Veröffentlichungsjahr: 2020
Lehrkräften ist die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in der Schule wichtig. Besonderen Wert legen sie darauf, ihren Schützlingen zu vermitteln, wie man Fake News erkennt, welchen Nachrichtenquellen man vertrauen kann sowie auf die Fähigkeit, Nachrichten kritisch zu hinterfragen und einzuordnen. Allerdings hat nur eine Minderheit den Eindruck, dass der Lehrplan für die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz ausreichend Raum gibt. Gleichzeitig zeigen sich bei den Lehrkräften selbst bemerkenswerte Lücken beim Wissen um das Mediensystem in Deutschland. Im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse wurde ein repräsentativer Querschnitt von 505 Lehrkräften befragt, die an Realschulen, Gesamtschulen oder Gymnasien in den Klassenstufen 7 bis 10 Deutsch oder ein sozialwissenschaftliches Fach wie Sozialkunde, Gemeinschaftskunde oder Politik unterrichten.
Veröffentlichungsjahr: 2020
Als Reaktion auf die Corona-Pandemie wurden Mitte März die Schulen in Deutschland geschlossen. Statt des regulären Unterrichts wurden in der Zeit der Schulschließung von vielen Lehrkräften Lernangebote für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt, die zu Hause bearbeitet werden konnten. In welcher Breite gab es solche Angebote? Auf welchem Weg wurden die Aufgaben übermittelt und die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern aufrechterhalten? Wie gut gelang das, und welchen Problemen sahen sich Lehrkräfte gegenüber? Als wie effektiv wird das Lehren unter diesen Umständen von den Lehrkräften beurteilt? Und welche Lernziele hatten sich die Lehrkräfte für die Zeit der Schulschließung gesetzt? Diese und weitere Fragen untersucht die Studie "Schule auf Distanz", für die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland Anfang April 310 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen befragt hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Mit dem ROLAND Rechtsreport 2020 wurde bereits im zehnten Jahr in Folge eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Der diesjährige ROLAND Rechtsreport widmet sich neben den Einstellungen der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur außergerichtlichen Streitbeilegung als weiterem Schwerpunkt dem Thema Nationalismus in Europa: Wie sehr beunruhigt der zunehmende Nationalismus die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland? Inwieweit wünscht sich die Bevölkerung eine stärkere Ausrichtung auf nationale Interessen? Und welches Gewicht soll die europäische Ebene in verschiedenen Politikbereichen einnehmen?
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Im Rahmen der kontinuierlichen Untersuchungen zum Status quo und zu den Perspektiven des deutschen Gesundheitssystems befragte das Institut für Demoskopie Allensbach auch in diesem Jahr einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung und der Ärzte. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Bevölkerung wie die Ärzte das derzeitige Niveau der Gesundheitsversorgung als gut oder sehr gut beurteilen, dass aber die Sorgen über die künftige Entwicklung, besonders im Hinblick auf die ambulante Versorgung in strukturschwächeren Regionen und auf die Personalsituation in den Krankenhäusern, wachsen.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Im Rahmen der kontinuierlichen Untersuchungen zum Status quo und zu den Perspektiven des deutschen Gesundheitssystems befragte das Institut für Demoskopie Allensbach auch in diesem Jahr einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung und der Ärzte. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Bevölkerung wie die Ärzte das derzeitige Niveau der Gesundheitsversorgung als gut oder sehr gut beurteilen, dass aber die Sorgen über die künftige Entwicklung, besonders im Hinblick auf die ambulante Versorgung in strukturschwächeren Regionen und auf die Personalsituation in den Krankenhäusern, wachsen.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Die Familien in Deutschland verändern sich. Mütter sind häufiger berufstätig als noch vor einer Generation, Väter beteiligen sich stärker in der Familie, für Kinder werden öfter Angebote zur Betreuung und Förderung genutzt. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden diese veränderten Rollenbilder und Verhaltensmuster und die daraus entstehenden Erwartungen an die Familienpolitik in einer Reihe von Kurzumfragen ermittelt. Schwerpunktthemen waren die Förderung von Geringverdienern und der Ausbau der Betreuungsangebote für Grundschüler.