Veröffentlichungsjahr: 2021
Das Prinzip des Verantwortungseigentums ist eine Möglichkeit, die Selbständigkeit eines Unternehmens langfristig zu sichern, ohne auf Nachfolge-Eigentümer aus der Familie angewiesen zu sein. Unternehme-rische Gestaltungsspielräume bleiben erhalten, jedoch losgelöst vom individuellen Zugriff auf Unternehmensgewinne und -vermögen. Die STIFTUNG VERANTWORTUNGSEIGENTUM beauftragte das IfD mit einer Befragung von Familienunternehmen zu ihren Überlegungen für die langfristige Zukunftssicherung des Unternehmens, die Regelung der Nachfolge im Unternehmen, ihrem Interesse an Stiftungslösungen und der Bewertung des Konzepts Verantwortungseigentum.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Trotz der andauernden Pandemie wird die Bekämpfung des Klimawandels von der Bevölkerung als größte globale Herausforderung wahrgenommen. Das zeigt u.a. die NESTLÉ STUDIE 2021. Über die Folgen des Klimawandels machen sich zwei Drittel der Bevölkerung (sehr) große Sorgen. Der Bereich Ernährung bzw. Ernährungsweise wird dabei derzeit allerdings nicht als zentrales Handlungsfeld für den Klimaschutz wahrgenommen, eher noch die Art der Herstellung von Lebensmitteln in der Landwirtschaft und in Unternehmen der Lebensmittelproduktion. Die Bereitschaft der Bevölkerung, ihre Ernährung für den Klimaschutz umzustellen, ist dennoch groß. Gleichzeitig bestehen verbreitet nur vage Vorstellungen davon, wie eine klimafreundliche Ernährung aussehen müsste. Viele wünschen sich deshalb mehr Orientierung: Rund drei Viertel der Bevölkerung plädieren für ein Klimalabel auf Lebensmittelverpackungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Zum zehnten Mal seit 2011 hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Cyber Security Reports Führungskräfte aus großen und mittleren Unternehmen sowie Abgeordnete des Bundestags, der Landtage und des Europaparlaments zu Cyber-Risiken und IT-Sicherheit befragt. Die Cyberrisiken in Deutschland werden dabei von der Mehrheit der Befragten nach wie vor als hoch eingeschätzt. Fake-News und soziale Netzwerke werden potentiell als Gefahr für die Demokratie wahrgenommen, Unternehmen sehen sich zunehmend Cyber-Angriffen ausgesetzt, das Risiko gravierender Schäden wird von einem steigenden Anteil der Wirtschaftsführer als groß beurteilt und verbreitetes Arbeiten im Homeoffice schafft zusätzliche Risiken. Und Unternehmen sehen ihre Bedürfnisse im Bereich Cyber-Security vom Staat nach wie vor nur unzureichend abgedeckt.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Schon während des ersten Lockdowns ließ sich bei einer Elternbefragung erkennen, dass Familien von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen sind. In einer Anschlussbefragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde im Frühjahr 2021 die Weiterentwicklung der Situation in den Familien untersucht. Sichtbar wurde, dass die wirtschaftlichen Belastungen während des zweiten Lockdowns einen engeren Kreis betrafen, wobei aber soziale Ungleichheiten zunahmen. Deutlich häufiger als im Vorjahr berichteten die Eltern über Stress aufgrund der langen häuslichen Betreuung der Kinder. Viele waren angesichts der Dauer der Pandemie frustriert.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Gesellschaftlich und politisch wird immer wieder diskutiert, die finanzielle Unterstützung von Familien weiter zu verbessern, insbesondere die Unterstützung von Familien mit geringen Einkommen. Um Haltungen der Bevölkerung zu diesem Thema zu ermitteln, wurde im Auftrag des BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND eine Kurzumfrage durchgeführt. Die bevölkerungsrepräsentative Untersuchung zeigt eine breite Zustimmung zum Vorschlag, das Kindergeld für Familien mit kleinen Einkommen zu erhöhen und in Abhängigkeit vom Einkommen auszugestalten.