtig? Inwieweit erwarten Frauen von Männern, dass sie ihnen die Tür aufhalten oder im Restaurant den Stuhl heranrücken? Oder ist ihnen das sogar eher unangenehm? Und wer empfindet schnelles Duzen als unhöflich? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Manieren gibt diese Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Wie definieren die Bürger für sich Freiheit? Was erwarten sie vom Staat? Soll er sich heraushalten aus ihrem Alltagsleben oder sich stärker kümmern? Soll er neue Verbote einführen oder alte lockern? Was ist den Bürgern am wichtigsten: Selbstbestimmung, soziale Gleichheit oder Sicherheit? Und wie lässt sich die Befindlichkeit der Deutschen in Sachen Freiheit messen? Das waren einige Ausgangsfragen der Studie im Auftrag des JOHN STUART MILL INSTITUTS FÜR FREIHEITSFORSCHUNG E.V.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU stehen sieben Alltagsmythen rund um die Themen Familie, Rollenverständnis und Kinder sowie die Frage, ob diese Mythen auch heute noch Bestand haben oder schon längst überholt sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt der bevölkerungsrepräsentativen Studie im Auftrag der INFOSYS TECHNOLOGIES LIMITED stehen die heutige Bedeutung des Internets für die Information der Bürger über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der Beitrag des Internets zur Meinungsbildung und das Potential der Internetkommunikation für die Veränderung der politischen Kultur. Außerdem wird ein Porträt der 'Political Net Activists' (Personen, die sich im Internet aktiv politisch betätigen) erstellt und es werden die sich abzeichnenden Veränderungen der Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern durch das Netz ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG werden das persönliche Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und die Risikoeinschätzung von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik untersucht. Neben der Bewertung einer breiten Palette unterschiedlicher Risiken liegt der Schwerpunkt der Bevölkerungsbefragung auf dem Thema 'Cybersecurity'. Bei den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik werden neben der vergleichenden Risikobewertung in unterschiedlichen Sicherheitsbereichen vor allem IT- und Datenschutzthemen vertieft, wie beispielsweise Fragen zur Bedrohung durch Hacker-Angriffe.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Zum siebten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte diesmal sind die Beteiligung der Männer an der Familienarbeit, die Familienfreundlichkeit von Arbeitgebern und die Vertiefung der Ermittlung zum Stereotyp des 'modernen Mannes', ergänzt durch das Stereotyp der 'modernen Frau'.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Veröffentlicht in: So is(s)t Deutschland. Ein Spiegel der Gesellschaft. Nestlé Studie 2011. Hrsg. von der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag 2011
Wie in der Vorgängerstudie im Auftrag der NESTLÉ DEUTSCHLAND AG werden der Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das Ernährungsverhalten analysiert sowie neue Ernährungsthemen aufgegriffen. Dazu gehörten die Veränderung des Ernährungsverhaltens im Alter, die wachsende Bedeutung und Qualität der Ernährung 'out of home' oder auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bewusstsein der Verbraucher.
Veröffentlichungsjahr: 2011
Vor dem Hintergrund des Aktionsplans zur nationalen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gab das BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES diese Studie in Auftrag. Ermittelt wird, wie die Bevölkerung die derzeitige Situation und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung sowohl generell als auch in ausgewählten Lebensbereichen wie z.B. Bildung und Arbeitsleben bewertet, welche Maßnahmen sie als besonders geeignet ansieht, um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern, und welchen Kenntnisstand die Bevölkerung hinsichtlich der UN-Behindertenrechtskonvention hat.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Der Umzug ins Pflegeheim bedeutet nicht selten das Ende tief eingeprägter Gewohnheiten. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung im Auftrag des INSTITUTS FÜR QUALITÄTSKENNZEICHNUNG VON SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN (IQD) zeigt das große Interesse der Bevölkerung, solche individuellen Lebensmuster auch im Pflegefall so weit wie möglich beizubehalten. Allerdings deuten Beobachtungen aus Pflegeheimen darauf hin, dass manche Wünsche der Bewohner im Pflegealltag hintanstehen müssen. Eine ergänzende Analyse der Lebensverhältnisse älterer Menschen gibt Hinweise, woran eine stärker biographieorientierte Pflege anknüpfen könnte.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurden repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung die grundsätzliche Einstellung zur Erbschaftssteuer, die Neigung, selbst etwas zu vererben und die Vertrautheit mit juristischen Kernbegriffen zu Erbschaften ermittelt. Darüber hinaus wurde speziell der Personenkreis untersucht, der bereits geerbt hat, und unter bisherigen Nichterben diejenigen, die innerhalb der nächsten Jahrzehnte mit einem Erbe rechen. Auch wurden die Art des Erbes, der Vemögenswert und Beratung und Informationswege bei Erbfällen ermittelt.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2011
Wie nehmen junge Eltern ihre Elternschaft wahr? Welche Sorgen bewegen sie im Alltag besonders, wo fühlen sie sich unsicher, welche Ansprüche stellen sie an sich selbst? Was sind auf der anderen Seite die besonderen Freudenmomente im Alltag, was die schönen Seiten an Elternschaft? Zu diesen Themen wurden im Auftrag der HUMANA GMBH Eltern von unter-2-jährigen Kindern befragt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Was sollten die Schulen aus Sicht von Eltern und Lehrern leisten, wieweit werden die Schulen diesen Anforderungen gerecht, in welchen Bereichen besteht der größte Reformbedarf? Eine Untersuchung im Rahmen der Ausschreibung für den Deutschen Lehrerpreis 2011 im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2011
Zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung widmet sich die dritte Umfrage, die im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS zu den Studienbedingungen in Deutschland durchgeführt wurde, vor allem dem Vergleich der Studienbedingungen sowie der Studienförderung durch Stipendien in den alten und den neuen Bundesländern. Der Studie liegen insgesamt 2968 Interviews zugrunde, die als Online-Befragung durchgeführt wurden, und zwar mit Studierenden aller Fachrichtungen an den Hoch- und Fachhochschulen im Alter von 18 bis 29 Jahren.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Veröffentlicht in: Wilhelm Haumannn: Generationen-Barometer 2009. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. Hrsg. vom FORUM FAMILIE STARK MACHEN, Münster: Edition Octopus 2010
Das Hauptaugenmerk gilt dem Thema Erziehung. Die Studie gibt mit demoskopischen Mitteln einen Überblick über die aktuellen Einstellungen zur Erziehung, über Erziehungsziele, -methoden und -probleme. Sie wirft zudem einen Blick auf die geschlechtsspezifische Erziehung, auf die Erziehung in den unterschiedlichen sozialen Schichten sowie auf die elektronischen Medien als konkurrierende Erziehungsinstanzen. Im Auftrag vom FORUM FAMILIE STARK MACHEN.
