Veröffentlichungsjahr: 2015
Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Vor diesem Hintergrund hat die STIFTUNG FLUCHT, VERTREIBUNG, VERSÖHNUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Deutschland, Polen und Tschechien beauftragt. Das Thema Flucht und Vertreibung ist aktueller denn je: Es beschäftigt heute mehr Bürger als noch vor zehn Jahren, was maßgeblich auf die aktuellen Flüchtlingsschicksale zurückzuführen ist. Gleichzeitig zeichnet die Befragung - auch aus Sicht deutscher Heimatvertriebener bzw. von Polen und Tschechen, die in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten wohnen - ein überaus positives bilaterales Verhältnis zwischen Deutschland und Polen bzw. Deutschland und Tschechien.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Grundlagen des 2015 zum fünften mal erhobenen "Freiheitsindexes Deutschland" sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.453 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 2.122 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim diesjährigen Schwerpunktthema "Westliche Werte" wurde erforscht, ob die Bevölkerung ein Bewusstsein von westlichen Freiheitswerten hat, ob es ein Bedrohungsbewusstsein gibt und ob die Gesellschaft bereit ist, diese Werte zu verteidigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Gefordert sowohl bei der Unterstützung der nachwachsenden Generation als auch bei der Elterngeneration. Daneben kommen für viele Frauen weitere Herausforderungen hinzu: 79 Prozent der 40- bis 59-jährigen Frauen sind berufstätig, darunter 41 Prozent Vollzeit. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Zeitschrift BILD der FRAU nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern haben bis zum Ende der Pflichtschulzeit im Schnitt erheblich weniger Zugänge zu kultureller Bildung und ein deutlich niedrigeres Kulturinteresse als Kinder aus Akademikerhaushalten. Das ist das zentrale Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Befragung unter Schülerinnen und Schülern aus neunten und zehnten Klassen, die das IfD auf Initiative des RATES FÜR KULTURELLE BILDUNG durchgeführt hat. Die Studie untersucht detailliert, für welche kulturellen Bereiche sich die Schülerinnen und Schüler interessieren und mit welchen Bereichen sie im Elternhaus und in der Schule in Berührung kommen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die Erziehung und Förderung ihrer Kinder ist eine große Herausforderung für viele Eltern, insbesondere für Eltern aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Vor allem diese Eltern fühlen sich unsicher, wie sie ihre Kinder am besten in der Schule unterstützen können. Die im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG DEUTSCHLAND durchgeführte Untersuchung, bei der 1.126 Eltern von Schulkindern befragt wurden, untersucht unter anderem, wie Eltern versuchen, ihre Kinder zu fördern, wie sie sich über Erziehungs- und Bildungsfragen informieren und von wem sie sich mehr Unterstützung erwarten.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
In fast jedem dritten großen Familienunternehmen steht in den kommenden Jahren die Regelung der Unternehmensnachfolge an. Die familieninterne Nachfolge gilt vielen Familienunternehmen dabei als erste Wahl. Eine bislang vergleichsweise selten praktizierte Form der Nachfolgeregelung stellt die Gründung einer Stiftung dar, auf die die Eigentumsanteile übertragen werden. Eine repräsentative Befragung von 359 Top-Entscheidern in großen Familienunternehmen, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO durchgeführt hat, untersucht die Einstellungen zu verschiedenen Nachfolgeoptionen, unter anderem die Möglichkeit einer Stiftungsgründung.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Welche Familienbilder in Deutschland und Frankreich den Alltag prägen, hat eine Vergleichsumfrage in beiden Ländern im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersucht. Erkennbar wird, dass Kinder in Frankreich selbstverständlicher zur Lebensplanung junger Leute gehören als in Deutschland. Auch größere Familien gelten dort eher als Normalfall. Mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben sich viele Unterschiede seit 2007 verringert. Es fällt auf, dass sich viele Mütter in beiden Ländern eine stärkere Beteiligung des Partners an der Familienarbeit wünschen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung die Arbeit des Bundestags wahr? Welche Aufmerksamkeit bringt sie den Debatten des Parlaments entgegen und welche Erwartungen haben die Deutschen an ihre Abgeordneten in Berlin? Diese Fragen hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG untersucht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei eine mögliche Reform der parlamentarischen Geschäftsordnung: Wären die Bundestagsdebatten attraktiver, wenn die Bundeskanzlerin und die Minister regelmäßig persönlich auf die Fragen von Abgeordneten und Bürgern antworten müssten? Die Studie zeigt, dass eine solche Regelung nach dem Vorbild des britischen Unterhauses bei den Deutschen großen Anklang fände.