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Seit 2005 veröffentlicht die Gruppe der Sparda-Banken die Studie „Wohnen in Deutschland“. Schwerpunkte der diesjährigen Untersuchung, die in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) vom Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde, sind unter anderem die Preisentwicklungen bei Immobilien in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Wohneigentum in den einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt und dessen zukünftige Entwicklung. Zentraler Befund: Trotz des pandemiebedingten Wirtschaftseinbruchs ist die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern ungebrochen hoch. Beinahe jeder fünfte Mieter hat während der Pandemie über einen Umzug nachgedacht, und fast jeder zehnte hat sich sogar konkret nach einem neuen Zuhause umgeschaut.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an Eltern gravierend verändert, da sich viele Rahmenbedingungen für Familien zeitgleich und dynamisch gewandelt haben. Dabei wirken sich insbesondere die steigende Erwerbsquote von Frauen aus, veränderte Rollenbilder, ein anderes Verhältnis zwischen den Generationen, der Wandel von Erziehungszielen und -prinzipien, der Ausbau der Betreuungsinfrastruktur, die Ausbreitung der Internetnutzung gerade durch Kinder und Jugendliche und auch die Veränderung der Bildungs- und Sozialstruktur. Im Zusammenhang mit dem Neunten Familienbericht wurde daher im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND untersucht, wie Eltern mit minderjährigen Kindern heute Elternschaft erleben, wieweit sie insbesondere den Eindruck haben, dass die Herausforderungen zunehmen, wieweit sie sich diesen Herausforderungen gewachsen fühlen und welche Unterstützung sie sich bei der Betreuung und Förderung ihrer Kinder wünschen.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Untersuchung zum Amateurmusizieren in Deutschland im Auftrag des Deutschen Musikinformationszentrums (miz) bietet einen umfassenden Überblick über die Zahl der Amateurmusizierenden in Deutschland ab 6 Jahre. Gleichzeitig liefert die Studie Erkenntnisse darüber, welche Art von Musik Amateurmusizierende machen, wie oft sie ihrem musikalischen Hobby nachgehen, bei welchen Gelegenheiten sie musizieren, in welchem Alter sie mit dem Musizieren angefangen haben und wie sie in engeren Kontakt damit gekommen sind. Die Studie ermittelt ausdrücklich, wie Freizeit- und Hobbymusiker unabhängig von der Corona-Pandemie musizieren, geht aber zusätzlich der Frage nach, inwiefern sich die Möglichkeiten, Musik zu machen, durch Corona verändert haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die ökonomischen Kollateralschäden der Pandemie haben das Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft bisher nicht erschüttert. 50 Prozent ziehen in dieser Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Bilanz, dass sich die soziale Marktwirtschaft in der Corona-Krise alles in allem bewährt hat, nur 22 Prozent widersprechen hier. Bei dieser Bilanz gibt es allerdings gravierende Unterschiede, sowohl zwischen West-und Ostdeutschland wie auch zwischen den sozialen Schichten. Die bisherigen Anstrengungen der Politik, die wirtschaftlichen Schäden der Pandemie zu begrenzen, hält die Mehrheit der Bevölkerung für unzureichend.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Covid-19-Pandemie hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Sorgen und Ängste der Bevölkerung. Jeder Zweite befürchtet, dass wir die Pandemie nicht in den Griff bekommen. 70 Prozent der Deutschen sind über die wirtschaftlichen Auswirkungen besorgt. Andere Sorgen, insbesondere über den Klimawandel, die Stabilität des Rentensystems und die Furcht vor Terroranschlägen sind zum Teil deutlich zurückgegangen. Gewandelt hat sich im Laufe der Corona-Krise auch die Wahrnehmung der Bundeswehr. Eine überwältigende Mehrheit von 81 Prozent spricht sich für Rahmenbedingungen aus, die ermöglichen, das Potential der Bundeswehr in Krisenzeiten auch im Inland zu nutzen. Das sind einige Ergebnisse des „Sicherheitsreports 2021“, einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Centrums für Strategie und Höhere Führung und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Der Sicherheitsreport wird seit 2011 jährlich erhoben.