Veröffentlichungsjahr: 2010
Auf Basis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen der Jahre 2001 bis 2009, die jährlich über 20.000 Befragte zu ihren Konsumgewohnheiten in mündlich-persönlichen Interviews befragt, wird die Entwicklung des Konsums unterschiedlicher Getränkesorten analysiert. In Zusammenarbeit mit STATISTA.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2010
Die repräsentative Umfrage unter Abiturienten und Studierenden wurde zum zweiten Mal nach 2009 im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS durchgeführt. Die neuen Ergebnisse sind beunruhigend: Stipendien spielen in der Studienfinanzierung weiterhin eine nachrangige Rolle - insbesondere für talentierte Studierende aus bildungsfernen Herkunftsfamilien. Die Daten weisen zudem auf erhebliche Informationsdefizite zu Förderangeboten hin. Gleichzeitig herrscht unter den Abiturienten und Studierenden wenig Optimismus hinsichtlich der Stipendienchancen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
In einer für die Bevölkerung ab 16 Jahre repräsentativen Mehrthemenumfrage im Auftrag der HEINZ NIXDORF STIFTUNG und der BERTELSMANN STIFTUNG wurden eine Reihe von Fragen zur Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft sowie zur Einschätzung der sozialen Gerechtigkeit im Trend aktualisiert.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Die Deutschen sind mit den Leistungen der Schulpolitik ihrer Landesregierungen nur bedingt zufrieden. Dies ist ein Ergebnis der Studie unter 2.262 repräsentativ ausgewählten Bundesbürgern in den 16 Bundesländern. Die Umfrage wurde im Rahmen des Wettbewerbs 'Deutscher Lehrerpreis - Unterricht innovativ' bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG und des DEUTSCHEN PHILOLOGENVERBANDES.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Im Zentrum der Untersuchung im Auftrag von NATURPRODUKTE DR. PANDALIS GMBH & CO KG. stehen Trendermittlungen zur Nutzung von Naturheilmitteln und zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit. Außerdem wurde die Einschätzung der Gefahr von Nebenwirkungen sowohl bei Naturheilmitteln als auch bei chemischen Arzneimitteln erfragt. Ergänzend wurde erhoben, inwieweit es beim Kauf von Naturheilmitteln eine Rolle spielt, ob die Pflanzen, aus denen die Wirkstoffe gewonnen werden, heimische oder exotische Pflanzen sind, und welche man gegebenenfalls bevorzugen würde.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Im Auftrag von SPORTFIVE GMBH & CO. KG wurden für 30 Sportarten von American Football und Automobilrennsport über Fußball und Golf bis zu Tischtennis und Volleyball die engen und weiteren Interessenpotenziale ermittelt. Durch die Verknüpfung mit den übrigen Zielgruppen und Mediendaten bietet die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) auch für die Planung von Sponsoringaktivitäten eine interessante Datengrundlage.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2010
Die Deutschen stehen ihrem Rechtssystem ambivalent gegenüber. Sie haben vergleichsweise großes Vertrauen in die Justiz, empfinden aber den Gedanken, in einen Prozess verwickelt zu sein, mehrheitlich als unangenehm. Überwiegend möchten sie deshalb die gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden - auch wenn bereits jeder Vierte in einen Prozess verwickelt war: 44 Prozent würden die Mediation bevorzugen, nur 20 Prozent das Gerichtsverfahren. Die Studie wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherung-AG erstellt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Trotz einer verbesserten Bewertung schneidet das deutsche Gesundheitssystem schlechter ab als die Vorbildländer Niederlande, Schweden und Schweiz. Außerdem sind viele Deutsche mit der aktuellen Gesundheitsreform unzufrieden und kritisieren eine ungerechte Lastenverteilung. Unverändert hoch ist die Befürchtung von Bürgern und Ärzten, dass der zunehmende Kostendruck die Qualität der Gesundheitsversorgung belastet. Dies sind einige Kernergebnisse des 5. Gesundheitsreports, der im Auftrag der MLP AG erhoben wurde.
