Veröffentlichungsjahr: 2016
Die repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt unter anderem, dass die meisten Deutschen der Digitalisierung mit weniger Skepsis als anderen Veränderungsprozessen begegnen. Die Mehrheit der Berufstätigen begrüßt die Veränderung der Arbeitswelt durch das Internet und digitale Technologien. Die Untersuchung stützt sich auf 1437 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre, davon 827 Interviews mit Berufstätigen. Die Interviews wurden im April 2016 durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die Bibliotheken in Deutschland stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, demografischer Wandel und Zuwanderung sind nur einige davon. Das klassische Buchangebot reicht längst nicht mehr aus, um weiterhin für alle aktiven wie potentiellen Nutzer attraktiv zu sein. Öffentliche Bibliotheken müssen ihr Angebot ständig um neue, insbesondere digitale Medienangebote erweitern. Um mehr über die Wünsche und Erwartungen von Nutzern und Nicht-Nutzern öffentlicher Bibliotheken zu erfahren, beauftragte die ekz.bibliotheksservice GmbH das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zur Zukunft der Bibliotheken in Deutschland.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Unter der einheitlichen Rufnummer 115 sollen Bürgerinnen und Bürger bundesweit telefonisch Auskunft zu allen Behördenangelegenheiten bekommen. Das IfD Allensbach hat die Einführung der Behördenrufnummer mit drei Studien im Auftrag des Bundesministeriums des Innern begleitet und nun in einer vierten Studie erneut die Bekanntheit der Rufnummer ermittelt. Im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage wurden dazu im Januar 2016 1431 Personen ab 16 Jahren - darunter 525 Personen in Gebieten, in denen die 115 bereits erreichbar ist - befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Was sind die größten Herausforderungen, die sich aus der derzeitigen Flüchtlingszuwanderung für Kommunen und Kreise ergeben? Wie wird die Lage vor Ort eingeschätzt? Dazu hat das IfD mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Demoskopie Allensbach Landräte, Bürgermeister und kommunale Flüchtlingskoordinatoren befragt. Derzeit, so das Fazit, können fast alle Kreise und Kommunen die Situation noch bewältigen, viele sind aber an ihrer Kapazitätsgrenze. Hauptproblem ist die Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten, daneben aber auch mangelndes Personal.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die deutsche Bevölkerung gilt allgemein als risikoavers und sicherheitsorientiert. Um zu prüfen, ob diese Einschätzung tatsächlich zutrifft, beauftragte der BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Analyse der Risikobereitschaft und des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger, ihrer Haltung zu staatlicher Regulierung und Selbstbestimmung und ihren Präferenzen bei der Geldanlage. Es zeigt sich, dass die Risikoaversion der Deutschen in den letzten zwei Jahrzehnten noch einmal zugenommen hat. Äußerten 1993 43 Prozent der Befragten zu dem Begriff „Risiko“ eine negative Reaktion, liegt dieser Anteil heute bei 60 Prozent. Die Untersuchung stützt sich auf 1504 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die gute wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass sich die Chancen für junge Menschen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt deutlich verbessert haben. Entsprechend positiv blickt die junge Generation auf ihre eigene berufliche Zukunft. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. McDonald’s Ausbildungsstudie, in der rund 1.700 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt wurden. Besonders bemerkenswert ist auch die hohe Aufstiegsorientierung junger Menschen mit Migrationshintergrund.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Das Vermögen der deutschen Haushalte wächst kontinuierlich. Im Jahr 2014 betrug allein das Geldvermögen 5.240 Milliarden Euro, im Jahr 2004 waren es 3.947 Milliarden Euro. Damit gewinnen auch Vermögensübertragungen in Form von Erbschaften zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Durchführung einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Erben und Vererben. Die vorliegende Studie untersucht das Thema aus drei Perspektiven: die der bisherigen Erben, der künftigen Erben und der künftigen Erbgeber.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Bereits im sechsten Jahr in Folge wurde im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation beschäftigt sich die aktuelle Untersuchung mit der Frage nach der Selbstbestimmung am Lebensende: Inwieweit machen sich die Bürger Gedanken darüber, was passiert, wenn sie ernsthaft erkranken oder pflegebedürftig werden? Welche Vorsorgemaßnahmen werden ergriffen? Wie steht die Bevölkerung zu lebensverlängernden Maßnahmen am Lebensende, wie zur aktiven und passiven Sterbehilfe.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die Verbraucher in Deutschland haben das Recht, Produkte, die sie im stationären Handel erworben haben und die einen Fehler oder Defekt aufweisen, zurückzugeben oder zu tauschen. Neben diesem Gewährleistungsrecht bieten viele Geschäfte ihren Kunden die Möglichkeit, gekaufte Waren innerhalb einer bestimmten Frist auch dann zu tauschen, wenn die Ware zwar einwandfrei ist, aber dem Kunden nicht gefällt. Um zu ermitteln, welche Erfahrungen die Verbraucher tatsächlich im stationären Handel gemacht haben, beauftragte der HANDELSVERBAND DEUTSCHLAND, HDE, das IfD Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zu den Gewährleistungsrechten in der Praxis.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Zum fünften Mal in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG Topentscheider aus Politik und Wirtschaft nach ihrer allgemeinen Risikoeinschätzung und ausgewählten Themen im Bereich „Cyber Security“ befragt. Neben Trendfortschreibungen stand in diesem Jahr „Industrie 4.0“ im Zentrum. 92 Prozent der Entscheider sehen die vierte industrielle Revolution als bedeutende Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dabei wird die IT-Sicherheit als größte Herausforderung für die flächendeckende Umsetzung der intelligenten Vernetzung von Menschen, Maschinen und industriellen Prozessen gewertet.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Im Zentrum der diesjährigen Befragung der Generation Mitte steht das Thema des Bürgerdialogs der Bundesregierung "Gut leben in Deutschland". Wie schätzen die 30- bis 59-Jährigen die Lebensqualität in Deutschland ein? Wo sehen sie Defizite? Woran sollte gesellschaftlicher Wohlstand gemessen werden und wie kann man ihn erhöhen? Diese und weitere Fragen rund um das gute Leben hat das IfD Allensbach den heute 30- bis 59-Jährigen, die mit 70 Prozent der Erwerbstätigen die Leistungsträger der Gesellschaft sind, im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) gestellt.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
