Veröffentlichungsjahr: 2014
Seit dem Jahr 2011 wird mit dem „Freiheitsindex Deutschland“ einmal jährlich der gesellschaftliche Stellenwert der Freiheit im Vergleich zu anderen Werten wie Gleichheit oder Sicherheit ermittelt. Die Grundlage des Indexes ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und eine Inhaltsanalyse führender Massenmedien durch das Institut für Publizistik der Universität Mainz. Herausgeber des Freiheitsindexes ist das JOHN STUART MILL INSTITUT FÜR FREIHEITSFORSCHUNG der SRH Hochschule in Heidelberg. Neben der Ermittlung des eigentlichen Indexes lag in diesem Jahr der Fokus auf der Frage, inwieweit die digitale Revolution die gesellschaftliche Freiheit beeinflusst.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt, dass die Zahl der Nutzer homöopathischer Arzneimittel in den letzten fünf Jahren deutlich gewachsen ist. Überdurchschnittlich häufig werden Homöopathika dabei nach wie vor von Frauen genutzt. Homöopathische Präparate haben fast neun von zehn Verwendern der eigenen Wahrnehmung nach schon geholfen. Mit Abstand am häufigsten wurden sie erfolgreich gegen Erkältungen und grippale Infekte eingesetzt. Den Weg zu homöopathischen Mitteln haben Nutzer am ehesten über die persönliche Empfehlung von Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen gefunden.
Weitere Informationen finden sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Fünf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über die Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung. Insbesondere die Auseinandersetzung um den Fall des elfjährigen Henri mit Down-Syndrom, der nach dem Willen seiner Eltern in Baden-Württemberg ein Gymnasium besuchen sollte, fand eine breite Resonanz in der öffentlichen Diskussion. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE E.V. eine bevölkerungsrepräsentative Befragung, die sich auf 1.574 Face-to-Face-Interviews stützt, durchgeführt. Ziel der Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Bevölkerung zu Menschen speziell mit geistiger Behinderung zu untersuchen. Zum anderen sollte das Meinungsbild der Bevölkerung zur Beschulung von Kindern mit geistiger Behinderung erhoben werden.
Weiter Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der ELSE KRÖNER-FRESENIUS-STIFTUNG, einer der größten privat finanzierten Stiftungen zur medizinischen Forschungsförderung in Deutschland, hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH insgesamt 741 Wissenschaftler aus der medizinischen Forschung zur Situation und zu den Perspektiven der medizinischen Forschungsförderung in Deutschland befragt. Diese setzen sich etwa zur Hälfte aus Hauptantragstellern und Gutachtern der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) sowie weiteren – gemessen an ihrer Publikationsleistung – forschungsstarken Wissenschaftlern zusammen, die bisher keinen direkten Kontakt zur EKFS hatten. Im Mittelpunkt standen die differenzierte Bewertung des Forschungsstandorts Deutschland, Maßnahmen für einen effektive Nachwuchsförderung, Antragsverfahren für die Einwerbung von Drittmitteln, die inhaltlichen Prioritäten der Forschungsförderung sowie die Bekanntheit von Institutionen der medizinischen Forschungsförderung.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die junge Generation der Unter-25-Jährigen blickt noch zuversichtlicher in ihre berufliche Zukunft als im letzten Jahr. Wesentliche Gründe für den großen Optimismus sind die weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und die gute Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dies zeigt der aktuelle McDonald's Ausbildungsflash "Duale Ausbildung: Gutes Image, schlechte Quote". Die Untersuchung im Auftrag von McDONALD’S Deutschland stützt sich auf 1.977 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 15 Jahren, darunter 515 Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Fragen nach der Einschätzung der eigenen Zukunftsperspektiven und nach dem Stellenwert von betrieblicher Ausbildung und Studium.
Die Studie ist veröffentlicht: Download
Veröffentlichungsjahr: 2014
Der ROLAND Rechtsreport ist eine im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG jährlich durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation werden regelmäßig auch aktuelle Themen vertieft. In diesem Jahr stehen die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene sowie die Sorgen vor einer Vielzahl rechtlicher Risiken im Fokus. Zudem wird vor dem Hintergrund von 25 Jahren Wiedervereinigung das Vertrauen in Institutionen in West- und Ostdeutschland analysiert.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Zum vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität hat weiter zugenommen und liegt inzwischen deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr zudem das Thema "Eltern - Kinder - Internet" näher beleuchtet.
