Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) wurde untersucht, mit welchen Vorteilen und Gefahren die Bevölkerung und vor allem die Nutzer das Internet verbinden, wie sicher sie sich im Umgang mit dem Netz fühlen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie sie versuchen, sich vor möglichen Risiken zu schützen. Die zentrale Fragestellung der Untersuchung war, welcher Stellenwert einer jederzeit freien Nutzung des Internets beigemessen und wieweit die Notwendigkeit gesehen wird, das Netz und dessen Inhalte stärker zu kontrollieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Richterbund hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine deutschlandweite Befragung von 1.770 Richtern und Staatsanwälten durchgeführt. Dieses auf breiter empirischer Basis erhobene Meinungsbild der Richter und Staatsanwälte in Deutschland ist in dieser Form ein Novum. Themen der Befragung waren unter anderem die Arbeitssituation an den Gerichten, die Unabhängigkeit der Justiz, die Rolle Europas und die rechtspolitischen Prioritäten.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Wie glücklich sind die in Deutschland lebenden Migranten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Glücksatlas 2013. Dafür wurden 1.070 deutschsprachige Migranten ab 16 Jahren im Auftrag der Deutschen Post AG befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zeigen ein überwiegend positives Bild der Situation und Integrationsbereitschaft der großen Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders bemerkenswert ist die Aufstiegsorientierung vieler Migranten: 61 Prozent von ihnen sind davon überzeugt, dass sich ihre eigene soziale Stellung gegenüber der ihrer Eltern verbessert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Seit dem Jahr 2011 erstellt das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach und dem Institut für Publizistik der Universität Mainz einmal jährlich den „Freiheitsindex Deutschland“. Der Index misst den Stellenwert der individuellen Freiheit im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Werten und Zielen wie der Gleichheit und der Sicherheit. Der „Freiheitsindex Deutschland 2013“ zeigt, dass die Freiheit im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr in der Öffentlichkeit an Boden verloren hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der politischen Agenda der deutschen Bevölkerung rangieren familienpolitische Anliegen unverändert unter den wichtigsten Zielen. Als Ideal der Familienpolitik steht der großen Mehrheit dabei eher die differenzierte Unterstützung der unterschiedlichen Familien vor Augen als die Steigerung der Geburtenrate. Die zur Unterstützung benutzten Einzelleistungen der Familienförderung werden von den allermeisten Nutzern als hilfreiche Unterstützung in bestimmten Lebenssituationen gesehen. Besonderes Interesse gilt derzeit der Förderung von Kindern im Rahmen einer Betreuung. Neben den Eltern kleiner Kinder wären auch die Eltern von Schülerinnen und Schülern an Betreuungsangeboten für ihre Kinder interessiert. Das sind Kernergebnisse der sechsten Welle des „Monitors Familienleben“. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ermittelt die Studie regelmäßig die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Familie und zur Familienpolitik.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von McDonald's Deutschland wurden rund 3000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach einer beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation blickt mit großem Optimismus in die eigene Zukunft und ist überzeugt davon, die eigene Zukunft durch Leistung beeinflussen zu können. 71 Prozent der jungen Erwachsenen sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen. Lediglich die Gruppe der sogenannten Statusfatalisten blickt eher skeptisch in ihre berufliche Zukunft und bewertet auch die individuellen Aufstiegschancen deutlich skeptischer.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die neunte "Vorwerk Familienstudie" widmet sich einem breiten Spektrum von Themen: von der gemeinsamen Kontoführung in Partnerschaften über Konflikte mit den Eltern bis hin zu Muttertag und Fußball-WM. Ermittelt wurde auch, was man sich für die eigene Partnerschaft wünscht bzw. was man akzeptieren würde. Die Analyse kann dabei auf Daten zurückgreifen, die vor 20 Jahren vergleichbar erhoben wurden. So zeigt sich, inwieweit sich die Haltungen von Männern und Frauen in den letzten 20 Jahren verändert haben - oder auch nicht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Bereits im dritten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein - deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr das Thema „Big Data“ als Schwerpunkt gewählt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Studie im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ist ein Porträt der Generation der 30- bis 59-Jährigen: ihrer beruflichen, wirtschaftlichen und privaten Situation, ihrer Wünsche und Sorgen. Als Orientierungslinien haben sich dabei Unabhängigkeit und die Stabilität der eigenen Lebensbedingungen erwiesen. Der mittleren Generation sind vor allem Gesundheit und stabile soziale Beziehungen in Form einer glücklichen Partnerschaft, belastbarer familiärer Beziehungen und guter Freunde, finanzielle Unabhängigkeit und ausreichende materielle Absicherung sowie ein sicherer Arbeitsplatz wichtig.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von T-SYSTEMS wurden über 500 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete zum Thema IT-Sicherheit befragt. Dabei wurde deutlich: Die überwiegende Zahl der mittleren und großen Unternehmen in Deutschland berichtet von IT-Angriffen von außen. Nur 13 Prozent der Firmen sind noch nie Opfer von Cyber-Attacken geworden. Auch bei den gesellschaftlichen Risiken nimmt die IT-Sicherheit eine herausragende Position ein: Datenbetrug im Internet und der Missbrauch von persönlichen Daten in sozialen Netzwerken sind für Entscheider die größten gesellschaftlichen Risiken für die Bürger.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Zahl der Stiftungen in Deutschland steigt beständig. Sie übernehmen dabei vielfältige und wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung die Wahrnehmung und die Einstellungen der Bürger gegenüber Stiftungen untersucht. In der Studie wurden unter unter anderem die Bekanntheit und das Image von Stiftungen sowie die wünschenswerten Förder- und Arbeitsschwerpunkte von Stiftungen ermittelt. Zudem wurden erstmals bevölkerungsrepräsentative Daten zum Thema Bürgerstiftung erhoben: Inwiefern ist das Konzept bekannt? Könnte man sich vorstellen, selbst Geld an eine Bürgerstiftung zu spenden oder zu stiften? Und: Wofür sollte sich eine Bürgerstiftung in der eigenen Stadt einsetzen?
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Vor allem einkommensschwache und bildungsferne Teile der Bevölkerung verabschieden sich zunehmend aus der aktiven Teilhabe an der Demokratie. Wahlenthaltung geschieht jedoch weniger aus Frust oder Protest - die Zufriedenheit mit dem politischen System ist in den letzten Jahren eher gewachsen -, stärkste Ursache für die Wahlmüdigkeit ist vielmehr Gleichgültigkeit: je geringer der Sozialstatus und je größer das politische Desinteresse im Freundeskreis, desto weniger wahrscheinlich wird der Gang zur Wahlurne. Die Studie wurde im Auftrag der BERTELSMANN-STIFTUNG durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die große deutsche Männer-Studie wird von BILD der Frau im Rahmen der Studienreihe "BILD der FRAU-Frauenbilder" veröffentlicht. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat Männer und Frauen in Deutschland zum Rollenverständnis von Männern, Arbeitsteilung der Geschlechter in Bezug auf Partnerschaft, Beruf und Familie und zur Gleichberechtigung der Frau interviewt. Befragt wurden ein repräsentativer Querschnitt von 947 Männern im Alter von 18 bis 65 Jahren, sowie als Vergleichsgruppe 546 Frauen dieser Altersgruppe.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Welche Erfahrungen und Haltungen prägen die verschiedenen Generationen? Was ist typisch für die heutige Jugend? Wie sehen Jugendliche die eigene Generation und wie beurteilen Erwachsene junge Menschen? Die Untersuchung setzt die 2009 von JACOBS KRÖNUNG ins Leben gerufene Studienreihe „ZusammenLeben“ fort, die mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten die Wahrnehmungen, Einstellungen und das Verhalten der Bevölkerung im Zusammenhang mit ihrer Beziehungskultur untersucht. Für die aktuelle Studie wurden im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage 1716 Personen ab 14 Jahren befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Der Umgang mit PC und Internet gehört gerade für die Schüler zum Alltag. Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG, bei der sowohl Schüler als auch Lehrer befragt wurden, zeigen, dass die digitalen Medien weitgehend auch im Schulunterricht angekommen sind. Themenschwerpunkte der Befragung waren Ermittlungen zu Umfang und Art der Nutzung, zur Ausstattung der Schulen sowie zur Kompetenz von Lehrern und Lehrerinnen. Detailliert schildern Schüler und Lehrer, worin sie die Vor- und Nachteile der digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung sehen.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