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Veröffentlichungsjahr: 2010
Zum sechsten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. In dieser Studie wurde insbesondere die große Bedeutung nachgewiesen, die die Familie für die meisten Menschen in Deutschland auch heute noch hat. Zugleich wurde die Ausweitung des Familienbegriffs aufgezeigt. Familie bedeutet heute vor allem gegenseitige Solidarität, Verantwortung füreinander tragen, lieben und geliebt werden. In Zeiten wegbrechender äußerer Sicherheiten gewinnt die so empfundene Familie an Bedeutung.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
In der dritten Monitor-Umfrage zum Familienleben im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden als neue Schwerpunkte die Themen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in die Umfrage mit aufgenommen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2010
Nur rund 20 Jahre nach der Einführung des World Wide Web hat sich das Internet als Alltagsmedium der Bevölkerung etabliert. Für die junge Bevölkerung hat die Kommunikation über das Internet eine besondere Bedeutung. Was macht diese Form des Austauschs für junge Menschen so attraktiv und wo nehmen auch sie Defizite wahr? Wird die virtuelle Kommunikation zunehmend reale Kontakte von Angesicht zu Angesicht verdrängen? Diesen und anderen Fragen zum Stellenwert der Online-Kommunikation wird in der Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG und der Zeitschrift BILD der FRAU nachgegangen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Im Auftrag der VF Verlagsgesellschaft MBH wurden 529 repräsentativ ausgewählte Personen befragt, die entweder Oldtimer-Zeitschriften lesen, Oldtimer besitzen bzw. fahren oder allgemein an Oldtimern interessiert sind. Ermittelt wurden u.a. das Interesse an Oldtimer-Themen, das Kauf- und Leseverhalten bei Oldtimer-Zeitschriften, die Informationsquellen zu Oldtimern, die Aktivitäten rund um den Oldtimer sowie die Ausgabebereitschaft für Autos im Allgemeinen und speziell für Oldtimer.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Veröffentlicht in: Christian Goedecke, Michael Hallemann: Die neuen Nutzer. Medienfunktionen, Medienbegabungen, Medienkompetenzen. ICW Schriften, Band 3. Hamburg: ICW 2009, S. 19-106
Das Fernsehen hat die Erwartungen an Printmedien und die Nutzungsmuster verändert, das Internet beeinflusst Print- wie Funkmedien. Entsprechend verändert sich mit jedem neuen Medium auch die Arbeitsteilung der verschiedenen Mediengattungen, wandeln sich ihre Bedeutung und Funktion für einzelne Zielgruppen. Im Auftrag von GRUNER + JAHR und des SPIEGEL VERLAGS.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft verändern sich auch die Einstellungen zum Alter und zum Älterwerden. Das Selbstbewusstsein der Älteren hat deutlich zugenommen, und anders als oft vermutet fühlt sich nur eine Minderheit der älteren Menschen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Die Medien haben nach Auffassung der meisten Journalisten die Aufgabe, sich für eine Änderung des überkommenen Altersbildes einzusetzen. Befragt wurden im Auftrag der ROBERT BOSCH STIFTUNG 232 Journalisten, vor allem von Tages- und Wochenzeitungen, und parallel dazu ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt von 1773 Personen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Veröffentlicht in: So is(s)t Deutschland. Ein Spiegel der Gesellschaft. Nestlé Studie 2009. Hrsg. von der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag 2009
Im Mittelpunkt der Untersuchung im Auftrag der NESTLÈ DEUTSCHLAND AG stehen die Ernährungsbedürfnisse und Ernährungsstile der Bevölkerung, die individuellen Ernährungsstrategien in der modernen Gesellschaft, die subjektiven Ernährungsdefizite und der Einfluss des Struktur- und Mentalitätswandels auf die Prioritäten und das Ernährungsverhalten der Verbraucher.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Welche Vorstellungen verbindet die Bevölkerung mit einer guten Pflegequalität, wie beurteilt sie die tatsächliche Situation in den Pflegeeinrichtungen und wie schätzt sie ihre eigene Absicherung für den Pflegefall ein? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie im Auftrag der MARSEILLE-KLINIKEN AG.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2009
Für Abiturienten in Deutschland sind Probleme bei der Finanzierung eines Studiums das Hauptargument gegen die Studienaufnahme. Studierende mit Finanzierungsproblemen erwägen deutlich häufiger einen Studienabbruch als Kommilitonen ohne entsprechende Sorgen. Die Chancen auf finanzielle Unterstützung durch Stipendien werden von Studienanfängern als gering eingeschätzt. Die repräsentative Umfrage unter 4.000 Abiturienten und Studierenden in den ersten Semestern wurde im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS durchgeführt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Beobachtung, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich nicht mehr jenen Zuwachs an materiellem Wohlstand erwirtschaften wird, an den zumindest die westdeutsche Bevölkerung über sechs Jahrzehnte hinweg gewöhnt war. Es erscheint in einer solchen gesellschaftlichen Lage wünschenswert, die Quellen der Lebenszufriedenheit stärker als in der Vergangenheit in nichtmateriellen Aspekten des Lebens zu suchen. In der Studie im Auftrag der ERNST FREIBERGER-STIFTUNG mit dem DENKWERK ZUKUNFT wird u.a. der Stellenwert des Materiellen unter den Determinanten von Lebenszufriedenheit ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Die meisten Zuwanderer fühlen sich in Deutschland heimisch und bringen dem deutschen Staat und seinen Institutionen großes Vertrauen entgegen. Zugleich fühlt sich fast die Hälfte von ihnen aber weniger anerkannt als Einheimische und ist überzeugt davon, dass Schüler aus Zuwandererfamilien benachteiligt werden. Die Studie im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG, für die insgesamt 1.581 Menschen mit Migrationshintergrund befragt wurden, erlaubt erstmals auch Vergleiche von Einstellungen bestimmter Zuwanderergruppen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl fordern Bundesbürger und Ärzte grundlegende Reformen im Gesundheitssystem, glauben aber nicht an deren erfolgreiche Umsetzung durch die Politik. Beide Gruppen kritisieren zudem eine zurückgehende Qualität der Gesundheitsversorgung und befürchten weitere Einschnitte in den kommenden Jahren. Dies sind einige Kernergebnisse des 4. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Themen dieser Studie im Auftrag der SCHUFA HOLDING AG sind die Einstellungen der Deutschen zu Sparsamkeit, Schulden und Kreditaufnahme sowie zu der Frage, inwieweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise die wirtschaftliche Lage der Privathaushalte beeinflusst und damit auch, welche Auswirkungen die Krise auf die Bereitschaft der Bürger hat, kostspielige Gebrauchsgüter anzuschaffen und dafür Schulden in Kauf zu nehmen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2009
