Veröffentlichungsjahr: 2021
Bereits zum neunten Mal hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) beauftragt, die 30 - 59-jährigen nach ihren persönlichen Einstellungen sowie zu ihrer Einschätzung gesellschaftlich relevanter Themen zu befragen. Die „Generation Mitte“ trägt die wirtschaftliche Leistung des Landes, finanziert die sozialen Sicherungssysteme und prägt gleichzeitig die nächste Generation. Themen der aktuellen Studie sind u.a. deren Hoffnungen und Sorgen, ihre wirtschaftliche Lage, ihre Haltung zur neuen Ampel-Regierung, ihre Einschätzung der Maßnahmen zur Modernisierung des Landes und zum Klimaschutz.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Seit Jahren gibt es in Deutschland einen Trend zum bargeldlosen Bezahlen. Corona hat diesen Trend zusätzlich verstärkt. Insbesondere die jüngere und mittlere Generation bezahlt an der Kasse am liebsten mit Karte oder dem Smartphone und immer seltener mit Scheinen und Münzen. Mittlerweile favorisieren 53 Prozent der 16- bis 59-Jährigen im Einzelhandel den Einsatz von Karte oder Smartphone. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. In der Studie wurden neben den grundsätzlichen Präferenzen beim Bezahlen auch die Erfahrungen mit dem kontaktlosen Bezahlen wie auch mit dem Bezahlen per Smartphone ermittelt, ergänzt um Ermittlungen zum Sparverhalten während der Corona-Zeit und den Ausgabewünschen in der Zeit danach sowie zu Fragen rund um das Thema Taschengeld.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Während die Nutzung des Elterngelds durch die Elterngeldstatistik erfasst wird, gibt es für die Nutzung der Elternzeit keine vergleichbare Quelle. Informationen dazu ermittelte jetzt eine Befragung von Eltern mit ältestem Kind unter 10 Jahren im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND. Bei der repräsentativen Online-Befragung im Frühjahr 2021 wurden zusammen mit den Nutzungsmustern von Elternzeit und Elterngeld auch Lebenswelten und Idealvorstellungen der Eltern erfasst. Zu den zentralen Ergebnissen gehört, dass Väter Elternzeit noch etwas häufiger nutzen als Elterngeld. Während Mütter zu über 90 Prozent von Elterngeld und Elternzeit Gebrauch machen, sind die Nutzungsquoten der Väter unter dem Einfluss der Partnermonate beim Elterngeld auf über 40 Prozent gestiegen. Dahinter steht bei vielen Eltern der Wunsch nach einer partnerschaftlichen Aufgabenteilung bei der Familien- wie bei der Berufsarbeit.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Für den DAK Pflegereport 2021 untersuchte das Allensbacher Institut die Pflege von Angehörigen durch Jüngere. Dazu wurde eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung im Alter von 16 bis 39 Jahren online befragt. Die Studie zeigt eine nennenswerte Beteiligung der Jüngeren an der Pflege von Angehörigen, zunächst meist an der Pflege der Großeltern: Insgesamt 13 Prozent übernehmen aktuell Pflegeaufgaben, weitere 11 Prozent haben sich in den zurückliegenden Jahren bereits an einer solchen Pflege beteiligt. Grundsätzlich wären über zwei Drittel aller Jüngeren bereit, solche Aufgaben (wieder) zu übernehmen. Allerdings werden auch Faktoren erkennbar, die einer Angehörigenpflege entgegenstehen. Die Studie vermittelt ein Bild von Erfahrungen, Motiven und Präferenzen im Hinblick auf die Pflege.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Alleinerziehende sind in mancherlei Hinsicht mehr gefordert als Eltern in Paarbeziehungen, sowohl bei der Familien- als auch bei der Erwerbsarbeit. Zudem sind ihre Haushaltseinkommen oft klein. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND befragte das Allensbacher Institut 2020 mit einer Onlineumfrage insgesamt 945 Alleinerziehende, um deren Erfahrungen, Belastungen, Einschätzungen und Bedürfnisse zu ermitteln. Erkennbar wurde, dass viele Alleinerziehende stolz auf ihre Eigenständigkeit sind. Dazu benötigen sie geeignete Rahmenbedingungen, insbesondere passende Betreuungsangebote. Da nur etwa die Hälfte der unterhaltsberechtigten Alleinerziehenden den Unterhalt für ihre Kinder in voller Höhe und rechtzeitig erhält, ist der staatliche Unterhaltsvorschuss für viele besonders bedeutsam.