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich seit Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Die Bedeutung dieses Wandels wird von Wirtschaft und Politik, aber auch von der Bevölkerung als immens hoch eingeschätzt. Der aktuelle Stand der Digitalisierung wird jedoch kritisch bewertet. Im Auftrag des European Center for Digital Competitivness der ESCP BUSINESS SCHOOL in Berlin wurden vom Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Digitalsreports 2021 zum zweiten Mal eine repräsentative Bevölkerungsumfrage unter rund 1000 Personen sowie eine Umfrage unter rund 500 Top-Führungskräften aus Wirtschaft und Politik durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Bereits zum achten Mal hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) beauftragt, die Generation Mitte zu ihren Einstellungen sowie zu ihrer Einschätzung gesellschaftlich relevanter Themen zu befragen. Diese Generation trägt die wirtschaftliche Leistung des Landes, finanziert die sozialen Sicherungssysteme und prägt gleichzeitig die nächste Generation. Damit ist sie auch eine Generation, die in besonderer Weise von der Ausnahmesituation betroffen ist, in der sich Deutschland und große Teile der Welt seit dem Frühjahr 2020 befinden. Sie ist, stärker als andere Generationen, von den ökonomischen Folgen der Pandemie betroffen, hat ihren Arbeitsalltag tief greifend umgestellt, stand vor der Herausforderung, über Monate die Betreuung und teilweise auch Unterrichtung ihrer Kinder zu bewältigen und musste erhebliche Einschränkungen ihrer Kontakte insbesondere auch zu älteren Angehörigen hinnehmen. Das IfD hat dazu zwischen Mitte Oktober und Anfang November 2020 insgesamt 1.047 Interviews mit Personen aus einem repräsentativen Querschnitt der 30- bis 59-jährigen Bevölkerung geführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung hat das Institut für Demoskopie Allensbach in einer repräsentativen Umfrage die Toleranz gegenüber Wildtieren ermittelt. Generell ist die Freude über die Rückkehr von Wildtieren wie Graureiher, Kegelrobbe oder Wolf groß, wobei die junge Generation die Entwicklung positiver beurteilt als die ältere. So sagte eine klare Mehrheit der unter 45-Jährigen, dass sie sich über die Ausbreitung der Wölfe in Deutschland freuten, während die Älteren häufiger meinten, dass sie die Entwicklung beunruhige. Unsicher zeigt sich die Bevölkerung bei der Frage, ob im Konfliktfall die Interessen der Menschen oder die der Wildtiere Vorrang haben sollten. Illustriert wurde dieser Konflikt im Interview am Beispiel einer geplanten Umgehungsstraße, die eine Stadt von Lärm und Verkehr entlasten soll, die aber durch ein Naturschutzgebiet führen würde, in dem seltene Tiere lebten. Unabhängig davon, ob im Fragetext von Feldhamstern, Fröschen, Vögeln oder Insekten die Rede war, stets sagte eine knappe Mehrheit der Befragten, dass eine solche Umgehungsstraße dennoch gebaut werden sollte.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf das Mobilitätsverhalten der Deutschen aus? Wie ist es um die Akzeptanz der Elektromobilität in der Bevölkerung bestellt? Bleiben der Klima- und Umweltschutz wichtige Anliegen? Der Mobilitätsmonitor 2020, eine Untersuchung des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach im Auftrag von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, liefert Antworten. Die repräsentative Bevölkerungsumfrage, die bereits zum zweiten Mal nach 2019 durchgeführt wurde, lässt erkennen, dass Bürgerinnen und Bürger von gravierenden Veränderungen im Mobilitätssystem ausgehen. Die Deutschen haben ihr Mobilitätsverhalten coronabedingt verändert. Doch obwohl die politische Agenda der Bevölkerung zurzeit stark von der aktuellen Krise geprägt ist, zählen für 59 Prozent der Bevölkerung Umwelt- und Klimaschutz zu den besonders dringlichen politischen Anliegen.