61 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer bezweifeln, dass es Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen gibt. Dabei sind sich Lehrer und Eltern einig: Defizite im Elternhaus sind die wesentliche Ursache dafür, dass einige Kinder schlechtere Chancen haben als andere. Für die Studie im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurden neben einem repräsentativen Querschnitt von Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage mit 1804 Befragten 543 Eltern von Schulkindern sowie 614 Schülerinnen und Schüler mündlich-persönlich befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der zweiten Akzeptanzanalyse zur staatlichen Familienförderung wurden die Leistungen zur Betreuung und Förderung von Kindern sowie zur Altersvorsorge von Familien näher untersucht. Im Mittelpunkt der Studie standen Inanspruchnahme und Bewertung dieser Förderung durch Familien in unterschiedlichen Konstellationen und Lebenssituationen. Die Untersuchung stützt sich auf Leitfadengespräche und die Befragung einer repräsentativen Bevölkerungs- und Familienstichprobe von insgesamt etwa 7.500 Personen. Die Ergebnisse zeigen die große Bedeutung der Betreuungsangebote für die Förderung von Kindern wie auch für die Erwerbsmöglichkeiten von Müttern. Bei 73 Prozent der berufstätigen Mütter mit Kindern unter 14 Jahren beruht die Berufstätigkeit auf einer außerfamiliären Betreuung. Die Eltern sehen die Vorteile der Kinderbetreuung nicht nur in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern vor allem auch in den Möglichkeiten der Kinder, den Umgang mit anderen zu lernen, gefördert zu werden und mit Gleichaltrigen zusammenzukommen. Grundsätzliche Vorbehalte gegenüber Betreuungseinrichtungen und Tagespflege melden nur wenige Eltern an. Selbst diejenigen, die ihre Kinder vollständig selbst betreuen, sehen mehrheitlich eher Vorteile der außerfamiliären Betreuung. Im Hinblick auf die Alterssicherung von Familien zeigen sich ganz unterschiedliche Kenntnisse, Einstellungen und Absicherungsstrategien. Verheiratete Mütter verlassen sich für ihre Alterssicherung häufig auf die Vorsorge ihres Ehemannes. Zwar geht ein Großteil der Mütter und Väter von einer auskömmlichen Lage im Alter aus. Mit Altersarmut rechnen aber dennoch 14 Prozent der Eltern, nicht selten weil die verfügbaren Mittel - vor allem in unteren Einkommensschichten - eher für die Kinder als für die eigene Alterssicherung ausgegeben werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Soziale Gerechtigkeit ist ein Thema, über das in Politik und Gesellschaft immer wieder intensiv diskutiert wird. Dabei wird soziale Gerechtigkeit oft einseitig als Verteilungsgerechtigkeit interpretiert. Die Untersuchung im Auftrag der INITIATIVE NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (INSM) zeigt jedoch, dass die Gerechtigkeitsvorstellungen der Bevölkerung sehr viel weiter gefasst sind. Der Gerechtigkeitsbegriff der Bürger schließt die Chancengerechtigkeit genauso mit ein wie die Leistungsgerechtigkeit, die Generationengerechtigkeit und die Familiengerechtigkeit.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die ehe- und familienbezogenen Leistungen in Deutschland werden seit 2009 im Forschungsprojekt Gesamtevaluation wissenschaftlich untersucht. Im Rahmen dieses Projektes untersuchte das Allensbacher Institut die Bekanntheit, Bewertung und Inanspruchnahme der Familienförderung. Diese Akzeptanzanalyse beruht auf über 10.000 quantitativen und qualitativen Interviews. Sie zeigt, dass etwa 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ehe- und familienbezogene Leistungen in Anspruch nehmen oder früher in Anspruch genommen haben. Von den aktuellen Nutzern werden die meisten der untersuchten Leistungen als große Hilfe für ihre Familie bewertet. Häufig schätzen Nutzer Geld- und Sachleistungen wie Kindergeld oder Betreuungsangebote höher ein als Steuer- und Abgabenreduzierungen. Die Untersuchung zeigt Nutzungs- und Bewertungsmuster von Familien in unterschiedlichen Konstellationen.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Lebenswelten der Generationen entwickeln sich zunehmend auseinander, die Bedeutung des Austauschs zwischen Jung und Alt nimmt deshalb zu. Für die Kommunikation zwischen junger und mittlerer Generation spielt die Familie dabei eine zentrale Rolle. Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG der Austausch zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern untersucht.
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