Veröffentlichungsjahr: 2014
Wenn Eltern einen Vornamen für ihren Nachwuchs aussuchen, achten sie vor allem darauf, dass der Name schön klingt und gut zum Nachnamen passt. Die Bedeutung des Namens und Traditionen sind dagegen weniger wichtig. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE durchgeführt hat. Untersucht wurde auch, wo sich Eltern Inspiration für die Namenswahl holen, und wie leicht oder schwer ihnen die Namensfindung gefallen ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
79 Prozent der Bürger beurteilen die derzeitige Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems als gut oder sogar sehr gut. Noch überzeugter sind die Ärzte vom Status quo der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zugleich machen sich sowohl die Bevölkerung wie auch die Ärzte große Sorgen über die zukünftige Entwicklung. Für den diesjährigen MLP Gesundheitsreport wurden 2088 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren, und 540 Ärzte - darunter 323 im ambulanten und 217 im stationären Bereich tätig - befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Bereits im vierten Jahr in Folge wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen durchgeführt. In diesem Jahr standen die Chancengleichheit beim Zugang zum Recht sowie "65 Jahre Grundgesetz" im Mittelpunkt. Dabei wurde unter anderem ermittelt, welche Grundrechte die Bürger für besonders wichtig halten. Auf den ersten drei Plätzen rangieren: die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Meinungsfreiheit sowie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie groß ist die Verunsicherung der Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf? Bei welchen Warengruppen studieren sie häufiger mal die Verpackungsangaben, und bei welchen Produkten schauen sie nicht so genau hin? Inwieweit bieten diese Angaben sogar Anlass, sich zu ärgern? Zu diesen und weiteren Fragen im Zusammenhang mit der Orientierung von Verbrauchern beim Lebensmitteleinkauf hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH eine repräsentative Studie durchgeführt. Sie ist die dritte Untersuchung einer 2010 begonnenen Studienreihe.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die Digitalisierung der beruflichen wie privaten Lebenswelten schreitet unaufhaltsam voran. Weite Teile der Bevölkerung wissen die Vorzüge digitaler Techniken zu schätzen. Aber welche Veränderungen erwartet sie für die Zukunft? Wie wird man zukünftig kommunizieren, wie wird man sich informieren? Wieweit verändert sich unser Einkaufsverhalten und wie gehen wir mit unseren persönlichen Daten im Internet um? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Welche Bedeutung haben Freundschaften im Leben der Menschen? Was macht Freundschaften aus? Wie wirken sich veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen - zunehmende Zeitknappheit und zunehmende Mobilität - auf Freundschaften aus? Worin unterscheiden sich Männer- von Frauenfreundschaften? Das sind nur einige der Fragen, denen die aktuelle Jacobs Studie "Freunde fürs Leben" nachgeht. Sie ist die sechste Untersuchung der 2009 aufgelegten Studienreihe, in der das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG das Zusammenleben der Menschen in Deutschland untersucht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) wurde untersucht, mit welchen Vorteilen und Gefahren die Bevölkerung und vor allem die Nutzer das Internet verbinden, wie sicher sie sich im Umgang mit dem Netz fühlen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie sie versuchen, sich vor möglichen Risiken zu schützen. Die zentrale Fragestellung der Untersuchung war, welcher Stellenwert einer jederzeit freien Nutzung des Internets beigemessen und wieweit die Notwendigkeit gesehen wird, das Netz und dessen Inhalte stärker zu kontrollieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Richterbund hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine deutschlandweite Befragung von 1.770 Richtern und Staatsanwälten durchgeführt. Dieses auf breiter empirischer Basis erhobene Meinungsbild der Richter und Staatsanwälte in Deutschland ist in dieser Form ein Novum. Themen der Befragung waren unter anderem die Arbeitssituation an den Gerichten, die Unabhängigkeit der Justiz, die Rolle Europas und die rechtspolitischen Prioritäten.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Wie glücklich sind die in Deutschland lebenden Migranten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Glücksatlas 2013. Dafür wurden 1.070 deutschsprachige Migranten ab 16 Jahren im Auftrag der Deutschen Post AG befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zeigen ein überwiegend positives Bild der Situation und Integrationsbereitschaft der großen Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders bemerkenswert ist die Aufstiegsorientierung vieler Migranten: 61 Prozent von ihnen sind davon überzeugt, dass sich ihre eigene soziale Stellung gegenüber der ihrer Eltern verbessert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Seit dem Jahr 2011 erstellt das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach und dem Institut für Publizistik der Universität Mainz einmal jährlich den „Freiheitsindex Deutschland“. Der Index misst den Stellenwert der individuellen Freiheit im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Werten und Zielen wie der Gleichheit und der Sicherheit. Der „Freiheitsindex Deutschland 2013“ zeigt, dass die Freiheit im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr in der Öffentlichkeit an Boden verloren hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der politischen Agenda der deutschen Bevölkerung rangieren familienpolitische Anliegen unverändert unter den wichtigsten Zielen. Als Ideal der Familienpolitik steht der großen Mehrheit dabei eher die differenzierte Unterstützung der unterschiedlichen Familien vor Augen als die Steigerung der Geburtenrate. Die zur Unterstützung benutzten Einzelleistungen der Familienförderung werden von den allermeisten Nutzern als hilfreiche Unterstützung in bestimmten Lebenssituationen gesehen. Besonderes Interesse gilt derzeit der Förderung von Kindern im Rahmen einer Betreuung. Neben den Eltern kleiner Kinder wären auch die Eltern von Schülerinnen und Schülern an Betreuungsangeboten für ihre Kinder interessiert. Das sind Kernergebnisse der sechsten Welle des „Monitors Familienleben“. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ermittelt die Studie regelmäßig die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Familie und zur Familienpolitik.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von McDonald's Deutschland wurden rund 3000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach einer beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation blickt mit großem Optimismus in die eigene Zukunft und ist überzeugt davon, die eigene Zukunft durch Leistung beeinflussen zu können. 71 Prozent der jungen Erwachsenen sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen. Lediglich die Gruppe der sogenannten Statusfatalisten blickt eher skeptisch in ihre berufliche Zukunft und bewertet auch die individuellen Aufstiegschancen deutlich skeptischer.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die neunte "Vorwerk Familienstudie" widmet sich einem breiten Spektrum von Themen: von der gemeinsamen Kontoführung in Partnerschaften über Konflikte mit den Eltern bis hin zu Muttertag und Fußball-WM. Ermittelt wurde auch, was man sich für die eigene Partnerschaft wünscht bzw. was man akzeptieren würde. Die Analyse kann dabei auf Daten zurückgreifen, die vor 20 Jahren vergleichbar erhoben wurden. So zeigt sich, inwieweit sich die Haltungen von Männern und Frauen in den letzten 20 Jahren verändert haben - oder auch nicht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Bereits im dritten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein - deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr das Thema „Big Data“ als Schwerpunkt gewählt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Studie im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ist ein Porträt der Generation der 30- bis 59-Jährigen: ihrer beruflichen, wirtschaftlichen und privaten Situation, ihrer Wünsche und Sorgen. Als Orientierungslinien haben sich dabei Unabhängigkeit und die Stabilität der eigenen Lebensbedingungen erwiesen. Der mittleren Generation sind vor allem Gesundheit und stabile soziale Beziehungen in Form einer glücklichen Partnerschaft, belastbarer familiärer Beziehungen und guter Freunde, finanzielle Unabhängigkeit und ausreichende materielle Absicherung sowie ein sicherer Arbeitsplatz wichtig.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von T-SYSTEMS wurden über 500 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete zum Thema IT-Sicherheit befragt. Dabei wurde deutlich: Die überwiegende Zahl der mittleren und großen Unternehmen in Deutschland berichtet von IT-Angriffen von außen. Nur 13 Prozent der Firmen sind noch nie Opfer von Cyber-Attacken geworden. Auch bei den gesellschaftlichen Risiken nimmt die IT-Sicherheit eine herausragende Position ein: Datenbetrug im Internet und der Missbrauch von persönlichen Daten in sozialen Netzwerken sind für Entscheider die größten gesellschaftlichen Risiken für die Bürger.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Zahl der Stiftungen in Deutschland steigt beständig. Sie übernehmen dabei vielfältige und wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung die Wahrnehmung und die Einstellungen der Bürger gegenüber Stiftungen untersucht. In der Studie wurden unter unter anderem die Bekanntheit und das Image von Stiftungen sowie die wünschenswerten Förder- und Arbeitsschwerpunkte von Stiftungen ermittelt. Zudem wurden erstmals bevölkerungsrepräsentative Daten zum Thema Bürgerstiftung erhoben: Inwiefern ist das Konzept bekannt? Könnte man sich vorstellen, selbst Geld an eine Bürgerstiftung zu spenden oder zu stiften? Und: Wofür sollte sich eine Bürgerstiftung in der eigenen Stadt einsetzen?
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Vor allem einkommensschwache und bildungsferne Teile der Bevölkerung verabschieden sich zunehmend aus der aktiven Teilhabe an der Demokratie. Wahlenthaltung geschieht jedoch weniger aus Frust oder Protest - die Zufriedenheit mit dem politischen System ist in den letzten Jahren eher gewachsen -, stärkste Ursache für die Wahlmüdigkeit ist vielmehr Gleichgültigkeit: je geringer der Sozialstatus und je größer das politische Desinteresse im Freundeskreis, desto weniger wahrscheinlich wird der Gang zur Wahlurne. Die Studie wurde im Auftrag der BERTELSMANN-STIFTUNG durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die große deutsche Männer-Studie wird von BILD der Frau im Rahmen der Studienreihe "BILD der FRAU-Frauenbilder" veröffentlicht. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat Männer und Frauen in Deutschland zum Rollenverständnis von Männern, Arbeitsteilung der Geschlechter in Bezug auf Partnerschaft, Beruf und Familie und zur Gleichberechtigung der Frau interviewt. Befragt wurden ein repräsentativer Querschnitt von 947 Männern im Alter von 18 bis 65 Jahren, sowie als Vergleichsgruppe 546 Frauen dieser Altersgruppe.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Welche Erfahrungen und Haltungen prägen die verschiedenen Generationen? Was ist typisch für die heutige Jugend? Wie sehen Jugendliche die eigene Generation und wie beurteilen Erwachsene junge Menschen? Die Untersuchung setzt die 2009 von JACOBS KRÖNUNG ins Leben gerufene Studienreihe „ZusammenLeben“ fort, die mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten die Wahrnehmungen, Einstellungen und das Verhalten der Bevölkerung im Zusammenhang mit ihrer Beziehungskultur untersucht. Für die aktuelle Studie wurden im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage 1716 Personen ab 14 Jahren befragt.
Die Studie ist veröffentlicht: Download