Veröffentlichungsjahr: 2014
Zum vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG einen Sicherheitsreport erstellt, der die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität hat weiter zugenommen und liegt inzwischen deutlich vor der klassischen Kriminalität. Neben der Fortschreibung der Langzeiterhebung zur Risikoeinschätzung wurde in diesem Jahr zudem das Thema "Eltern - Kinder - Internet" näher beleuchtet.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Zwischen 30 und 60 ballen sich die Herausforderungen durch Beruf, Familie und Sicherung des eigenen Lebensstandards. Zugleich wird die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel in diesem Alter besonders bewusst erlebt und teilweise auch ausgestaltet. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft entscheidet sich in hohem Maße an dem Lebensgefühl und den Zukunftsvisionen dieser Generation. Daher standen die gesellschaftlichen Veränderungen, die Megatrends, im Mittelpunkt der zweiten Untersuchung zur Generation Mitte, die das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag des GESAMTVERBANDES DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) durchführte. Sie zeigt eine Generation, die durch das hohe Tempo der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen stark gefordert, teilweise überfordert ist und trotz einer optimistischen Grundstimmung viele Entwicklungen skeptisch sieht.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Das IfD Allensbach hat im Auftrag von EUROCOM, der Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel, eine repräsentative Umfrage unter insgesamt 1.200 Nutzern von Bandagen und Orthesen, medizinischen Kompressionsstrümpfen und Schuheinlagen durchgeführt. Die Patienten stellen ihren Hilfsmitteln dabei gute bis sehr gute Noten aus und attestieren ihnen ganz überwiegend eine positive Wirkung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Seit dem Jahr 2011 wird mit dem „Freiheitsindex Deutschland“ einmal jährlich der gesellschaftliche Stellenwert der Freiheit im Vergleich zu anderen Werten wie Gleichheit oder Sicherheit ermittelt. Die Grundlage des Indexes ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und eine Inhaltsanalyse führender Massenmedien durch das Institut für Publizistik der Universität Mainz. Herausgeber des Freiheitsindexes ist das JOHN STUART MILL INSTITUT FÜR FREIHEITSFORSCHUNG der SRH Hochschule in Heidelberg. Neben der Ermittlung des eigentlichen Indexes lag in diesem Jahr der Fokus auf der Frage, inwieweit die digitale Revolution die gesellschaftliche Freiheit beeinflusst.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt, dass die Zahl der Nutzer homöopathischer Arzneimittel in den letzten fünf Jahren deutlich gewachsen ist. Überdurchschnittlich häufig werden Homöopathika dabei nach wie vor von Frauen genutzt. Homöopathische Präparate haben fast neun von zehn Verwendern der eigenen Wahrnehmung nach schon geholfen. Mit Abstand am häufigsten wurden sie erfolgreich gegen Erkältungen und grippale Infekte eingesetzt. Den Weg zu homöopathischen Mitteln haben Nutzer am ehesten über die persönliche Empfehlung von Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen gefunden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Fünf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über die Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung. Insbesondere die Auseinandersetzung um den Fall des elfjährigen Henri mit Down-Syndrom, der nach dem Willen seiner Eltern in Baden-Württemberg ein Gymnasium besuchen sollte, fand eine breite Resonanz in der öffentlichen Diskussion. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE E.V. eine bevölkerungsrepräsentative Befragung, die sich auf 1.574 Face-to-Face-Interviews stützt, durchgeführt. Ziel der Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Bevölkerung zu Menschen speziell mit geistiger Behinderung zu untersuchen. Zum anderen sollte das Meinungsbild der Bevölkerung zur Beschulung von Kindern mit geistiger Behinderung erhoben werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der ELSE KRÖNER-FRESENIUS-STIFTUNG, einer der größten privat finanzierten Stiftungen zur medizinischen Forschungsförderung in Deutschland, hat das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH insgesamt 741 Wissenschaftler aus der medizinischen Forschung zur Situation und zu den Perspektiven der medizinischen Forschungsförderung in Deutschland befragt. Diese setzen sich etwa zur Hälfte aus Hauptantragstellern und Gutachtern der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) sowie weiteren – gemessen an ihrer Publikationsleistung – forschungsstarken Wissenschaftlern zusammen, die bisher keinen direkten Kontakt zur EKFS hatten. Im Mittelpunkt standen die differenzierte Bewertung des Forschungsstandorts Deutschland, Maßnahmen für einen effektive Nachwuchsförderung, Antragsverfahren für die Einwerbung von Drittmitteln, die inhaltlichen Prioritäten der Forschungsförderung sowie die Bekanntheit von Institutionen der medizinischen Forschungsförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Die junge Generation der Unter-25-Jährigen blickt noch zuversichtlicher in ihre berufliche Zukunft als im letzten Jahr. Wesentliche Gründe für den großen Optimismus sind die weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und die gute Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dies zeigt der aktuelle McDonald's Ausbildungsflash "Duale Ausbildung: Gutes Image, schlechte Quote". Die Untersuchung im Auftrag von McDONALD’S Deutschland stützt sich auf 1.977 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 15 Jahren, darunter 515 Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Fragen nach der Einschätzung der eigenen Zukunftsperspektiven und nach dem Stellenwert von betrieblicher Ausbildung und Studium.