Veröffentlichungsjahr: 2019
Die Familien in Deutschland verändern sich. Mütter sind häufiger berufstätig als noch vor einer Generation, Väter beteiligen sich stärker in der Familie, für Kinder werden öfter Angebote zur Betreuung und Förderung genutzt. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden diese veränderten Rollenbilder und Verhaltensmuster und die daraus entstehenden Erwartungen an die Familienpolitik in einer Reihe von Kurzumfragen ermittelt. Schwerpunktthemen waren die Förderung von Geringverdienern und der Ausbau der Betreuungsangebote für Grundschüler.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Zum zehnjährigen Jubiläum der Kooperation mit „brotZeit“, einer Initiative, die Schülerinnen und Schüler von Grundschulen mit einem Frühstück in der Schule versorgt, beauftragte LIDL das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH mit einer Studie zur Bestandsaufnahme der "Chancengerechtigkeit für Grundschüler". In welchem Maße werden Betreuungsangebote heute genutzt bzw. benötigt? Wie sieht es mit der Förderung der Kinder in den unterschiedlichen sozialen Schichten aus? Wie steht es um die Ernährung der Grundschulkinder? Mit diesen Leitfragen wurden zwischen dem 22. März und dem 11. April 2019 1.088 Mütter und Väter befragt, die wenigstens ein Grundschulkind haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Die Entwicklung Afrikas ist für Europas Zukunft von größter Bedeutung. Viel hängt dabei davon ab, inwieweit sich die Wirtschaft in Afrika engagiert, wie Unternehmen die Risiken und Chancen eines solchen Engagements einschätzen. Dazu führte das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der GLOBAL PERSPECTIVE INITIATIVE (GPI) eine quantitative Befragung von führenden Politikern, Unternehmern und Managern durch, ergänzt um qualitative Interviews zu den Erfahrungen von Unternehmen, die in Afrika aktiv sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Seit 2013 führt das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des GDV eine jährliche Monitorstudie zur Situation, den Erwartungen und Sorgen der mittleren Generation durch. Wirtschaftlich geht es dieser gesellschaftlichen Gruppe, die über 80% der steuerpflichtigen Einkünfte in Deutschland erwirtschaftet, so gut wie nie. Die eigene finanzielle Situation wird in Ost- und Westdeutschland mehrheitlich positiv beurteilt. Sorgen bereitet der mittleren Generation jedoch die gesellschaftliche Entwicklung: die Menschen beobachten zunehmende Aggressivität, Egoismus, immer weniger Respekt und auch eine wachsende Fremdenfeindlichkeit. Weitere Themen der Studie sind u.a. die Trennlinien der Gesellschaft, der Stand der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann und die Altersvorsorge.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
All Internet users are regularly required to accept online services' data protection policies, but is users' consent is really freely-given and informed? This was the subject of an investigation conducted by the INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH on behalf of FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH. The investigation focused on which services are viewed as absolutely essential, meaning that there are no alternatives users could turn to, the extent to which users even understand the terms and conditions, how they actually behave in consent situations and why they give their consent even if they do not agree with some of the key conditions.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Wie sind die Deutschen unterwegs? Wie schätzen sie die Auswirkungen des Klimawandels ein und wie sollte sich die Mobilität in Stadt und Land verändern? Im Auftrag von acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) wurden die Mobilitätsbedürfnisse und -muster der Bevölkerung untersucht. Dabei ging es um die Einstellungen gegenüber möglichen zukünftigen Mobilitätsformen und Technologien wie Elektromobilität, automatisiertes Fahren und Carsharing. Die Studie zeigt auch die wachsende Sorge über Klimaveränderungen und den Wunsch nach passenden Mobilitätslösungen für Stadt und Land.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Zum insgesamt vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von McDonald’s Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen und Erwartungen an ihre berufliche Zukunft befragt. Ein zentrales Ergebnis der aktuellen Untersuchung ist, dass es auch 30 Jahre nach dem Mauerfall zum Teil deutliche Unterschiede zwischen Ost und West gibt: Junge Erwachsene aus West- wie Ostdeutschland schätzen die beruflichen Zukunftschancen im Westen deutlich besser ein als im Osten des Landes. Entsprechend wären 45 Prozent der unter 25-jährigen Ostdeutschen bereit, nach Westdeutschland umzuziehen, während dies umgekehrt nur für rund jeden fünften jungen Erwachsenen aus Westdeutschland in Frage käme.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