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Zum zehnjährigen Jubiläum der Kooperation mit „brotZeit“, einer Initiative, die Schülerinnen und Schüler von Grundschulen mit einem Frühstück in der Schule versorgt, beauftragte LIDL das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH mit einer Studie zur Bestandsaufnahme der "Chancengerechtigkeit für Grundschüler". In welchem Maße werden Betreuungsangebote heute genutzt bzw. benötigt? Wie sieht es mit der Förderung der Kinder in den unterschiedlichen sozialen Schichten aus? Wie steht es um die Ernährung der Grundschulkinder? Mit diesen Leitfragen wurden zwischen dem 22. März und dem 11. April 2019 1.088 Mütter und Väter befragt, die wenigstens ein Grundschulkind haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Die Entwicklung Afrikas ist für Europas Zukunft von größter Bedeutung. Viel hängt dabei davon ab, inwieweit sich die Wirtschaft in Afrika engagiert, wie Unternehmen die Risiken und Chancen eines solchen Engagements einschätzen. Dazu führte das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH im Auftrag der GLOBAL PERSPECTIVE INITIATIVE (GPI) eine quantitative Befragung von führenden Politikern, Unternehmern und Managern durch, ergänzt um qualitative Interviews zu den Erfahrungen von Unternehmen, die in Afrika aktiv sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Seit 2013 führt das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des GDV eine jährliche Monitorstudie zur Situation, den Erwartungen und Sorgen der mittleren Generation durch. Wirtschaftlich geht es dieser gesellschaftlichen Gruppe, die über 80% der steuerpflichtigen Einkünfte in Deutschland erwirtschaftet, so gut wie nie. Die eigene finanzielle Situation wird in Ost- und Westdeutschland mehrheitlich positiv beurteilt. Sorgen bereitet der mittleren Generation jedoch die gesellschaftliche Entwicklung: die Menschen beobachten zunehmende Aggressivität, Egoismus, immer weniger Respekt und auch eine wachsende Fremdenfeindlichkeit. Weitere Themen der Studie sind u.a. die Trennlinien der Gesellschaft, der Stand der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann und die Altersvorsorge.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
All Internet users are regularly required to accept online services' data protection policies, but is users' consent is really freely-given and informed? This was the subject of an investigation conducted by the INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH on behalf of FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH. The investigation focused on which services are viewed as absolutely essential, meaning that there are no alternatives users could turn to, the extent to which users even understand the terms and conditions, how they actually behave in consent situations and why they give their consent even if they do not agree with some of the key conditions.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Wie sind die Deutschen unterwegs? Wie schätzen sie die Auswirkungen des Klimawandels ein und wie sollte sich die Mobilität in Stadt und Land verändern? Im Auftrag von acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) wurden die Mobilitätsbedürfnisse und -muster der Bevölkerung untersucht. Dabei ging es um die Einstellungen gegenüber möglichen zukünftigen Mobilitätsformen und Technologien wie Elektromobilität, automatisiertes Fahren und Carsharing. Die Studie zeigt auch die wachsende Sorge über Klimaveränderungen und den Wunsch nach passenden Mobilitätslösungen für Stadt und Land.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Zum insgesamt vierten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von McDonald’s Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen und Erwartungen an ihre berufliche Zukunft befragt. Ein zentrales Ergebnis der aktuellen Untersuchung ist, dass es auch 30 Jahre nach dem Mauerfall zum Teil deutliche Unterschiede zwischen Ost und West gibt: Junge Erwachsene aus West- wie Ostdeutschland schätzen die beruflichen Zukunftschancen im Westen deutlich besser ein als im Osten des Landes. Entsprechend wären 45 Prozent der unter 25-jährigen Ostdeutschen bereit, nach Westdeutschland umzuziehen, während dies umgekehrt nur für rund jeden fünften jungen Erwachsenen aus Westdeutschland in Frage käme.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