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Ist die soziale Marktwirtschaft aus Sicht der Bevölkerung noch geeignet, Antworten auf aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Corona-Krise zu geben? Welche Rolle spielen Politik, Unternehmen und Verbraucher bei der Erreichung der Klimaziele? Welches sind die richtigen Instrumente? Und wie sieht es mit der Zahlungsbereitschaft für verschiedene Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen aus? Wird die soziale Marktwirtschaft zudem noch als sozial gerecht empfunden? Das sind einige der Fragen, denen das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nachgegangen ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Corona-Pandemie hat viele Schüler in den letzten Monaten vor große Herausforderungen gestellt. Der Schulunterricht fand häufig nur noch digital statt, viele Schüler haben über Wochen oder Monate keine Schule mehr von innen gesehen. Die Schulen mussten sich auf völlig neue Formen des Unterrichtens einstellen, die Schüler wiederum auf neue Formate des Lernens. Die Folge sind Lernrückstände, aber auch große Sehnsucht nach Unterricht in der Schule. Wie 10- bis 16-Jährige das Lernen während Corona erlebt haben, wie es grundsätzlich um ihre Lernmotivation bestellt ist und welche Rolle Eltern als Lernbegleiter spielen, hat das IfD Allensbach im Auftrag der Telekom-Stiftung mit Hilfe zweier Repräsentativbefragungen von Schülern und Eltern ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Wie verändern Klimaschutz und die Covid-Pandemie das Mobilitätsverhalten der Deutschen? Welche Veränderungen erwarten sie – und welche wollen sie? Der Mobilitätsmonitor 2021, eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach im Auftrag der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatec), zeigt u.a., dass viele Menschen gravierende Veränderungen im Mobilitätsverhalten erwarten und auch fordern, aber einigen Entwicklungen nach wie vor zurückhaltend gegenüberstehen. Dabei ist der Klimaschutz durch die Pandemie nicht aus dem Bewusstsein verdrängt worden, sondern wird als größte globale Herausforderung gesehen. Die Untersuchung schließt inhaltlich und methodisch an die Studien von 2019 und 2020 an, so dass zahlreiche Trendanalysen möglich sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Das Prinzip des Verantwortungseigentums ist eine Möglichkeit, die Selbständigkeit eines Unternehmens langfristig zu sichern, ohne auf Nachfolge-Eigentümer aus der Familie angewiesen zu sein. Unternehme-rische Gestaltungsspielräume bleiben erhalten, jedoch losgelöst vom individuellen Zugriff auf Unternehmensgewinne und -vermögen. Die STIFTUNG VERANTWORTUNGSEIGENTUM beauftragte das IfD mit einer Befragung von Familienunternehmen zu ihren Überlegungen für die langfristige Zukunftssicherung des Unternehmens, die Regelung der Nachfolge im Unternehmen, ihrem Interesse an Stiftungslösungen und der Bewertung des Konzepts Verantwortungseigentum.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Trotz der andauernden Pandemie wird die Bekämpfung des Klimawandels von der Bevölkerung als größte globale Herausforderung wahrgenommen. Das zeigt u.a. die NESTLÉ STUDIE 2021. Über die Folgen des Klimawandels machen sich zwei Drittel der Bevölkerung (sehr) große Sorgen. Der Bereich Ernährung bzw. Ernährungsweise wird dabei derzeit allerdings nicht als zentrales Handlungsfeld für den Klimaschutz wahrgenommen, eher noch die Art der Herstellung von Lebensmitteln in der Landwirtschaft und in Unternehmen der Lebensmittelproduktion. Die Bereitschaft der Bevölkerung, ihre Ernährung für den Klimaschutz umzustellen, ist dennoch groß. Gleichzeitig bestehen verbreitet nur vage Vorstellungen davon, wie eine klimafreundliche Ernährung aussehen müsste. Viele wünschen sich deshalb mehr Orientierung: Rund drei Viertel der Bevölkerung plädieren für ein Klimalabel auf Lebensmittelverpackungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Zum zehnten Mal seit 2011 hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Cyber Security