Veröffentlichungsjahr: 2018
In Zukunft werden mehr Erzieherinnen und Erzieher gebraucht. Eine Aufwertung des Berufsfelds soll die Tätigkeit attraktiver machen. Als Grundlage ermittelte das Allensbacher Institut, wie die deutsche Bevölkerung den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher wahrnimmt und wie sie politische Verbesserungsvorschläge bewertet. Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND BMFSFJ wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von über 1.300 Personen befragt. Die Ergebnisse zeigen großen Respekt vor den Leistungen der Erzieherinnen und Erzieher. Für eine gute Zukunft sei es sehr wichtig, genügend Kräfte zu gewinnen. Ein Hindernis sei die Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, die von zwei Dritteln der Bevölkerung als zu gering eingestuft wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Viele Familien müssen mit kleinen Arbeitseinkommen auskommen. Die geringverdienenden Mütter und Väter, die zum Teil auch auf die Nutzung der staatlichen Förderung verzichten, wurden jetzt bei einer qualitativen Untersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND in den Blick genommen. In Intensivinterviews und Gruppendiskussionen gaben rund 50 von ihnen Auskunft über ihre Lebenssituation und ihre Einstellungen. Besonderes Augenmerk galt den Alltagserfahrungen, der Förderung der Kinder sowie den Haltungen zur staatlichen Familienförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
IT-Freelancer sind weitaus zufriedener mit ihrer Arbeit als andere Berufstätige und haben fast durchweg ein erfülltes Berufsleben. Unzufrieden sind die Digitalexperten vor allem mit der Politik – sie kritisieren die unklare Rechtslage rund um (Schein-)Selbständigkeit und fordern die Anerkennung ihrer Tätigkeit als gleichwertige Beschäftigungsform. Nach einer Untersuchung der finanziellen Situation und der sozialen Absicherung der Berufsgruppe im vergangenen Jahr ermöglicht die nun veröffentlichte Studie weitere Einblicke in eine bislang wissenschaftlich nur wenig untersuchte Gruppe von Erwerbstätigen. Im Auftrag des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit (vormals ADESW) wurden rund 1800 Solo-selbständige IT-Spezialisten befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der Möbelmarkt in Deutschland ist mit einer Gesellschaft im Wandel konfrontiert. Der Anteil der Singlehaushalte wächst kontinuierlich, wie auch der Anteil älterer Kunden; die Bedürfnisse und der Geschmack der Kunden verändern sich und besonders dynamisch auch ihr Informations- und Kaufverhalten. Vor diesem Hintergrund ermittelte das IfD im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) u.a. die Zufriedenheit mit der eigenen Einrichtung, aber auch Anschaffungspläne und die wichtigsten Kaufkriterien bei Möbeln. Dabei stellte sich u.a. heraus, dass es bei den Einrichtungsstilen vier große Gruppen gibt: 29 Prozent der Bevölkerung favorisieren das mobile Wohnen mit leichten und flexiblen Möbeln, 21 Prozent Möbel und Einrichtungen aus dem Bereich der modernen Klassik, 20 Prozent bevorzugen einen eher konservativen Stil und 14 Prozent der Bevölkerung mögen das Wohnen funktional mit modernen Möbeln und einer klaren Formensprache.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der „Generation Mitte“ in Deutschland geht es wirtschaftlich so gut wie nie, Abstiegsängste gehen zurück und die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes sind auf einem Tiefpunkt. Doch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen drücken die Stimmung der 30- bis 59-Jährigen deutlich. Seit 2013 befragt das Institut für Demoskopie im Auftrag des GDV diese Bevölkerungsschicht, die 70 % der Erwerbstätigen stellt und über 80 % der steuerpflichtigen Einkünfte erwirtschaftet. In diesem Jahr standen die Wahrnehmung gesellschaftlicher und politischer Tendenzen, die Bilanzierung des eigenen Lebens im Vergleich zu den Eltern, die Chancen für gesellschaftlichen Aufstieg sowie ein Wertewandel mit Blick auf die deutsche Tugend „Sparen“ im Mittelpunkt. Befragt wurden insgesamt 1048 Frauen und Männer der "Generation Mitte".