In der Öffentlichkeit gibt es seit vielen Jahren Diskussionen darüber, ob es sinnvoll wäre, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, um das Politikinteresse und die Wahlbeteiligung der jungen Generation zu fördern. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat das Institut für Demoskopie Allensbach untersucht, ob die Bevölkerung eine solche Maßnahme akzeptieren würde. Es zeigt sich, dass fast acht von zehn Deutschen eine Senkung des Wahlalters ablehnen. Auch die 18- bis 29-Jährigen sprechen sich klar dagegen aus. Zustimmung findet der Vorschlag lediglich bei den 16- bis 17-Jährigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Auch in Zeiten zunehmender Mobilität und wachsender Verbreitung der Verkaufskanäle im Internet findet in Deutschland ein Großteil des täglichen Lebens und Konsums nach wie vor in einem engen Radius um den eigenen Wohnort statt. Vor diesem Hintergrund hat der BUNDESVERBAND DEUTSCHER ANZEIGENBLÄTTER das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Studie "Lokale Welten" beauftragt. Das Ergebnis ist eine umfassende Analyse über die Bindung der Menschen an ihre Region und die Bedeutung des engeren Lebensumfelds für Freizeitgestaltung und Konsum. Dabei wird auch die Frage beantwortet, welche Bedeutung Anzeigenblätter für die Orientierung in der lokalen Konsumwelt haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Wie teilen sich Paare nach der Geburt ihrer Kinder die Aufgaben in Familie und Beruf auf? Was war für diese Entscheidung wichtig? Konnten sie die gewünschte Aufteilung verwirklichen? Und was erwarten sie von der Politik? Hierzu wurden mehr als 3.000 Mütter und Väter, die als Paare mit ihren Kindern unter 6 Jahren zusammenleben, repräsentativ befragt. Erkennbar wird, dass die meisten Mütter beruflich zurückstecken, oft für lange Zeit. Viele Eltern wünschen sich eine gleichgewichtigere Teilung der Aufgaben.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Zum fünften Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Trotz der Meldungen über Hackerangriffe und gestohlene Zugangsdaten fühlen sich die Bürger heute durch Cyber-Risiken bemerkenswerterweise nicht stärker bedroht als in den letzten Jahren. Ein weiterer Themenschwerpunkt war in diesem Jahr das "Internet der Dinge": Welche Lösungen und Produkte kennen die Bürger bereits? Welche finden sie für den eigenen Alltag interessant?
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Vor diesem Hintergrund hat die STIFTUNG FLUCHT, VERTREIBUNG, VERSÖHNUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Deutschland, Polen und Tschechien beauftragt. Das Thema Flucht und Vertreibung ist aktueller denn je: Es beschäftigt heute mehr Bürger als noch vor zehn Jahren, was maßgeblich auf die aktuellen Flüchtlingsschicksale zurückzuführen ist. Gleichzeitig zeichnet die Befragung - auch aus Sicht deutscher Heimatvertriebener bzw. von Polen und Tschechen, die in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten wohnen - ein überaus positives bilaterales Verhältnis zwischen Deutschland und Polen bzw. Deutschland und Tschechien.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Grundlagen des 2015 zum fünften mal erhobenen "Freiheitsindexes Deutschland" sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.453 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 2.122 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim diesjährigen Schwerpunktthema "Westliche Werte" wurde erforscht, ob die Bevölkerung ein Bewusstsein von westlichen Freiheitswerten hat, ob es ein Bedrohungsbewusstsein gibt und ob die Gesellschaft bereit ist, diese Werte zu verteidigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Gefordert sowohl bei der Unterstützung der nachwachsenden Generation als auch bei der Elterngeneration. Daneben kommen für viele Frauen weitere Herausforderungen hinzu: 79 Prozent der 40- bis 59-jährigen Frauen sind berufstätig, darunter 41 Prozent Vollzeit. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der Zeitschrift BILD der FRAU nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern haben bis zum Ende der Pflichtschulzeit im Schnitt erheblich weniger Zugänge zu kultureller Bildung und ein deutlich niedrigeres Kulturinteresse als Kinder aus Akademikerhaushalten. Das ist das zentrale Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Befragung unter Schülerinnen und Schülern aus neunten und zehnten Klassen, die das IfD auf Initiative des RATES FÜR KULTURELLE BILDUNG durchgeführt hat. Die Studie untersucht detailliert, für welche kulturellen Bereiche sich die Schülerinnen und Schüler interessieren und mit welchen Bereichen sie im Elternhaus und in der Schule in Berührung kommen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die Erziehung und Förderung ihrer Kinder ist eine große Herausforderung für viele Eltern, insbesondere für Eltern aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Vor allem diese Eltern fühlen sich unsicher, wie sie ihre Kinder am besten in der Schule unterstützen können. Die im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG DEUTSCHLAND durchgeführte Untersuchung, bei der 1.126 Eltern von Schulkindern befragt wurden, untersucht unter anderem, wie Eltern versuchen, ihre Kinder zu fördern, wie sie sich über Erziehungs- und Bildungsfragen informieren und von wem sie sich mehr Unterstützung erwarten.
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