Reports Führungskräfte aus großen und mittleren Unternehmen sowie Abgeordnete des Bundestags, der Landtage und des Europaparlaments zu Cyber-Risiken und IT-Sicherheit befragt. Die Cyberrisiken in Deutschland werden dabei von der Mehrheit der Befragten nach wie vor als hoch eingeschätzt. Fake-News und soziale Netzwerke werden potentiell als Gefahr für die Demokratie wahrgenommen, Unternehmen sehen sich zunehmend Cyber-Angriffen ausgesetzt, das Risiko gravierender Schäden wird von einem steigenden Anteil der Wirtschaftsführer als groß beurteilt und verbreitetes Arbeiten im Homeoffice schafft zusätzliche Risiken. Und Unternehmen sehen ihre Bedürfnisse im Bereich Cyber-Security vom Staat nach wie vor nur unzureichend abgedeckt.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Schon während des ersten Lockdowns ließ sich bei einer Elternbefragung erkennen, dass Familien von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen sind. In einer Anschlussbefragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde im Frühjahr 2021 die Weiterentwicklung der Situation in den Familien untersucht. Sichtbar wurde, dass die wirtschaftlichen Belastungen während des zweiten Lockdowns einen engeren Kreis betrafen, wobei aber soziale Ungleichheiten zunahmen. Deutlich häufiger als im Vorjahr berichteten die Eltern über Stress aufgrund der langen häuslichen Betreuung der Kinder. Viele waren angesichts der Dauer der Pandemie frustriert.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Gesellschaftlich und politisch wird immer wieder diskutiert, die finanzielle Unterstützung von Familien weiter zu verbessern, insbesondere die Unterstützung von Familien mit geringen Einkommen. Um Haltungen der Bevölkerung zu diesem Thema zu ermitteln, wurde im Auftrag des BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND eine Kurzumfrage durchgeführt. Die bevölkerungsrepräsentative Untersuchung zeigt eine breite Zustimmung zum Vorschlag, das Kindergeld für Familien mit kleinen Einkommen zu erhöhen und in Abhängigkeit vom Einkommen auszugestalten.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Seit 2005 veröffentlicht die Gruppe der Sparda-Banken die Studie „Wohnen in Deutschland“. Schwerpunkte der diesjährigen Untersuchung, die in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) vom Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde, sind unter anderem die Preisentwicklungen bei Immobilien in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Wohneigentum in den einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt und dessen zukünftige Entwicklung. Zentraler Befund: Trotz des pandemiebedingten Wirtschaftseinbruchs ist die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern ungebrochen hoch. Beinahe jeder fünfte Mieter hat während der Pandemie über einen Umzug nachgedacht, und fast jeder zehnte hat sich sogar konkret nach einem neuen Zuhause umgeschaut.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an Eltern gravierend verändert, da sich viele Rahmenbedingungen für Familien zeitgleich und dynamisch gewandelt haben. Dabei wirken sich insbesondere die steigende Erwerbsquote von Frauen aus, veränderte Rollenbilder, ein anderes Verhältnis zwischen den Generationen, der Wandel von Erziehungszielen und -prinzipien, der Ausbau der Betreuungsinfrastruktur, die Ausbreitung der Internetnutzung gerade durch Kinder und Jugendliche und auch die Veränderung der Bildungs- und Sozialstruktur. Im Zusammenhang mit dem Neunten Familienbericht wurde daher im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND untersucht, wie Eltern mit minderjährigen Kindern heute Elternschaft erleben, wieweit sie insbesondere den Eindruck haben, dass die Herausforderungen zunehmen, wieweit sie sich diesen Herausforderungen gewachsen fühlen und welche Unterstützung sie sich bei der Betreuung und Förderung ihrer Kinder wünschen.