Die Studie ist veröffentlicht: Download
Veröffentlichungsjahr: 2014
Zwischen 30 und 60 ballen sich die Herausforderungen durch Beruf, Familie und Sicherung des eigenen Lebensstandards. Zugleich wird die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel in diesem Alter besonders bewusst erlebt und teilweise auch ausgestaltet. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft entscheidet sich in hohem Maße an dem Lebensgefühl und den Zukunftsvisionen dieser Generation. Daher standen die gesellschaftlichen Veränderungen, die Megatrends, im Mittelpunkt der zweiten Untersuchung zur Generation Mitte, die das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) durchführte. Sie zeigt eine Generation, die durch das hohe Tempo der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen stark gefordert, teilweise überfordert ist und trotz einer optimistischen Grundstimmung viele Entwicklungen skeptisch sieht.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Als Freiwillige leisten viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtliche Beiträge im Sport, im sozialen Bereich, im Rettungswesen, im Kultur- und im Freizeitbereich, in Vereinen, Kommunen und Kirchengemeinden. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden die Motive dieser Ehrenamtlichen ermittelt. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung zeigt bei fast allen Aktiven eine Vielzahl unterschiedlicher Antriebe: Neben Hilfsbereitschaft und Gemeinwohlorientierung spielen auch persönliche Motive wie die Suche nach Kontakten und einer sinnvollen Aufgabe eine große Rolle. 95 Prozent sind vor allem auch deshalb aktiv, weil sie bei ihrem Engagement Freude erleben. Mit in den Blick genommen werden die Erfahrungen der Freiwilligen und ihre Engagement-Karrieren.
Die Studie ist veröffentlicht: Download
Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse und mit Unterstützung der Stiftung Presse-Haus NRZ wurden insgesamt 432 Zeitungsjournalisten der Ressorts Politik, Wirtschaft und Lokales von mehr als 230 Zeitungen befragt. Die Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland zwar grundsätzlich gut verwirklicht, viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Besonders Unternehmen und Lokalpolitiker versuchen häufiger, zu ihren Gunsten Einfluss auf Journalisten zu nehmen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Vor dem Hintergrund der seit mehreren Jahren anhaltenden Krise in der Euro-Zone hat das Institut für Demoskopie Allensbach in einer international vergleichenden Studie die Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien untersucht. Im Mittelpunkt der Studie standen die Haltung zur europäischen Integration sowie zum Euro, die persönliche Betroffenheit von der Krise sowie die Vorstellungen von der idealen Kompetenzverteilung zwischen europäischer und nationaler Ebene. Die Befragungen wurden in allen vier Ländern face-to-face durchgeführt. Dabei wurden im vierten Quartal 2013 jeweils rund 1.000 Befragte (in Deutschland rund 1.500 Befragte), repräsentativ für die Bevölkerung ab 15 Jahre (Deutschland: 16 Jahre), interviewt. Die Befragung in Spanien wurde von der Robert Bosch Stiftung gefördert, die Befragungen in Frankreich und Großbritannien von der Stiftung Demoskopie Allensbach. Die Ergebnisse zeigen: Die Bürger ziehen zumeist eine ambivalente Bilanz der Mitgliedschaft ihres Landes in der Europäischen Union sowie des Euros. Gleichzeitig stellt aber die Mehrheit der Bürger in allen vier Ländern die Mitgliedschaft ihres Landes in der Europäischen Union nicht grundsätzlich in Frage, wünscht sich aber für viele Politikbereiche eine Rückverlagerung von Kompetenzen von der europäischen auf die nationale Ebene. Die Vertiefungsstudie in Spanien zeichnet ein widersprüchliches Bild des Landes zwischen Resignation und Zuversicht. Vor allem aber wird deutlich, wie gering das Vertrauen der spanischen - wie übrigens auch der französischen Bevölkerung - in ihre jeweiligen Regierungen ist und wie sehr die gegenwärtigen Reformvorschläge auf Ablehnung stoßen. Die Ergebnisse sind veröffentlicht: Oliver Bruttel (2014): Keine Abwendung von Europa. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 188, 15. August 2014, S. 8. Oliver Bruttel (2014): Europäische Integration und Krise in der Eurozone: Akzeptanz und Ablehnung der EU in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien. In: Integration (Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik (IEP), Nr. 3/2014, S. 275-290. Oliver Bruttel (2014): Spain between Resignation and Hope: Findings of a Representative Survey of the Spanish Population. In: Intereconomics - Review of European Economic Policy, 49. Jg., Nr. 5, S. 272-278.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse am vollständigen Bericht an unsere Abteilung Information, Dokumentation und Archiv.