Veröffentlichungsjahr: 2013
Vor allem einkommensschwache und bildungsferne Teile der Bevölkerung verabschieden sich zunehmend aus der aktiven Teilhabe an der Demokratie. Wahlenthaltung geschieht jedoch weniger aus Frust oder Protest - die Zufriedenheit mit dem politischen System ist in den letzten Jahren eher gewachsen -, stärkste Ursache für die Wahlmüdigkeit ist vielmehr Gleichgültigkeit: je geringer der Sozialstatus und je größer das politische Desinteresse im Freundeskreis, desto weniger wahrscheinlich wird der Gang zur Wahlurne. Die Studie wurde im Auftrag der BERTELSMANN-STIFTUNG durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die große deutsche Männer-Studie wird von BILD der Frau im Rahmen der Studienreihe "BILD der FRAU-Frauenbilder" veröffentlicht. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat Männer und Frauen in Deutschland zum Rollenverständnis von Männern, Arbeitsteilung der Geschlechter in Bezug auf Partnerschaft, Beruf und Familie und zur Gleichberechtigung der Frau interviewt. Befragt wurden ein repräsentativer Querschnitt von 947 Männern im Alter von 18 bis 65 Jahren, sowie als Vergleichsgruppe 546 Frauen dieser Altersgruppe.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Bereits im dritten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein - deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr das Thema „Big Data“ als Schwerpunkt gewählt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Studie im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ist ein Porträt der Generation der 30- bis 59-Jährigen: ihrer beruflichen, wirtschaftlichen und privaten Situation, ihrer Wünsche und Sorgen. Als Orientierungslinien haben sich dabei Unabhängigkeit und die Stabilität der eigenen Lebensbedingungen erwiesen. Der mittleren Generation sind vor allem Gesundheit und stabile soziale Beziehungen in Form einer glücklichen Partnerschaft, belastbarer familiärer Beziehungen und guter Freunde, finanzielle Unabhängigkeit und ausreichende materielle Absicherung sowie ein sicherer Arbeitsplatz wichtig.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von T-SYSTEMS wurden über 500 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete zum Thema IT-Sicherheit befragt. Dabei wurde deutlich: Die überwiegende Zahl der mittleren und großen Unternehmen in Deutschland berichtet von IT-Angriffen von außen. Nur 13 Prozent der Firmen sind noch nie Opfer von Cyber-Attacken geworden. Auch bei den gesellschaftlichen Risiken nimmt die IT-Sicherheit eine herausragende Position ein: Datenbetrug im Internet und der Missbrauch von persönlichen Daten in sozialen Netzwerken sind für Entscheider die größten gesellschaftlichen Risiken für die Bürger.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Zahl der Stiftungen in Deutschland steigt beständig. Sie übernehmen dabei vielfältige und wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung die Wahrnehmung und die Einstellungen der Bürger gegenüber Stiftungen untersucht. In der Studie wurden unter unter anderem die Bekanntheit und das Image von Stiftungen sowie die wünschenswerten Förder- und Arbeitsschwerpunkte von Stiftungen ermittelt. Zudem wurden erstmals bevölkerungsrepräsentative Daten zum Thema Bürgerstiftung erhoben: Inwiefern ist das Konzept bekannt? Könnte man sich vorstellen, selbst Geld an eine Bürgerstiftung zu spenden oder zu stiften? Und: Wofür sollte sich eine Bürgerstiftung in der eigenen Stadt einsetzen?
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der politischen Agenda der deutschen Bevölkerung rangieren familienpolitische Anliegen unverändert unter den wichtigsten Zielen. Als Ideal der Familienpolitik steht der großen Mehrheit dabei eher die differenzierte Unterstützung der unterschiedlichen Familien vor Augen als die Steigerung der Geburtenrate. Die zur Unterstützung benutzten Einzelleistungen der Familienförderung werden von den allermeisten Nutzern als hilfreiche Unterstützung in bestimmten Lebenssituationen gesehen. Besonderes Interesse gilt derzeit der Förderung von Kindern im Rahmen einer Betreuung. Neben den Eltern kleiner Kinder wären auch die Eltern von Schülerinnen und Schülern an Betreuungsangeboten für ihre Kinder interessiert. Das sind Kernergebnisse der sechsten Welle des „Monitors Familienleben“. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ermittelt die Studie regelmäßig die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Familie und zur Familienpolitik.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag von McDonald's Deutschland wurden rund 3000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach einer beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation blickt mit großem Optimismus in die eigene Zukunft und ist überzeugt davon, die eigene Zukunft durch Leistung beeinflussen zu können. 71 Prozent der jungen Erwachsenen sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen. Lediglich die Gruppe der sogenannten Statusfatalisten blickt eher skeptisch in ihre berufliche Zukunft und bewertet auch die individuellen Aufstiegschancen deutlich skeptischer.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die neunte "Vorwerk Familienstudie" widmet sich einem breiten Spektrum von Themen: von der gemeinsamen Kontoführung in Partnerschaften über Konflikte mit den Eltern bis hin zu Muttertag und Fußball-WM. Ermittelt wurde auch, was man sich für die eigene Partnerschaft wünscht bzw. was man akzeptieren würde. Die Analyse kann dabei auf Daten zurückgreifen, die vor 20 Jahren vergleichbar erhoben wurden. So zeigt sich, inwieweit sich die Haltungen von Männern und Frauen in den letzten 20 Jahren verändert haben - oder auch nicht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Wie glücklich sind die in Deutschland lebenden Migranten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Glücksatlas 2013. Dafür wurden 1.070 deutschsprachige Migranten ab 16 Jahren im Auftrag der Deutschen Post AG befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zeigen ein überwiegend positives Bild der Situation und Integrationsbereitschaft der großen Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders bemerkenswert ist die Aufstiegsorientierung