Zum fünften Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Es wird u.a. untersucht, inwieweit die Wirtschaftskrise bereits Auswirkungen auf das Familienleben hat, welche Erwartungen Eltern an die Mitarbeit ihrer Kinder bei der Hausarbeit haben und in welchem Ausmaß Großeltern die Familien unterstützen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Im Anschluss an die Auftaktuntersuchung wurde im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wiederum nach der aktuellen Situation der Familien gefragt, den familienpolitischen Anliegen der Bevölkerung und der Weiterentwicklung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hauptziel der Untersuchung ist es, der Familienpolitik verlässliche Informationen über Einstellungen und Problemwahrnehmungen in diesen Bereichen zur Verfügung zu stellen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2009
Im Mittelpunkt der Studie im Auftrag des STIFTERVERBANDES FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT, die eine quantitative und eine qualitative Erhebung umfasst, standen die persönlichen Beziehung zu Sakralbauten, die Erfahrungen mit Umwidmungen, die Grundhaltungen zu Umwidmungen und die Vorstellungen von zulässigen und unzulässigen Umwidmungen von Sakralbauten.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2008
Veröffentlicht in: Meinhard Miegel, Thomas Petersen: Der programmierte Stillstand. Das widersprüchliche Verhältnis der Deutschen zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung. München: Olzog 2008
Wie ist die Haltung der Bevölkerung Deutschlands zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Sie ist zweispältig. Einerseits können sich alle bestätigt sehen, die glauben, dass die Deutschen Wirtschaftswachstum wollen. Andererseits werden aber auch diejenigen bestätigt, die meinen, dass die Mehrheit nicht bereit ist, sich so zu verhalten, dass die Wirtschaft auch tatsächlich wächst. Die Studie wurde im Auftrag des INSTITUTS FÜR WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT und der ROBERT BOSCH STIFTUNG erstellt.
Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag von ERNST & YOUNG GMBH wurde ein repräsentativer Querschnitt mittelständischer Unternehmer zu ihren Zukunftserwartungen für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg befragt. Die Ermittlungen reichen von Urteilen über das Land Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort, seine Stärken und Schwächen, die Regelung der Unternehmensnachfolge, eventuelle Absichten, das Unternehmen ganz oder teilweise aus Baden-Württemberg herauszuverlagern, der Nennung der wichtigsten Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg bis hin zu Wünschen und Forderungen der Unternehmer an die baden-württembergische Landesregierung.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE in Zusammenarbeit mit dem DEUTSCHEN SPRACHRAT wurden insgesamt 1.820 repräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahre mündlich-persönlich zur deutschen Sprache im weitesten Sinn befragt. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass in der Wahrnehmung einer großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die deutsche Sprache mehr und mehr zu verkommen droht. 65 Prozent teilen diese Einschätzung. Vor allem Ältere sorgen sich über einen "Verfall der deutschen Sprache", aber auch von den jungen Leuten sieht dies jeder Zweite so.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2008
Schwerpunkte der Befragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND von 1.105 repräsentativ ausgewählten Alleinerziehenden, sind Ermittlungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen, zur Berufstätigkeit und Kindererziehung sowie zur Kinderbetreuung. Zum Vergleich wurden Ergebnisse für Nicht-Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren aus anderen aktuellen Umfragen des Allensbacher Instituts herangezogen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2008
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger und der Ärzte beklagen eine zurückgehende Qualität in der Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig schwindet in beiden Gruppen das Vertrauen in die Zukunft des Gesundheitssystems weiter. Ärzte sind vor allem aufgrund des zunehmenden Kostendrucks pessimistisch und bemängeln schon heute , sich nicht genügend Zeit für ihre Patienten nehmen zu können. Darüber hinaus wird der Gesundheitsfond allenthalben kritisch beurteilt. Dies sind einige Kernergebnisse des 3. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Zum vierten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte sind, wie die Belastung der Frauen durch die Familienarbeit reduziert werden könnte, aber auch, welche Maßnahmen aus Sicht der Bevölkerung helfen würden, die gesellschaftliche Anerkennung der Familienarbeit in Deutschland zu verbessern. Auch wurde ermittelt, wie viel Zeit Mütter und Väter mit ihren Kindern verbringen und was sie dabei gerne bzw. weniger gerne unternehmen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2008
Demografischer und sozialer Wandel verändern auch die Bedingungen für das familiäre Zusammenleben. Damit verschieben sich die Anforderungen an die Familienpolitik. Um solche Veränderungen zu beschreiben und damit Orientierungspunkte für die Familienpolitik zu gewinnen, wurde diese erste Monitoruntersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND durchgeführt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2007