In der politischen Agenda der Bevölkerung gehört die nachhaltige Sicherung der Renten seit Langem zu den wichtigsten Zielen. Die Bürger wissen, was die demografische Entwicklung für das Rentensystem bedeutet, und sind entsprechend skeptisch, ob die Renten langfristig gesichert sind. Lediglich 15 Prozent sind hier zuversichtlich, während 79 Prozent bezweifeln, ob das Rentensystem zukunftsfest ist. Dies ist einer der zentralen Befunde der Studie „Die Zukunft der Rente“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Das Ernährungsverhalten der Deutschen hat sich in den letzten zehn Jahren gravierend verändert. Feste Gewohnheiten lösen sich immer mehr auf und die Ernährung wird an individuelle Lebenssituationen und Bedürfnisse angepasst. Zeitmangel durch steigende Erwerbsquoten, die Entstrukturierung der Tagesabläufe und die generell zunehmende Spontanität und Individualisierung werden in dieser Studie für Nestlé Deutschland als mögliche Ursachen ermittelt. Dazu kommt eine bemerkenswerte Auseinanderentwicklung des Ernährungsverhaltens in den verschiedenen sozialen Schichten.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Fragen wie "Kann ich mir Wohneigentum leisten?", "Lohnt sich der Kauf?" oder "Was bekomme ich wo für mein Geld?" sind u.a. Gegenstand dieser Untersuchung, die der Verband der Sparda-Banken in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach zum dritten Mal vorlegt. Ermittelt wurden auch die Wünsche und Ziele, die mit dem Ewerb einer Immobilie verknüpft sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Jährlich wird mit dem „Roland Rechtsreport“ die Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem, zu ihrer Einstellung zur außergerichtlichen Streitbeilegung und zu weiteren aktuellen Themen aus dem juristischen Kontext befragt. In diesem Jahr standen dabei die Haltung zum Datenschutz in Deutschland und das Sicherheitsempfinden im Hinblick auf persönliche Daten im Mittelpunkt. Die von der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG in Auftrag gegebene Studie erscheint in diesem Jahr zum 9. Mal in Folge. Zum zweiten Mal - nach 2014 - wird der Rechtsreport durch eine Umfrage unter rund 1000 Richtern und Staatsanwälten ergänzt.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Regelmäßig muss jeder Internetnutzer den Datenschutz-bestimmungen von Online-Diensten zustimmen. Ob es sich dabei wirklich um eine freiwillige und informierte Einwilligung von Seiten der Nutzer handelt, war Gegenstand einer Untersuchung, die im Auftrag der FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH vom INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH durchgeführt wurde. Erforscht wurde, welche Dienste als unverzichtbar, d.h. als alternativlos gelten, inwieweit die Nutzer die Bestimmungen überhaupt verstehen, wie sie sich in den Einwilligungssituationen tatsächlich verhalten und wieso sie einwilligen, obwohl sie zentralen Bestimmungen inhaltlich nicht zustimmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
In Zukunft werden mehr Erzieherinnen und Erzieher gebraucht. Eine Aufwertung des Berufsfelds soll die Tätigkeit attraktiver machen. Als Grundlage ermittelte das Allensbacher Institut, wie die deutsche Bevölkerung den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher wahrnimmt und wie sie politische Verbesserungsvorschläge bewertet. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND BMFSFJ wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von über 1.300 Personen befragt. Die Ergebnisse zeigen großen Respekt vor den Leistungen der Erzieherinnen und Erzieher. Für eine gute Zukunft sei es sehr wichtig, genügend Kräfte zu gewinnen. Ein Hindernis sei die Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, die von zwei Dritteln der Bevölkerung als zu gering eingestuft wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Viele Familien müssen mit kleinen Arbeitseinkommen auskommen. Die geringverdienenden Mütter und Väter, die zum Teil auch auf die Nutzung der staatlichen Förderung verzichten, wurden jetzt bei einer qualitativen Untersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND in den Blick genommen. In Intensivinterviews und Gruppendiskussionen gaben rund 50 von ihnen Auskunft über ihre Lebenssituation und ihre Einstellungen. Besonderes Augenmerk galt den Alltagserfahrungen, der Förderung der Kinder sowie den Haltungen zur staatlichen Familienförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