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Der ROLAND Rechtsreport ist eine im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG jährlich durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zum deutschen Rechtssystem und rechtspolitischen Themen. Neben der Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation werden regelmäßig auch aktuelle Themen vertieft. In diesem Jahr stehen die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene sowie die Sorgen vor einer Vielzahl rechtlicher Risiken im Fokus. Zudem wird vor dem Hintergrund von 25 Jahren Wiedervereinigung das Vertrauen in Institutionen in West- und Ostdeutschland analysiert.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine repräsentative Befragung von 528 Schülerinnen und Schülern der letzten drei Klassen an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen sowie von fast genauso vielen Eltern durchgeführt. Die Studie befasst sich mit den Zukunfts- und Berufsplänen und dem Informationsverhalten der Schüler über ihre beruflichen Möglichkeiten. Die Ergebnisse weisen auf deutliche Informationsdefizite zur Ausbildungs- und Berufsorientierung hin. Während die Angebote der Bundesagentur für Arbeit eher selten genutzt werden, gelten vor allem praxisnahe Informationsquellen wie z.B. Praktika oder Informationstage von Unternehmen als hilfreich. Eine ganz zentrale Rolle nehmen zudem die Eltern für die Ausbildungs- und Berufswahl ihrer Kinder ein.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung die Arbeit des Bundestags wahr? Welche Aufmerksamkeit bringt sie den Debatten des Parlaments entgegen und welche Erwartungen haben die Deutschen an ihre Abgeordneten in Berlin? Diese Fragen hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG untersucht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei eine mögliche Reform der parlamentarischen Geschäftsordnung: Wären die Bundestagsdebatten attraktiver, wenn die Bundeskanzlerin und die Minister regelmäßig persönlich auf die Fragen von Abgeordneten und Bürgern antworten müssten? Die Studie zeigt, dass eine solche Regelung nach dem Vorbild des britischen Unterhauses bei den Deutschen großen Anklang fände.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie nimmt die Bevölkerung in Deutschland Asylsuchende wahr? Mit welcher Haltung treten die Menschen in Deutschland jenen gegenüber, die bei uns humanitären Schutz suchen? Die ROBERT BOSCH STIFTUNG hat das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Studie beauftragt, um die Haltungen gegenüber Asylbewerbern und zur Asylfrage generell zu untersuchen. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass sich 66 Prozent der Deutschen vorstellen können, Asylbewerber persönlich zu unterstützen. Für einige der Fragen konnte auf Trenddaten aus dem Allensbacher Archiv zurückgegriffen werden und damit die heutige Situation mit der von vor 20 oder 30 Jahren verglichen werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Im Wahljahr 2013 veröffentlichte MLP den Gesundheitsreport zum siebten Mal. Obwohl das Vertrauen in die generelle Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems inzwischen sehr hoch ist, sehen Bevölkerung und Ärzte konkret Einbußen bei der Versorgungssicherheit: Krankenhauspatienten beklagen mehrheitlich einen Zeitmangel bei Ärzten und überfordertes Pflegepersonal. Die Besorgnis über einen Ärztemangel hat zugenommen, in der Bevölkerung sind Klagen über lange Wartezeiten verbreitet. Befragt wurden diesmal 2102 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahre sowie 521 Ärzte, repräsentativ für die als Arzt tätigen Mediziner in Deutschland.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die ehe- und familienbezogenen Leistungen in Deutschland werden seit 2009 im Forschungsprojekt Gesamtevaluation wissenschaftlich untersucht. Im Rahmen dieses Projektes untersuchte das Allensbacher Institut die Bekanntheit, Bewertung und Inanspruchnahme der Familienförderung. Diese Akzeptanzanalyse beruht auf über 10.000 quantitativen und qualitativen Interviews. Sie zeigt, dass etwa 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ehe- und familienbezogene Leistungen in Anspruch nehmen oder früher in Anspruch genommen haben. Von den aktuellen Nutzern werden die meisten der untersuchten Leistungen als große Hilfe für ihre Familie bewertet. Häufig schätzen Nutzer Geld- und Sachleistungen wie Kindergeld oder Betreuungsangebote höher ein als Steuer- und Abgabenreduzierungen. Die Untersuchung zeigt Nutzungs- und Bewertungsmuster von Familien in unterschiedlichen Konstellationen.