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die Rahmenbedingungen für Studierende haben sich in den letzten Jahren zum Teil gravierend verändert und stellen Studierende aktuell vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Um die wichtigsten dieser Herausforderungen genauer zu untersuchen, wurde bereits zum fünften Mal im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS eine Repräsentativbefragung von Studierenden durchgeführt. Im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchung standen Fragen zur Wohnsituation und zum Studienort, zu Auslandsaufenthalten, zur Studienfinanzierung sowie zu geplanten Studienabschlüssen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die große Koalition hat bereits in den ersten Monaten Pläne auf den Feldern Arbeitsmarkt und Rente vorgelegt, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Die öffentliche Diskussion ist nicht immer deckungsgleich mit der Meinungsbildung in der Bevölkerung. Um zu prüfen, wie die Bürger den Reformbedarf des Rentensystems und auf dem Arbeitsmarkt einschätzen und wie sie die konkreten Regierungspläne bewerten, beauftragte die INITIATIVE FÜR NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Das Thema Alzheimer ist in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt. Nicht zuletzt die Bekanntgabe einiger Prominenter, an Alzheimer erkrankt zu sein, erhöhte die öffentliche Aufmerksamkeit erheblich. Zudem erleben immer mehr Menschen die Alzheimer-Krankheit auch in ihrem persönlichen Umfeld. Dementsprechend groß ist auch die Sorge weiter Teile der Bevölkerung, selbst an Alzheimer zu erkranken, so das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung im Auftrag der ALZHEIMER FORSCHUNG INITIATIVE E.V.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Wenn Eltern einen Vornamen für ihren Nachwuchs aussuchen, achten sie vor allem darauf, dass der Name schön klingt und gut zum Nachnamen passt. Die Bedeutung des Namens und Traditionen sind dagegen weniger wichtig. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE durchgeführt hat. Untersucht wurde auch, wo sich Eltern Inspiration für die Namenswahl holen, und wie leicht oder schwer ihnen die Namensfindung gefallen ist.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
79 Prozent der Bürger beurteilen die derzeitige Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems als gut oder sogar sehr gut. Noch überzeugter sind die Ärzte vom Status quo der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zugleich machen sich sowohl die Bevölkerung wie auch die Ärzte große Sorgen über die zukünftige Entwicklung. Für den diesjährigen MLP Gesundheitsreport wurden 2088 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren, und 540 Ärzte - darunter 323 im ambulanten und 217 im stationären Bereich tätig - befragt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Bereits im vierten Jahr in Folge wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen durchgeführt. In diesem Jahr standen die Chancengleichheit beim Zugang zum Recht sowie "65 Jahre Grundgesetz" im Mittelpunkt. Dabei wurde unter anderem ermittelt, welche Grundrechte die Bürger für besonders wichtig halten. Auf den ersten drei Plätzen rangieren: die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Meinungsfreiheit sowie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie groß ist die Verunsicherung der Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf? Bei welchen Warengruppen studieren sie häufiger mal die Verpackungsangaben, und bei welchen Produkten schauen sie nicht so genau hin? Inwieweit bieten diese Angaben sogar Anlass, sich zu ärgern? Zu diesen und weiteren Fragen im Zusammenhang mit der Orientierung von Verbrauchern beim Lebensmitteleinkauf hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH eine repräsentative Studie durchgeführt. Sie ist die dritte Untersuchung einer 2010 begonnenen Studienreihe.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Die Digitalisierung der beruflichen wie privaten Lebenswelten schreitet unaufhaltsam voran. Weite Teile der Bevölkerung wissen die Vorzüge digitaler Techniken zu schätzen. Aber welche Veränderungen erwartet sie für die Zukunft? Wie wird man zukünftig kommunizieren, wie wird man sich informieren? Wieweit verändert sich unser Einkaufsverhalten und wie gehen wir mit unseren persönlichen Daten im Internet um? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2014
Welche Bedeutung haben Freundschaften im Leben der Menschen? Was macht Freundschaften aus? Wie wirken sich veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen - zunehmende Zeitknappheit und zunehmende Mobilität - auf Freundschaften aus? Worin unterscheiden sich Männer- von Frauenfreundschaften? Das sind nur einige der Fragen, denen die aktuelle Jacobs Studie "Freunde fürs Leben" nachgeht. Sie ist die sechste Untersuchung der 2009 aufgelegten Studienreihe, in der das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG das Zusammenleben der Menschen in Deutschland untersucht.
Die Studie ist veröffentlicht: Download