Die zentralen Erkenntnisse dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU sind, dass die unterschiedliche Geburtenrate in Deutschland und Frankreich mit unterschiedlichen Einstellungen zu Kindern korreliert, aber auch mit unterschiedlichen Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun hat, ebenso mit unterschiedlichen Rollenbildern und verschiedenen persönlichen Prioritäten von Deutschen und Franzosen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Über das Phänomen der ungewollten Kinderlosigkeit wird hierzulande wenig öffentlich gesprochen. Welche Probleme erleben die Betroffenen? Welche Vorstellungen herrschen über die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin? Lässt sich Unfruchtbarkeit vermeiden? Wie viele Kinder werden überhaupt mithilfe der Reproduktionsmedizin geboren und hat die Zahl der Kinder, die ihr Leben der Zeugung außerhalb des Körpers verdanken, einen Einfluss auf die demografische Entwicklung in diesem Lande? All diesen Fragen wird in der Studie im Auftrag des BERLIN-INSTITUTS FÜR BEVÖLKERUNG UND ENTWICKLUNG nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels in der Baubranche wurden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE das Ansehen und die Einschätzung der Bauwirtschaft als Arbeitgeber in einer repräsentativen Umfrage ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2007
Rund ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform beurteilen die Bundesbürger die aktuelle Gesundheitsversorgung zunehmend kritisch. Gleichzeitig ist die Skepsis gegenüber der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems weiter gestiegen, während die konkreten Änderungen der letzten Reform bislang nur bei einem geringen Teil der Bürger spürbar angekommen sind. Sorgenvoll blicken die meisten Deutschen zudem auf die Entwicklung bei der Pflegeversicherung. Dies sind einige Kernergebnisse des zweiten Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Zum dritten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkt dieser Studie ist u.a. die Ermittlung des Selbstbewusstseins von Frauen. Dabei zeigt sich die überragende Bedeutung, die Frauen heute einem eigenen Beruf und einem eigenen Einkommen beimessen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag der KÖRBER STIFTUNG wird geprüft, ob der ökonomische und gesellschaftliche Wandel - in Deutschland und in der Türkei jeweils andersgeartet - von der Bevölkerung als Verheißung oder eher als Bedrohung wahrgenommen wird, wieweit das gesellschaftliche Klima von Optimismus oder Pessimismus geprägt ist und welche Ängste und Hoffnungen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen verbinden. Weitere Schwerpunkte bilden die Grundhaltung zum Staat und die Vorstellungen von den Aufgaben des Staates sowie das Türkei- und Deutschlandbild in beiden Ländern.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2006
Um zu ermitteln, welche Erwartungen die Personalverantwortlichen in Unternehmen und Betrieben mit der Einführung des Elterngeldes zum Januar 2007 verbinden, wurde eine repräsentative Stichprobe von 505 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND befragt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden u.a. Erziehungsziele, Bereiche für pädagogische Einflussnahme und die subjektive Bedeutung einer religiösen Erziehung ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2006
Dank des Engagements der ROBERT BOSCH STIFTUNG, der FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK STIFTUNG und der STIFTUNG DEMOSKOPIE ALLENSBACH konnte diese Fortsetzungsstudie zur Untersuchung "Der Wert der Freiheit" (2003/2004) verwirklicht werden, die es ermöglicht, die wichtigsten Fragen der Grundlagenstudie international vergleichend zu bewerten.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2006
Im ersten Gesundheitsreport für die MLP AG werden u.a. Daten zur Zukunft des Gesundheitssystems, zur privaten Krankenversicherung und zur Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
In der zweiten Vorwerk Familienstudie wurden die Erkenntnisse aus der ersten Studie zur Belastung durch und Wertschätzung von Familienarbeit vertieft. Einen zusätzlichen Schwerpunkt dieser Studie bildete die Aufgabenverteilung bei der Familienarbeit: Worum kümmert sich überwiegend die Frau, worum der Mann, was erledigen beide partnerschaftlich? Auch die Mitwirkung der Kinder im Haushalt wurde erfragt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag der DEEKELING IDENTITY & CHANGE GMBH wurden insgesamt 163 Analysten bei Banken und Investmentgesellschaften, Journalisten aus den Bereichen Wirtschaft und Politik, Leiter der Unternehmenskommunikation sowie Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten der größten börsennotierten deutschen Unternehmen telefonisch zum Kommunikationsverhalten deutscher CEOs befragt.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung von insgesamt 2.052 Personen, darunter 916 junge Leute bis 44 Jahre, befragt. In einem Bündnis mit der Wirtschaft, der Verwaltung, den Gewerkschaften und anderen gesellschaftlichen Gruppen bemüht sich die staatliche Familienpolitik, ein familienfreundliches Klima in den Unternehmen gezielt zu fördern. Mit dieser Studie sollte ermittelt werden, wie die Bevölkerung die Maßnahmen der Betriebe zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wahrnimmt und beurteilt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2005
Im Mittelpunkt der Untersuchung für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND standen u.a. folgende Fragen: Welche Faktoren beeinflussen das Zeitfenster, in dem Kinder gewünscht werden? Unter welchen Bedingungen würde die Geburt des ersten Kindes vorgezogen bzw. die Geburt des letzten hinausgeschoben? Welche Vorteile und Nachteile sind aus der Sicht potentieller Eltern mit einer frühen Elternschaft verbunden? Welchen Einfluss hat die in Deutschland nach wie vor polarisierende Sichtweise des Verhältnisses von Familie und Beruf auf das Zeitfenster?