vieler Migranten: 61 Prozent von ihnen sind davon überzeugt, dass sich ihre eigene soziale Stellung gegenüber der ihrer Eltern verbessert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Seit dem Jahr 2011 erstellt das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach und dem Institut für Publizistik der Universität Mainz einmal jährlich den „Freiheitsindex Deutschland“. Der Index misst den Stellenwert der individuellen Freiheit im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Werten und Zielen wie der Gleichheit und der Sicherheit. Der „Freiheitsindex Deutschland 2013“ zeigt, dass die Freiheit im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr in der Öffentlichkeit an Boden verloren hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) wurde untersucht, mit welchen Vorteilen und Gefahren die Bevölkerung und vor allem die Nutzer das Internet verbinden, wie sicher sie sich im Umgang mit dem Netz fühlen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie sie versuchen, sich vor möglichen Risiken zu schützen. Die zentrale Fragestellung der Untersuchung war, welcher Stellenwert einer jederzeit freien Nutzung des Internets beigemessen und wieweit die Notwendigkeit gesehen wird, das Netz und dessen Inhalte stärker zu kontrollieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Richterbund hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine deutschlandweite Befragung von 1.770 Richtern und Staatsanwälten durchgeführt. Dieses auf breiter empirischer Basis erhobene Meinungsbild der Richter und Staatsanwälte in Deutschland ist in dieser Form ein Novum. Themen der Befragung waren unter anderem die Arbeitssituation an den Gerichten, die Unabhängigkeit der Justiz, die Rolle Europas und die rechtspolitischen Prioritäten.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
In einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung im Auftrag des INSTITUTS DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) wurden Einstellungen und Bewertungen der Bürger zur zahnärztlichen Versorgung in Deutschland untersucht. Dabei wurde unter anderem das Image der Zahnärzte in der Bevölkerung, die Erwartungen an einen Zahnarzt bzw. eine zahnärztliche Behandlung, die subjektive Versorgungszufriedenheit sowie die Informationssuche im Kontext zahnärztlicher Dienstleistungen beleuchtet. Teilweise konnten die aktuellen Ergebnisse auch mit früheren Studien aus den Jahren 1995 und 2002 verglichen werden, um längerfristige Trendentwicklungen darzustellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des GESAMTVERBANDS DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) wurden auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung aktuelle Daten zur Einstellung der Bevölkerung zum Thema Altersvorsorge erhoben. Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück. Die Krise in der Euro-Zone führt dazu, dass die Bürger immer weniger das Gefühl haben, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieser Eindruck stimuliert eher den kurzfristigen Konsum als die langfristige Vorsorge. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder Ausgaben für die eigene Wohnung wird die Altersvorsorge oft zurückgestuft.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Über die Motive und Hintergründe von Frauen, die ihre Kinder anonym zur Welt bringen oder in einer Babyklappe ablegen, konnten bisher meist nur Mutmaßungen angestellt werden. Mit der Studie im Auftrag des Hamburger Trägervereins STERNIPARK wurde versucht, diese Lücke zu schließen. Insgesamt wurden für die Untersuchung 105 Frauen, die der Verein betreut hat, nach ihren Motiven und Erfahrungen befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Eine knappe Mehrheit der saarländischen Bevölkerung steht einer Fusion mit einem anderen Bundesland offen gegenüber. Dies ist eines der Kernergebnisse einer repräsentativen Befragung der saarländischen Bevölkerung im Auftrag der UNION STIFTUNG. Dabei stehen vor allem die Über-60-Jährigen einer Länderfusion offen gegenüber, während sich die 18- bis 29-Jährigen überwiegend ablehnend äußern. Mit einer Länderfusion verbindet die saarländische Bevölkerung vor allem die Hoffnung, dass die Kosten im Bereich Politik und Verwaltung gesenkt werden könnten. Als größte Sorge gilt der Verlust der saarländischen Identität.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Die Untersuchung im Auftrag der ROBERT BOSCH STIFTUNG zeigt, dass Altsein von der Bevölkerung zunehmend positiv wahrgenommen wird: als Chance, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und es auch aktiv mitzugestalten. Viele Ältere fühlen sich geistig und körperlich deutlich jünger, als sie sind, und die meisten von ihnen werden auch von den Jüngeren als körperlich und geistig sehr aktiv wahrgenommen. Dementsprechend wird Alter heutzutage auch immer weniger mit einer starren Altersgrenze gleichgesetzt. Vielmehr gilt heute für eine große Mehrheit jemand erst dann als alt, wenn bestimmte körperliche und geistige Beeinträchtigungen auftreten.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurde ein repräsentativer Querschnitt von mehr als 500 Lehrern an allgemeinbildenden Schulen sowie rund 2.100 Bundesbürgern, darunter rund 400 Eltern von Schulkindern, befragt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die überwiegende Mehrheit der Lehrer Freude an ihrem Beruf hat. Allerdings konstatieren die Lehrer auch, dass das Unterrichten in den vergangenen Jahren schwieriger, das Verhalten der Schüler spürbar schlechter geworden ist. Zudem stößt die Klassengröße auf deutliche Kritik. Bei Lehrern wie Bürgern herrschen darüber hinaus erhebliche Zweifel an der der Durchlässigkeit des Schulsystems.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Wie geht es den Deutschen, wenn sie verliebt sind? Glauben sie an die Liebe auf den ersten Blick? In welchem Monat kommen die meisten Paare zusammen? Diese und andere Fragen rund um "Liebe" und "Verlieben" werden in der Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG aufgegriffen. Die Studie steht im Kontext der Untersuchung "Partnerschaft 2012: Zwischen Herz und Verstand".
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