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Lebenswelten der Generationen entwickeln sich zunehmend auseinander, die Bedeutung des Austauschs zwischen Jung und Alt nimmt deshalb zu. Für die Kommunikation zwischen junger und mittlerer Generation spielt die Familie dabei eine zentrale Rolle. Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG der Austausch zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern untersucht.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Soziale Gerechtigkeit ist ein Thema, über das in Politik und Gesellschaft immer wieder intensiv diskutiert wird. Dabei wird soziale Gerechtigkeit oft einseitig als Verteilungsgerechtigkeit interpretiert. Die Untersuchung im Auftrag der INITIATIVE NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (INSM) zeigt jedoch, dass die Gerechtigkeitsvorstellungen der Bevölkerung sehr viel weiter gefasst sind. Der Gerechtigkeitsbegriff der Bürger schließt die Chancengerechtigkeit genauso mit ein wie die Leistungsgerechtigkeit, die Generationengerechtigkeit und die Familiengerechtigkeit.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
In der zweiten Akzeptanzanalyse zur staatlichen Familienförderung wurden die Leistungen zur Betreuung und Förderung von Kindern sowie zur Altersvorsorge von Familien näher untersucht. Im Mittelpunkt der Studie standen Inanspruchnahme und Bewertung dieser Förderung durch Familien in unterschiedlichen Konstellationen und Lebenssituationen. Die Untersuchung stützt sich auf Leitfadengespräche und die Befragung einer repräsentativen Bevölkerungs- und Familienstichprobe von insgesamt etwa 7.500 Personen. Die Ergebnisse zeigen die große Bedeutung der Betreuungsangebote für die Förderung von Kindern wie auch für die Erwerbsmöglichkeiten von Müttern. Bei 73 Prozent der berufstätigen Mütter mit Kindern unter 14 Jahren beruht die Berufstätigkeit auf einer außerfamiliären Betreuung. Die Eltern sehen die Vorteile der Kinderbetreuung nicht nur in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern vor allem auch in den Möglichkeiten der Kinder, den Umgang mit anderen zu lernen, gefördert zu werden und mit Gleichaltrigen zusammenzukommen. Grundsätzliche Vorbehalte gegenüber Betreuungseinrichtungen und Tagespflege melden nur wenige Eltern an. Selbst diejenigen, die ihre Kinder vollständig selbst betreuen, sehen mehrheitlich eher Vorteile der außerfamiliären Betreuung. Im Hinblick auf die Alterssicherung von Familien zeigen sich ganz unterschiedliche Kenntnisse, Einstellungen und Absicherungsstrategien. Verheiratete Mütter verlassen sich für ihre Alterssicherung häufig auf die Vorsorge ihres Ehemannes. Zwar geht ein Großteil der Mütter und Väter von einer auskömmlichen Lage im Alter aus. Mit Altersarmut rechnen aber dennoch 14 Prozent der Eltern, nicht selten weil die verfügbaren Mittel - vor allem in unteren Einkommensschichten - eher für die Kinder als für die eigene Alterssicherung ausgegeben werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Der Umgang mit PC und Internet gehört gerade für die Schüler zum Alltag. Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG, bei der sowohl Schüler als auch Lehrer befragt wurden, zeigen, dass die digitalen Medien weitgehend auch im Schulunterricht angekommen sind. Themenschwerpunkte der Befragung waren Ermittlungen zu Umfang und Art der Nutzung, zur Ausstattung der Schulen sowie zur Kompetenz von Lehrern und Lehrerinnen. Detailliert schildern Schüler und Lehrer, worin sie die Vor- und Nachteile der digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung sehen.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
61 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer bezweifeln, dass es Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen gibt. Dabei sind sich Lehrer und Eltern einig: Defizite im Elternhaus sind die wesentliche Ursache dafür, dass einige Kinder schlechtere Chancen haben als andere. Für die Studie im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurden neben einem repräsentativen Querschnitt von Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage mit 1804 Befragten 543 Eltern von Schulkindern sowie 614 Schülerinnen und Schüler mündlich-persönlich befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Welche Erfahrungen und Haltungen prägen die verschiedenen Generationen? Was ist typisch für die heutige Jugend? Wie sehen Jugendliche die eigene Generation und wie beurteilen Erwachsene junge Menschen? Die Untersuchung setzt die 2009 von JACOBS KRÖNUNG ins Leben gerufene Studienreihe „ZusammenLeben“ fort, die mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten die Wahrnehmungen, Einstellungen und das Verhalten der Bevölkerung im Zusammenhang mit ihrer Beziehungskultur untersucht. Für die aktuelle Studie wurden im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage 1716 Personen ab 14 Jahren befragt.
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