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Bevölkerung von insgesamt 2.950 Personen befragt, darunter 693 junge Männer bis 44 Jahre. Ermittelt wurden die Familienbezogenheit und die Einstellungen der jungen Männer vor allem in Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2004
Finanziell unterstützt von der STIFTUNG PRESSE-HAUS NRZ, dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER ZEITUNGSVERLEGER (BDZV) sowie der STIFTERVEREINIGUNG PRESSE E.V. werden aktuelle Erkenntnisse zum Zeitungslesen dargestellt, und zwar eingebettet in eine breitere historische Perspektive, die mehr als 50 Jahre Zeitungsleserforschung des Instituts umfasst.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2004
Vor dem Hintergrund, dass Deutschland eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt hat, gab das STAATSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG diese Repräsentativbefragung der 18-bis 44-jährigen Bevölkerung in Auftrag. Ermittelt werden sollten die Affinität zu Kindern und konkrete Kinderwünsche, der Ablauf des Entscheidungsprozesses, die Gründe, die aus der Sicht von Personen mit und ohne Kinderwunsch für beziehungsweise gegen Kinder sprechen, sowie die externen Barrieren gegen die Realisierung von Kinderwünschen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2004
Ziel dieser interkommunal vergleichenden Unternehmerbefragung im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG, der Zeitschrift IMPULSE sowie der RWE AG war es, die Unternehmensfreundlichkeit der Serviceeinrichtungen in den 25 größten deutschen Städten aus Sicht der in der jeweiligen Stadt ansässigen Unternehmen zu untersuchen. Ergänzend wurde das Image der jeweiligen Stadt als Wirtschaftsstandort sowie die Bedeutung unterschiedlicher Faktoren für die Standortentscheidung ermittelt. Es wurden 2.566 Inhaber oder Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten telefonisch befragt.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2004
Veröffentlicht in: Renate Köcher: 15 Jahre nach dem Fall der Mauer. Die Entwicklung der Zeitschriftennutzung in den neuen Ländern. Berlin: Verband Deutscher Zeitschriftenverleger 2004
Auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer weichen die Medienpräferenzen und die Mediennutzung in den neuen und alten Bundesländern deutlich voneinander ab. Dies belegt die Langzeitanalyse, die im Auftrag des VERBANDES DEUTSCHER ZEITSCHRIFTENVERLEGER, VDZ, durchgeführt wurde.
Veröffentlichungsjahr: 2004
Im Auftrag von DER GRÜNE PUNKT - DUALES SYSTEM DEUTSCHLAND AG, der Zeitschrift IMPULSE sowie der ZDF UMWELTREDAKTION wurde die Einschätzung der Bevölkerung zur heutigen Umweltsituation, zu Umweltaspekten im Wirtschaftsleben sowie zu ausgewählten Themen der Umwelt- und Energiepolitik ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2004
Im Auftrag von FORUM FAMILIE STARK MACHEN wird ermittelt, ob es heute noch einen Zusammenhang zwischen Familie und Glück gibt und falls ja, welche Bedeutung er für die Bevölkerung hat, wodurch er entsteht und welche Familienform besonders förderlich für das Glück ist.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2004
In der Umfrage im Auftrag der BASF AG zur öffentlichen Wahrnehmung des Phänomens Abwanderung in Deutschland, Frankreich und Großbritannien wurden mehr als 6.000 Bürgerinnen und Bürger dieser Länder befragt. Es wurde ermittelt, wie die Bevölkerung die Tragweite der Verlagerung insgesamt und mit Blick auf einzelne Branchen einschätzt und welche Erwartungen sie in diesem Zusammenhang an die Politik richtet.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2003
Vor dem Hintergrund, dass es bisher keine grundlegende systematische Untersuchung darüber gibt, welchen Rang der Wert der Freiheit bei der Bevölkerung einnimmt - etwa im Wettbewerb mit den konkurrierenden Werten Gleichheit und Sicherheit -, wurde diese Studie von der BERTHOLD LEIBINGER STIFTUNG, der FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK-STIFTUNG und der STIFTUNG DEMOSKOPIE ALLENSBACH in Auftrag gegeben. Mit der Studie sollte eine erste Grundlage geschaffen werden, die es ermöglicht, wenigstens ansatzweise einzuschätzen, wie tief der Wert der Freiheit im Bewusstsein der deutschen Bevölkerung verankert ist.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
Veröffentlicht in: Familienanalyse 2002. Gruner und Jahr, 2002
Junge Familien sind eine der interessantesten Zielgruppen, da Lebensstil und Lebensstandard in der Regel in dieser Lebensphase aufgebaut werden und eine Fülle von Investitionen und Anschaffungen in diese Phase fallen. Umso erstaunlicher ist es, dass es bisher keine Markt-Media-Studie gibt, die diese Zielgruppe und Lebensphase tiefergehend untersucht. Vor diesem Hintergrund wurde diese Studie zur Situation junger Familien von der GRUNER + JAHR MARKETINGFORSCHUNG UND SERVICE in Auftrag gegeben.
Veröffentlichungsjahr: 2002
Seit 1970 beobachtet das Institut in mehrjährigen Abständen die Einstellungen der Bevölkerung zu Naturheilmitteln. Einige Trendfragen wurden im Auftrag des BUNDESVERBANDES DER ARZNEIMITTELHERSTELLER (BAH) erneut gestellt und ergänzt durch aktuelle Fragen zur Verordnung von Naturheilmitteln auf Kassenrezept sowie zur Zuzahlungsbereitschaft beim Kauf von Medikamenten.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
Im Mittelpunkt der Studie im Auftrag der REGIERUNG VON UNTERFRANKEN, BAYERISCHE VERWALTUNGSSTELLE BIOSPHÄRENRESERVAT RÖHN stehen die Wahrnehmung des Biosphärenreservats allgemein, das heißt von dessen Konzeption und Bedeutung für die Entwicklung der Region, aber auch die Beurteilung der Verwaltungsstellen des Biosphärenreservats und deren Aktivitäten.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