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung in Deutschland Asylsuchende wahr? Mit welcher Haltung treten die Menschen in Deutschland jenen gegenüber, die bei uns humanitären Schutz suchen? Die ROBERT BOSCH STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Studie beauftragt, um die Haltungen gegenüber Asylbewerbern und zur Asylfrage generell zu untersuchen. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass sich 66 Prozent der Deutschen vorstellen können, Asylbewerber persönlich zu unterstützen. Für einige der Fragen konnte auf Trenddaten aus dem Allensbacher Archiv zurückgegriffen werden und damit die heutige Situation mit der von vor 20 oder 30 Jahren verglichen werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine repräsentative Befragung von 528 Schülerinnen und Schülern der letzten drei Klassen an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen sowie von fast genauso vielen Eltern durchgeführt. Die Studie befasst sich mit den Zukunfts- und Berufsplänen und dem Informationsverhalten der Schüler über ihre beruflichen Möglichkeiten. Die Ergebnisse weisen auf deutliche Informationsdefizite zur Ausbildungs- und Berufsorientierung hin. Während die Angebote der Bundesagentur für Arbeit eher selten genutzt werden, gelten vor allem praxisnahe Informationsquellen wie z.B. Praktika oder Informationstage von Unternehmen als hilfreich. Eine ganz zentrale Rolle nehmen zudem die Eltern für die Ausbildungs- und Berufswahl ihrer Kinder ein.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Das IfD Allensbach hat im Auftrag von EUROCOM, der Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel, eine repräsentative Umfrage unter insgesamt 1.200 Nutzern von Bandagen und Orthesen, medizinischen Kompressionsstrümpfen und Schuheinlagen durchgeführt. Die Patienten stellen ihren Hilfsmitteln dabei gute bis sehr gute Noten aus und attestieren ihnen ganz überwiegend eine positive Wirkung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Seit dem Jahr 2011 wird mit dem „Freiheitsindex Deutschland“ einmal jährlich der gesellschaftliche Stellenwert der Freiheit im Vergleich zu anderen Werten wie Gleichheit oder Sicherheit ermittelt. Die Grundlage des Indexes ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und eine Inhaltsanalyse führender Massenmedien durch das Institut für Publizistik der Universität Mainz. Herausgeber des Freiheitsindexes ist das JOHN STUART MILL INSTITUT FÜR FREIHEITSFORSCHUNG der SRH Hochschule in Heidelberg. Neben der Ermittlung des eigentlichen Indexes lag in diesem Jahr der Fokus auf der Frage, inwieweit die digitale Revolution die gesellschaftliche Freiheit beeinflusst.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt, dass die Zahl der Nutzer homöopathischer Arzneimittel in den letzten fünf Jahren deutlich gewachsen ist. Überdurchschnittlich häufig werden Homöopathika dabei nach wie vor von Frauen genutzt. Homöopathische Präparate haben fast neun von zehn Verwendern der eigenen Wahrnehmung nach schon geholfen. Mit Abstand am häufigsten wurden sie erfolgreich gegen Erkältungen und grippale Infekte eingesetzt. Den Weg zu homöopathischen Mitteln haben Nutzer am ehesten über die persönliche Empfehlung von Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen gefunden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Fünf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über die Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung. Insbesondere die Auseinandersetzung um den Fall des elfjährigen Henri mit Down-Syndrom, der nach dem Willen seiner Eltern in Baden-Württemberg ein Gymnasium besuchen sollte, fand eine breite Resonanz in der öffentlichen Diskussion. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE E.V. eine bevölkerungsrepräsentative Befragung, die sich auf 1.574 Face-to-Face-Interviews stützt, durchgeführt. Ziel der Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Bevölkerung zu Menschen speziell mit geistiger Behinderung zu untersuchen. Zum anderen sollte das Meinungsbild der Bevölkerung zur Beschulung von Kindern mit geistiger Behinderung erhoben werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der ELSE KRÖNER-FRESENIUS-STIFTUNG, einer der größten privat finanzierten Stiftungen zur medizinischen Forschungsförderung in Deutschland, hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH insgesamt 741 Wissenschaftler aus der medizinischen Forschung zur Situation und zu den Perspektiven der medizinischen Forschungsförderung in Deutschland befragt. Diese setzen sich etwa zur Hälfte aus Hauptantragstellern und Gutachtern der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) sowie weiteren – gemessen an ihrer Publikationsleistung – forschungsstarken Wissenschaftlern zusammen, die bisher keinen direkten Kontakt zur EKFS hatten. Im Mittelpunkt standen die differenzierte Bewertung des Forschungsstandorts Deutschland, Maßnahmen für einen effektive Nachwuchsförderung, Antragsverfahren für die Einwerbung von Drittmitteln, die inhaltlichen Prioritäten der Forschungsförderung sowie die Bekanntheit von Institutionen der medizinischen Forschungsförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die junge Generation der Unter-25-Jährigen blickt noch zuversichtlicher in ihre berufliche Zukunft als im letzten Jahr. Wesentliche Gründe für den großen Optimismus sind die weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und die gute Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dies zeigt der aktuelle McDonald's Ausbildungsflash "Duale Ausbildung: Gutes Image, schlechte Quote". Die Untersuchung im Auftrag von McDONALD’S Deutschland stützt sich auf 1.977 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 15 Jahren, darunter 515 Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Fragen nach der Einschätzung der eigenen Zukunftsperspektiven und nach dem Stellenwert von betrieblicher Ausbildung und Studium.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Der ROLAND Rechtsreport ist eine im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG jährlich durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation werden regelmäßig auch aktuelle Themen vertieft. In diesem Jahr stehen die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene sowie die Sorgen vor einer Vielzahl rechtlicher Risiken im Fokus. Zudem wird vor dem Hintergrund von 25 Jahren Wiedervereinigung das Vertrauen in Institutionen in West- und Ostdeutschland analysiert.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Zum vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität hat weiter zugenommen und liegt inzwischen deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr zudem das Thema "Eltern - Kinder - Internet" näher beleuchtet.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Zwischen 30 und 60 ballen sich die Herausforderungen durch Beruf, Familie und Sicherung des eigenen Lebensstandards. Zugleich wird die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel in diesem Alter besonders bewusst erlebt und teilweise auch ausgestaltet. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft entscheidet sich in hohem Maße an dem Lebensgefühl und den Zukunftsvisionen dieser Generation. Daher standen die gesellschaftlichen Veränderungen, die Megatrends, im Mittelpunkt der zweiten Untersuchung zur Generation Mitte, die das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) durchführte. Sie zeigt eine Generation, die durch das hohe Tempo der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen stark gefordert, teilweise überfordert ist und trotz einer optimistischen Grundstimmung viele Entwicklungen skeptisch sieht.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Als Freiwillige leisten viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtliche Beiträge im Sport, im sozialen Bereich, im Rettungswesen, im Kultur- und im Freizeitbereich, in Vereinen, Kommunen und Kirchengemeinden. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden die Motive dieser Ehrenamtlichen ermittelt. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung zeigt bei fast allen Aktiven eine Vielzahl unterschiedlicher Antriebe: Neben Hilfsbereitschaft und Gemeinwohlorientierung spielen auch persönliche Motive wie die Suche nach Kontakten und einer sinnvollen Aufgabe eine große Rolle. 95 Prozent sind vor allem auch deshalb aktiv, weil sie bei ihrem Engagement Freude erleben. Mit in den Blick genommen werden die Erfahrungen der Freiwilligen und ihre Engagement-Karrieren.
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