IT-Freelancer sind weitaus zufriedener mit ihrer Arbeit als andere Berufstätige und haben fast durchweg ein erfülltes Berufsleben. Unzufrieden sind die Digitalexperten vor allem mit der Politik – sie kritisieren die unklare Rechtslage rund um (Schein-)Selbständigkeit und fordern die Anerkennung ihrer Tätigkeit als gleichwertige Beschäftigungsform. Nach einer Untersuchung der finanziellen Situation und der sozialen Absicherung der Berufsgruppe im vergangenen Jahr ermöglicht die nun veröffentlichte Studie weitere Einblicke in eine bislang wissenschaftlich nur wenig untersuchte Gruppe von Erwerbstätigen. Im Auftrag des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit (vormals ADESW) wurden rund 1800 Solo-selbständige IT-Spezialisten befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der Möbelmarkt in Deutschland ist mit einer Gesellschaft im Wandel konfrontiert. Der Anteil der Singlehaushalte wächst kontinuierlich, wie auch der Anteil älterer Kunden; die Bedürfnisse und der Geschmack der Kunden verändern sich und besonders dynamisch auch ihr Informations- und Kaufverhalten. Vor diesem Hintergrund ermittelte das IfD im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) u.a. die Zufriedenheit mit der eigenen Einrichtung, aber auch Anschaffungspläne und die wichtigsten Kaufkriterien bei Möbeln. Dabei stellte sich u.a. heraus, dass es bei den Einrichtungsstilen vier große Gruppen gibt: 29 Prozent der Bevölkerung favorisieren das mobile Wohnen mit leichten und flexiblen Möbeln, 21 Prozent Möbel und Einrichtungen aus dem Bereich der modernen Klassik, 20 Prozent bevorzugen einen eher konservativen Stil und 14 Prozent der Bevölkerung mögen das Wohnen funktional mit modernen Möbeln und einer klaren Formensprache.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der „Generation Mitte“ in Deutschland geht es wirtschaftlich so gut wie nie, Abstiegsängste gehen zurück und die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes sind auf einem Tiefpunkt. Doch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen drücken die Stimmung der 30- bis 59-Jährigen deutlich. Seit 2013 befragt das Institut für Demoskopie im Auftrag des GDV diese Bevölkerungsschicht, die 70 % der Erwerbstätigen stellt und über 80 % der steuerpflichtigen Einkünfte erwirtschaftet. In diesem Jahr standen die Wahrnehmung gesellschaftlicher und politischer Tendenzen, die Bilanzierung des eigenen Lebens im Vergleich zu den Eltern, die Chancen für gesellschaftlichen Aufstieg sowie ein Wertewandel mit Blick auf die deutsche Tugend „Sparen“ im Mittelpunkt. Befragt wurden insgesamt 1048 Frauen und Männer der "Generation Mitte".
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Fortschritte bei der Digitalisierung und der Informationssicherheit werden maßgeblich über den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg des Landes entscheiden. Wo steht die deutsche Wirtschaft, wenn es um Industrie 4.0 geht, um die Nutzung künstlicher Intelligenz oder um die Analyse von "Big Data"? Welche Rolle kann der Staat bei der Digitalisierung des Landes übernehmen und inwieweit füllt er sie aus? Welche Cyber-Risiken sehen Politiker und Wirtschaftsführer für die Bevölkerung? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich der Cyber Security Report 2018, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Deloitte erstellt hat. Befragt wurden über 100 Abgeordnete aus dem Bundestag, den Landtagen sowie deutsche Europaabgeordnete, und über 400 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen. Der Cyber Security Report wurde – mit wechselnden Themenschwerpunkten – bereits im achten Jahr in Folge durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
In Industrie, gewerblichen Unternehmen und Handwerk gewinnt der Einsatz digitaler Technologien zur Steuerung von Produktions- und Planungsabläufen immer mehr an Bedeutung. Damit verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter und die Ansprüche an die berufliche Ausbildung. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Studie zum digitalen Lernen in der Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich. Die Befragung der 281 Berufsschullehrer und 256 Ausbildungsverantwortlichen zeigt, dass digitalen Medien in der gewerblich-technischen Ausbildung eine sehr hohe Bedeutung beigemessen wird, die Realität in den Schulen und Betrieben aber teilweise hinter diesen Erwartungen zurück bleibt. Verbesserungsbedarf sehen die Lehrkräfte und Ausbilder zudem beim gegenseitigen Austausch zu digitalen Ausbildungsinhalten, der vielfach noch nicht ausreichend gelebt wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Die EU KOMMISSION, GENERALDIREKTION BINNENMARKT, INDUSTRIE, UNTERNEHMERTUM UND KMU hat das MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR INNOVATION UND WETTBEWERB zusammen mit dem INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH mit einer Studie zur Evaluation des Systems Ergänzender Schutzzertifikate (Supplementary Protection Certificates, kurz SPCs) beauftragt, die zur Verlängerung von Patentrechten im Bereich von Pharmaprodukten und Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen. Hierfür haben wir eine europaweite Befragung von Experten durchgeführt, die mit SPCs arbeiten. Online wurden dafür Mitarbeiter aus Pharmaunternehmen, Berufsverbänden, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie Anwälte bzw. Patentanwälte befragt. Die Studie hat großen Einfluss darauf, wie das SPC System in Zukunft gestaltet wird.
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