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Untersuchung zum Amateurmusizieren in Deutschland im Auftrag des Deutschen Musikinformationszentrums (miz) bietet einen umfassenden Überblick über die Zahl der Amateurmusizierenden in Deutschland ab 6 Jahre. Gleichzeitig liefert die Studie Erkenntnisse darüber, welche Art von Musik Amateurmusizierende machen, wie oft sie ihrem musikalischen Hobby nachgehen, bei welchen Gelegenheiten sie musizieren, in welchem Alter sie mit dem Musizieren angefangen haben und wie sie in engeren Kontakt damit gekommen sind. Die Studie ermittelt ausdrücklich, wie Freizeit- und Hobbymusiker unabhängig von der Corona-Pandemie musizieren, geht aber zusätzlich der Frage nach, inwiefern sich die Möglichkeiten, Musik zu machen, durch Corona verändert haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die ökonomischen Kollateralschäden der Pandemie haben das Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft bisher nicht erschüttert. 50 Prozent ziehen in dieser Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Bilanz, dass sich die soziale Marktwirtschaft in der Corona-Krise alles in allem bewährt hat, nur 22 Prozent widersprechen hier. Bei dieser Bilanz gibt es allerdings gravierende Unterschiede, sowohl zwischen West-und Ostdeutschland wie auch zwischen den sozialen Schichten. Die bisherigen Anstrengungen der Politik, die wirtschaftlichen Schäden der Pandemie zu begrenzen, hält die Mehrheit der Bevölkerung für unzureichend.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Covid-19-Pandemie hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Sorgen und Ängste der Bevölkerung. Jeder Zweite befürchtet, dass wir die Pandemie nicht in den Griff bekommen. 70 Prozent der Deutschen sind über die wirtschaftlichen Auswirkungen besorgt. Andere Sorgen, insbesondere über den Klimawandel, die Stabilität des Rentensystems und die Furcht vor Terroranschlägen sind zum Teil deutlich zurückgegangen. Gewandelt hat sich im Laufe der Corona-Krise auch die Wahrnehmung der Bundeswehr. Eine überwältigende Mehrheit von 81 Prozent spricht sich für Rahmenbedingungen aus, die ermöglichen, das Potential der Bundeswehr in Krisenzeiten auch im Inland zu nutzen. Das sind einige Ergebnisse des „Sicherheitsreports 2021“, einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Centrums für Strategie und Höhere Führung und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Der Sicherheitsreport wird seit 2011 jährlich erhoben.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich seit Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Die Bedeutung dieses Wandels wird von Wirtschaft und Politik, aber auch von der Bevölkerung als immens hoch eingeschätzt. Der aktuelle Stand der Digitalisierung wird jedoch kritisch bewertet. Im Auftrag des European Center for Digital Competitivness der ESCP BUSINESS SCHOOL in Berlin wurden vom Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Digitalsreports 2021 zum zweiten Mal eine repräsentative Bevölkerungsumfrage unter rund 1000 Personen sowie eine Umfrage unter rund 500 Top-Führungskräften aus Wirtschaft und Politik durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Bereits zum achten Mal hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) beauftragt, die Generation Mitte zu ihren Einstellungen sowie zu ihrer Einschätzung gesellschaftlich relevanter Themen zu befragen. Diese Generation trägt die wirtschaftliche Leistung des Landes, finanziert die sozialen Sicherungssysteme und prägt gleichzeitig die nächste Generation. Damit ist sie auch eine Generation, die in besonderer Weise von der Ausnahmesituation betroffen ist, in der sich Deutschland und große Teile der Welt seit dem Frühjahr 2020 befinden. Sie ist, stärker als andere Generationen, von den ökonomischen Folgen der Pandemie betroffen, hat ihren Arbeitsalltag tief greifend umgestellt, stand vor der Herausforderung, über Monate die Betreuung und teilweise auch Unterrichtung ihrer Kinder zu bewältigen und musste erhebliche Einschränkungen ihrer Kontakte insbesondere auch zu älteren Angehörigen hinnehmen. Das IfD hat dazu zwischen Mitte Oktober und Anfang November 2020 insgesamt 1.047 Interviews mit Personen aus einem repräsentativen Querschnitt der 30- bis 59-jährigen Bevölkerung geführt.
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