In der politischen Agenda der Bevölkerung gehört die nachhaltige Sicherung der Renten seit Langem zu den wichtigsten Zielen. Die Bürger wissen, was die demografische Entwicklung für das Rentensystem bedeutet, und sind entsprechend skeptisch, ob die Renten langfristig gesichert sind. Lediglich 15 Prozent sind hier zuversichtlich, während 79 Prozent bezweifeln, ob das Rentensystem zukunftsfest ist. Dies ist einer der zentralen Befunde der Studie „Die Zukunft der Rente“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Das Ernährungsverhalten der Deutschen hat sich in den letzten zehn Jahren gravierend verändert. Feste Gewohnheiten lösen sich immer mehr auf und die Ernährung wird an individuelle Lebenssituationen und Bedürfnisse angepasst. Zeitmangel durch steigende Erwerbsquoten, die Entstrukturierung der Tagesabläufe und die generell zunehmende Spontanität und Individualisierung werden in dieser Studie für Nestlé Deutschland als mögliche Ursachen ermittelt. Dazu kommt eine bemerkenswerte Auseinanderentwicklung des Ernährungsverhaltens in den verschiedenen sozialen Schichten.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Fragen wie "Kann ich mir Wohneigentum leisten?", "Lohnt sich der Kauf?" oder "Was bekomme ich wo für mein Geld?" sind u.a. Gegenstand dieser Untersuchung, die der Verband der Sparda-Banken in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach zum dritten Mal vorlegt. Ermittelt wurden auch die Wünsche und Ziele, die mit dem Ewerb einer Immobilie verknüpft sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Jährlich wird mit dem „Roland Rechtsreport“ die Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem, zu ihrer Einstellung zur außergerichtlichen Streitbeilegung und zu weiteren aktuellen Themen aus dem juristischen Kontext befragt. In diesem Jahr standen dabei die Haltung zum Datenschutz in Deutschland und das Sicherheitsempfinden im Hinblick auf persönliche Daten im Mittelpunkt. Die von der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG in Auftrag gegebene Studie erscheint in diesem Jahr zum 9. Mal in Folge. Zum zweiten Mal - nach 2014 - wird der Rechtsreport durch eine Umfrage unter rund 1000 Richtern und Staatsanwälten ergänzt.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Regelmäßig muss jeder Internetnutzer den Datenschutz-bestimmungen von Online-Diensten zustimmen. Ob es sich dabei wirklich um eine freiwillige und informierte Einwilligung von Seiten der Nutzer handelt, war Gegenstand einer Untersuchung, die im Auftrag der FOCUS MAGAZIN VERLAG GMBH vom INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH durchgeführt wurde. Erforscht wurde, welche Dienste als unverzichtbar, d.h. als alternativlos gelten, inwieweit die Nutzer die Bestimmungen überhaupt verstehen, wie sie sich in den Einwilligungssituationen tatsächlich verhalten und wieso sie einwilligen, obwohl sie zentralen Bestimmungen inhaltlich nicht zustimmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
In Zukunft werden mehr Erzieherinnen und Erzieher gebraucht. Eine Aufwertung des Berufsfelds soll die Tätigkeit attraktiver machen. Als Grundlage ermittelte das Allensbacher Institut, wie die deutsche Bevölkerung den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher wahrnimmt und wie sie politische Verbesserungsvorschläge bewertet. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND BMFSFJ wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von über 1.300 Personen befragt. Die Ergebnisse zeigen großen Respekt vor den Leistungen der Erzieherinnen und Erzieher. Für eine gute Zukunft sei es sehr wichtig, genügend Kräfte zu gewinnen. Ein Hindernis sei die Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, die von zwei Dritteln der Bevölkerung als zu gering eingestuft wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Viele Familien müssen mit kleinen Arbeitseinkommen auskommen. Die geringverdienenden Mütter und Väter, die zum Teil auch auf die Nutzung der staatlichen Förderung verzichten, wurden jetzt bei einer qualitativen Untersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND in den Blick genommen. In Intensivinterviews und Gruppendiskussionen gaben rund 50 von ihnen Auskunft über ihre Lebenssituation und ihre Einstellungen. Besonderes Augenmerk galt den Alltagserfahrungen, der Förderung der Kinder sowie den Haltungen zur staatlichen Familienförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
IT-Freelancer sind weitaus zufriedener mit ihrer Arbeit als andere Berufstätige und haben fast durchweg ein erfülltes Berufsleben. Unzufrieden sind die Digitalexperten vor allem mit der Politik – sie kritisieren die unklare Rechtslage rund um (Schein-)Selbständigkeit und fordern die Anerkennung ihrer Tätigkeit als gleichwertige Beschäftigungsform. Nach einer Untersuchung der finanziellen Situation und der sozialen Absicherung der Berufsgruppe im vergangenen Jahr ermöglicht die nun veröffentlichte Studie weitere Einblicke in eine bislang wissenschaftlich nur wenig untersuchte Gruppe von Erwerbstätigen. Im Auftrag des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit (vormals ADESW) wurden rund 1800 Solo-selbständige IT-Spezialisten befragt.
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