Mit der Internationalen Wertestudie waren bisher zweimal (1981 und 1990/1992) die Menschen in über 40 Ländern nach ihrer Einstellung zu grundlegenden Lebensfragen wie etwa der Religion, dem Nationalstolz oder der Familie befragt worden. Mit den nun vorliegenden jüngsten Ergebnissen ist es gelungen, einen über zwei Jahrzehnte reichenden Trend über die Entwicklung der Werteorientierung der Bevölkerungen der wichtigsten westlichen Länder zu dokumentieren. Die Studie wurde im Auftrag der STIFTUNG DEMOSKOPIE ALLENSBACH, der HEINZ NIXDORF STIFTUNG und der ROBERT BOSCH STIFTUNG durchgeführt.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2002
Zur Überprüfung des Deutschlandsbildes gab die IDENTITY FOUNDATION diese Studie in Auftrag. Ermittelt werden die Vorstellungen über deutsche Stärken und Schwächen und das aktuelle Verständnis von 'Made in Germany'.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
In drei Untersuchungsschritten wurden im Auftrag der IDENTITY FOUNDATION die Glücksdefinitionen und -erfahrungen der Bevölkerung ermittelt: Eine Bestandsaufnahme aktueller Arbeiten auf diesem Feld, eine qualitative Studie, die sich auf 25 Tiefeninterviews stützt, sowie eine quantitative Befragung eines repräsentativen Bevölkerungsquerschnitts.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
Um herauszufinden, wie sich die rasante Entwicklung der Technik auf den Alltag und das Lebensgefühl der Menschen auswirkt, hat die KÖRBER STIFTUNG im Rahmen der vierten Ausschreibungsrunde des deutschen Studienpreises die Studie in Auftrag gegeben.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2002
Wie werden die Landwirte gesehen: als Ernährungssicherer, oder gefährden sie mit dem, was sie uns frisch aus deutschen Landen auf den Tisch geben, unsere Gesundheit? Schützen sie unsere Natur, oder sind sie Teil eines industriellen Komplexes, für den Natur vor allem unter merkantilem Gesichtspunkt interessant ist? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Studie im Auftrag der DLG.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2001
Veröffentlicht in: EMMA, Nr. 1, Jan./Febr. 2002, S. 22 - 27
Aus Anlass ihres 25. Geburtstages gab die Zeitschrift EMMA eine repräsentative Befragung zu dem Bekanntheitsgrad und der Einschätzung der Zeitschrift und ihrer Herausgeberin Alice Schwarzer in Auftrag. Darüber hinaus wurde geprüft, welchen Stellenwert Frauen wie Männer heute der Frauenemanzipation und der Interessenvertretung von Frauen beimessen.
Veröffentlichungsjahr: 2001
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Wilhelm Haumann: Alt werden im 21. Jahrhundert. Demoskopische Untersuchungen zum individuellen Dienstleistungsbedürfnis der zukünftigen älteren Generation. Stuttgart: Paul-Lempp-Stiftung 2001
Im Auftrag der PAUL-LEMPP-STIFTUNG wurden die Bedürfnisse der zukünftigen Hilfe- und Pflegebedürftigen ermittelt. Zusätzliche Informationen, etwa über die Lebens- und Konsumgewohnheiten der heutigen Bevölkerung im mittleren und höheren Alter, wurden durch eine Sekundäranalyse weiterer Allensbacher Studien gewonnen.
Veröffentlichungsjahr: 2000
Um zu prüfen, wie Frauen heute ihre Interessen definieren, wo sie Interessenskonflikte und Barrieren bei der Verfolgung ihrer Interessen erleben und inwieweit sie von der Politik Unterstützung erwarten, wurde diese Studie im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND durchgeführt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2000
Die Kommunen befinden sich zur Zeit in einem tiefgreifenden Wandel von Verwaltungsinstitutionen hin zum modernen, bürger- und effizienzorientierten Dienstleister. In diesem Zusammenhang wurden im Auftrag der DEUTSCHEN BANK AG die Erwartungen der Bürger an die Kommunen, ihre Erfahrungen mit kommunalen Behörden, die Probleme und Ärgernisse in den Kommunen wie auch die Bereitschaft, bestimmte Anliegen und Programme in den Kommunen zu unterstützen, ermittelt.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2000
Mit dieser Studie im Auftrag der MEDIEN-DIENSTLEISTUNG GMBH (MDG) wurde die Entwicklung der religiösen Kultur unter dem Aspekt der Konsequenzen für die kirchliche und religiöse Kommunikation beleuchtet. Die Analyse stützt sich auf Allensbacher Datenbestände und Analysen der letzten 30 Jahre zur Entwicklung der religiösen und kirchlichen Bindungen, der Kommunikation über Kirche und Glauben und zu der Entwicklung des generellen Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung der Bevölkerung.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 2000
Wie verhalten sich die Deutschen, wenn es um den eigenen Körper geht? Fühlen sie sich gut betreut, wenn sie krank sind, welche Erfahrungen haben sie mit alternativen Heilmitteln und -verfahren gemacht, welchen Ratgebern vertrauen sie in Gesundheitsdingen? Wer sorgt durch gesunde Ernährung und Sport vor und glauben die Menschen, damit wirklich Krankheiten verhindern zu können? Was erwarten die Deutschen von der Schulmedizin und welche Bedeutung haben Psychologie und Glauben für die Gesundheit? Diesen Fragen wird in der Studie im Auftrag der IDENTITY FOUNDATION nachgegangen.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 2000
Im Auftrag des VDI VERLAGES wurden mit einer Repräsentativbefragung unter Schülern und Lehrern die Einschätzung von Technik und technischem Fortschritt, die Bedeutung von technischer Kompetenz und die Attraktivität von Technikberufen ermittelt.