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Wie stehen Kinder und Jugendliche zum Thema Lernen und wie gehen sie es an? Was gilt es aus ihrer Sicht zu lernen? Was unterstützt sie dabei, was schränkt sie ein? Und welche Rolle spielen Schule, Eltern oder außerschulische Lernorte? Diesen Fragen ist das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung in einer repräsentativen Umfrage nachgegangen. Befragt wurden 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren sowie 500 Eltern dieser Altersgruppe. Die mündlich-persönlichen Interviews wurden bis Anfang März 2020 durchgeführt, also noch vor Beginn der pandemiebedingten Schulschließungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Lehrkräften ist die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in der Schule wichtig. Besonderen Wert legen sie darauf, ihren Schützlingen zu vermitteln, wie man Fake News erkennt, welchen Nachrichtenquellen man vertrauen kann sowie auf die Fähigkeit, Nachrichten kritisch zu hinterfragen und einzuordnen. Allerdings hat nur eine Minderheit den Eindruck, dass der Lehrplan für die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz ausreichend Raum gibt. Gleichzeitig zeigen sich bei den Lehrkräften selbst bemerkenswerte Lücken beim Wissen um das Mediensystem in Deutschland. Im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse wurde ein repräsentativer Querschnitt von 505 Lehrkräften befragt, die an Realschulen, Gesamtschulen oder Gymnasien in den Klassenstufen 7 bis 10 Deutsch oder ein sozialwissenschaftliches Fach wie Sozialkunde, Gemeinschaftskunde oder Politik unterrichten.
Veröffentlichungsjahr: 2020
Als Reaktion auf die Corona-Pandemie wurden Mitte März die Schulen in Deutschland geschlossen. Statt des regulären Unterrichts wurden in der Zeit der Schulschließung von vielen Lehrkräften Lernangebote für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt, die zu Hause bearbeitet werden konnten. In welcher Breite gab es solche Angebote? Auf welchem Weg wurden die Aufgaben übermittelt und die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern aufrechterhalten? Wie gut gelang das, und welchen Problemen sahen sich Lehrkräfte gegenüber? Als wie effektiv wird das Lehren unter diesen Umständen von den Lehrkräften beurteilt? Und welche Lernziele hatten sich die Lehrkräfte für die Zeit der Schulschließung gesetzt? Diese und weitere Fragen untersucht die Studie "Schule auf Distanz", für die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland Anfang April 310 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen befragt hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Mit dem ROLAND Rechtsreport 2020 wurde bereits im zehnten Jahr in Folge eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Der diesjährige ROLAND Rechtsreport widmet sich neben den Einstellungen der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur außergerichtlichen Streitbeilegung als weiterem Schwerpunkt dem Thema Nationalismus in Europa: Wie sehr beunruhigt der zunehmende Nationalismus die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland? Inwieweit wünscht sich die Bevölkerung eine stärkere Ausrichtung auf nationale Interessen? Und welches Gewicht soll die europäische Ebene in verschiedenen Politikbereichen einnehmen?
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Im Rahmen der kontinuierlichen Untersuchungen zum Status quo und zu den Perspektiven des deutschen Gesundheitssystems befragte das Institut für Demoskopie Allensbach auch in diesem Jahr einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung und der Ärzte. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Bevölkerung wie die Ärzte das derzeitige Niveau der Gesundheitsversorgung als gut oder sehr gut beurteilen, dass aber die Sorgen über die künftige Entwicklung, besonders im Hinblick auf die ambulante Versorgung in strukturschwächeren Regionen und auf die Personalsituation in den Krankenhäusern, wachsen.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Im Rahmen der kontinuierlichen Untersuchungen zum Status quo und zu den Perspektiven des deutschen Gesundheitssystems befragte das Institut für Demoskopie Allensbach auch in diesem Jahr einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung und der Ärzte. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Bevölkerung wie die Ärzte das derzeitige Niveau der Gesundheitsversorgung als gut oder sehr gut beurteilen, dass aber die Sorgen über die künftige Entwicklung, besonders im Hinblick auf die ambulante Versorgung in strukturschwächeren Regionen und auf die Personalsituation in den Krankenhäusern, wachsen.
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