Die Studie ist veröffentlicht: DownloadVeröffentlichungsjahr: 1999
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1999
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1999
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1999
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Hans Mathias Kepplinger, Wolfgang Donsbach: Kampa. Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf 1998. Freiburg/Br.: Alber 1999 (Alber-Reihe-Kommunikation, 25)
Veröffentlichungsjahr: 1998
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1997
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1996
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Senioren im Pflegemarkt - eine demoskopische Betrachtung. In: Kundenorientierung im sozialen Unternehmen. Perspektiven und Visionen. Hrsg. v. d. Paul-Lempp-Stiftung. Stuttgart (u.a.): Raabe 1996
Veröffentlichungsjahr: 1996
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1996
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1996
Veröffentlicht in: Edgar Piel: Wie Deutsche und Amerikaner über Chemie denken. In: Change. Das Umweltmagazin von Hoechst. 1996, S. 20-23
Veröffentlichungsjahr: 1995
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1993
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1993
Veröffentlicht in: Die Schering-Frauenstudie '93. Köln: Bund-Verlag, 1993
Veröffentlichungsjahr: 1993
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann und Rüdiger Schulz: Junge Leser für die Zeitung. Bonn: ZV Zeitungs-Verlag Service 1993
Veröffentlichungsjahr: 1993
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1991
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1990
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1989
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1989
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1989
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Rüdiger Schulz: Das Image der Schweiz in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Tourismus. Eine Untersuchung, durchgeführt 1988 vom IfD Allensbach im Auftrag der Schweizerischen Verkehrszentrale
Veröffentlichungsjahr: 1988
Veröffentlicht in: Renate Köcher: Betroffene Frauen berichten. Zur Soziologie der Abtreibung. In: Auf Leben und Tod. Abtreibung in der Diskussion. Hrsg. v. Paul Hoffacker u.a. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1991, S. 230-250
Veröffentlichungsjahr: 1988
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1988
Veröffentlicht in: Renate Köcher: Familie und Lesen. In: Archiv für Soziologie und Wirtschaftsfragen des Buchhandels LXIII. Beilage zum Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 82, 14 Oktober 1988, S. W2275-W2364
Veröffentlichungsjahr: 1988
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1987
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1987
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann und Renate Köcher: Die verletzte Nation. Stuttgart: DVA 1987
Veröffentlichungsjahr: 1987
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Peter Gillies: Arbeitslos. Report aus einer Tabuzone. Frankfurt/M.: Ullstein 1987
Veröffentlichungsjahr: 1987
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Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Rüdiger Schulz: Typologie der Käufer und Leser. In: Archiv für Soziologie und Wirtschaftsfragen des Buchhandels LXII. Beilage zum Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 1, 2. Januar 1987, S. W2163-2256
Veröffentlichungsjahr: 1986
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1986
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1986
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1986
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1985
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Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Burkhard Strümpel: Macht Arbeit krank? Macht Arbeit glücklich? Eine aktuelle Kontroverse. München: Piper 1985
Veröffentlichungsjahr: 1985
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1985
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Auswirkungen des Kabelfernsehens. Erster Bericht über Ergebnisse der Begleitforschung zum Kabel-Pilot-Projekt Ludwigshafen / Vorderpfalz. Berlin, Offenbach: VDE-Verlag, 1985 (Materialien, 1)
Veröffentlichungsjahr: 1984
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1983
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1982
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1981
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1981
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Das Sortiment: Gut mit der Zeit gegangen. Schwellenangst weiter zurückgedrängt. Verhältnis zu Büchern wird nüchterner. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 96/6.11.1981, S. 2872-2883 und S. 2929-2964
Veröffentlichungsjahr: 1980
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1979
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1979
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1979
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1977
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1977
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1977
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Umfragen zur inneren Pressefreiheit. Düsseldorf: Droste 1977
Veröffentlichungsjahr: 1976
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1976
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1976
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Franz Ronneberger, Heinz-Werner Stuiber: Streitpunkt lokales Pressemonopol. Düsseldorf: Droste 1976, S. 169 ff.
Veröffentlichungsjahr: 1975
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1974
Veröffentlicht in: Gerhard Schmidtchen: Lesekultur in Deutschland. In: Archiv für Soziologie und Wirtschaftsfragen des Buchhandels. Beilage zum Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, Nr. 70 v. 30.8.1974, S. 1977-2152
Veröffentlichungsjahr: 1973
Veröffentlicht in: Gerhard Schmidtchen: Priester in Deutschland. Freiburg u.a.: Herder 1973
Veröffentlichungsjahr: 1973
Veröffentlicht in: Gerhard Schmidtchen: Gottesdienst in einer rationalen Welt. Stuttgart: Calwer 1973
Veröffentlichungsjahr: 1972
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1972
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1971
Veröffentlicht in: Gerhard Schmidtchen: Schweizer und Entwicklungshilfe. Bern: Haupt 1971
Veröffentlichungsjahr: 1970
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1970
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1970
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1970
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Zur Lebenssituation alleinstehender Frauen. Hachenburg: 1970
Veröffentlichungsjahr: 1969
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1968
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Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann, Erp Ring, Gerhard Schmidtchen: Berufliche Fortbildung und Wiedereingliederung von Arbeitnehmerinnen. Stuttgart u.a.: Kohlhammer 1969
Veröffentlichungsjahr: 1967
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1967
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1967
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Veröffentlicht in: Erp Ring, Wilhelm Schwarzenauer: Laboratoriumsexperimente vor Beginn des Fernsehens. In: Elisabeth Noelle-Neumann (Hrsg.): Farbfernsehen und Zeitung. Düsseldorf: Rhein.-Berg. Verlagsges. 1968, S. 71-147
Veröffentlichungsjahr: 1966
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1963
Veröffentlicht in: Elisabeth Noelle-Neumann: Europäische Reise. In: Sieben-Länder-Untersuchung. Eine vergleichende Marktforschung in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Holland, Italien, Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Verl. DAS BESTE 1963
Veröffentlichungsjahr: 1963
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1962
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1961
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1960
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1959
Veröffentlichungsjahr: 1958
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1957
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1956
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1955
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1954
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1953
Veröffentlicht in: Ludwig von Friedeburg: Die Umfrage in der Intimsphäre. Stuttgart: Enke 1953 (Beiträge zur Sexualforschung, Heft 4)
Veröffentlichungsjahr: 1952
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1951
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1950
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv« .Veröffentlichungsjahr: 1949
Veröffentlichungsjahr: 1949
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