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Fortschritte bei der Digitalisierung und der Informationssicherheit werden maßgeblich über den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg des Landes entscheiden. Wo steht die deutsche Wirtschaft, wenn es um Industrie 4.0 geht, um die Nutzung künstlicher Intelligenz oder um die Analyse von "Big Data"? Welche Rolle kann der Staat bei der Digitalisierung des Landes übernehmen und inwieweit füllt er sie aus? Welche Cyber-Risiken sehen Politiker und Wirtschaftsführer für die Bevölkerung? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich der Cyber Security Report 2018, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Deloitte erstellt hat. Befragt wurden über 100 Abgeordnete aus dem Bundestag, den Landtagen sowie deutsche Europaabgeordnete, und über 400 Top-Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen. Der Cyber Security Report wurde – mit wechselnden Themenschwerpunkten – bereits im achten Jahr in Folge durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
In Industrie, gewerblichen Unternehmen und Handwerk gewinnt der Einsatz digitaler Technologien zur Steuerung von Produktions- und Planungsabläufen immer mehr an Bedeutung. Damit verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter und die Ansprüche an die berufliche Ausbildung. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DEUTSCHE TELEKOM STIFTUNG das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Studie zum digitalen Lernen in der Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich. Die Befragung der 281 Berufsschullehrer und 256 Ausbildungsverantwortlichen zeigt, dass digitalen Medien in der gewerblich-technischen Ausbildung eine sehr hohe Bedeutung beigemessen wird, die Realität in den Schulen und Betrieben aber teilweise hinter diesen Erwartungen zurück bleibt. Verbesserungsbedarf sehen die Lehrkräfte und Ausbilder zudem beim gegenseitigen Austausch zu digitalen Ausbildungsinhalten, der vielfach noch nicht ausreichend gelebt wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Die EU KOMMISSION, GENERALDIREKTION BINNENMARKT, INDUSTRIE, UNTERNEHMERTUM UND KMU hat das MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR INNOVATION UND WETTBEWERB zusammen mit dem INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH mit einer Studie zur Evaluation des Systems Ergänzender Schutzzertifikate (Supplementary Protection Certificates, kurz SPCs) beauftragt, die zur Verlängerung von Patentrechten im Bereich von Pharmaprodukten und Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen. Hierfür haben wir eine europaweite Befragung von Experten durchgeführt, die mit SPCs arbeiten. Online wurden dafür Mitarbeiter aus Pharmaunternehmen, Berufsverbänden, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie Anwälte bzw. Patentanwälte befragt. Die Studie hat großen Einfluss darauf, wie das SPC System in Zukunft gestaltet wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Das ElterngeldPlus bietet Müttern und Vätern die Möglichkeit, länger staatliche Unterstützung für die Betreuung ihrer neugeborenen Kinder zu erhalten als durch das herkömmliche Elterngeld. Über drei Viertel der Nutzerinnen und Nutzer sind mit dem ElterngeldPlus vollständig zufrieden (77 Prozent). Das zeigt eine schriftliche Befragung von Müttern und Vätern, die ElterngeldPlus beziehen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach dabei 2017 die Muster bei der Nutzung der Leistung, die wirtschaftliche Lage der Beziehenden und die Auswirkungen des Bezugs auf die Berufstätigkeit der Eltern.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Die Deutschen blicken zunehmend mit Sorge auf den demographischen Wandel. Die meisten Bürger sehen wichtige Fragen in diesem Zusammenhang unbeantwortet und fürchten insbesondere einen sinkenden Wohlstand nach Renteneintritt. Erkennbar wird aber auch ein Mentalitätswandel mit deutlichem Trend zu einer längeren Lebensarbeitszeit. Die Motive dafür hängen stark von Einkommen und Bildungsgrad ab. Dies sind nur einige Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt worden ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Über die Frage, inwieweit Selbständige gesetzlich zur Altersvorsorge verpflichtet werden sollen, ist von der Politik in den vergangenen Jahren immer wieder diskutiert worden. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Allianz für selbständige Wissensarbeit (ADESW) die finanzielle Situation speziell solo-selbständiger IT-Experten untersucht. Es zeigt sich, dass diese Gruppe hohe Einkommen erzielt und ganz überwiegend selbst für das Alter vorsorgt.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Mit dieser Studie im Auftrag der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG wird bereits zum 8. Mal in Folge die öffentliche Meinung zum deutschen Rechtssystem und zu ausgewählten rechtspolitischen Fragen ermittelt. Schwerpunktthemen in diesem Jahr waren - neben den grundsätzlichen Einstellungen zum Rechtssystem sowie zur Bekanntheit und Bewertung der Mediation - die Haltung zur Einführung von Sammelklagen in Deutschland. Dies auch vor dem Hintergrund des Dieselskandals. Es wurde auch der Frage nachgegangen, ob sich das Image der Automobilhersteller in Deutschland unter dem Eindruck des Abgasskandals verändert hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Zum fünften Mal hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft das Institut für Demoskopie Allensbach beauftragt, die "Generation Mitte" zu ihrer Lebenssituation, ihren Sorgen und Prioritäten zu befragen. Dafür hat das IfD zwischen dem 1. und dem 23. August 2017 in einer repräsentativen Umfrage 1.053 Personen im Alter von 30 bis 59 Jahren interviewt. Die Ergebnisse zeigen das Bild einer Generation, die die eigene Lebenssituation und die Lebensqualität in Deutschland generell sehr positiv einschätzt. Politischen Handlungsbedarf sieht die Generation Mitte vor allem beim sozialen Ausgleich, der Integration von Zuwanderern und dem Pflege- und Rentensystem.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Eltern sehen kulturelle Bildung als wichtige Grundlage für den Lebenserfolg ihrer Kinder an. Doch wie stark Mütter und Väter ihren Nachwuchs kulturell fördern, hängt wesentlich vom Bildungshintergrund und den finanziellen Verhältnissen der Eltern ab. Das sind die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie „Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführt hat. Befragt wurde bundesweit ein repräsentativer Querschnitt von Eltern mit Kindern im Alter von bis zu 17 Jahren, deren ältestes Kind mindestens 3 Jahre ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Zum siebten Mal in Folge wurde vom John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, dem Institut für Publizistik der Universität Mainz und dem Institut für Demoskopie Allensbach der „Freiheitsindex Deutschland“ erstellt. Grundlagen der diesjährigen Untersuchung sind eine repräsentative Bevölkerungsbefragung von 1457 Personen und die Auswertung von 1869 Presseartikeln. Beim diesjährigen Schwerpunktthema „Populistische Herausforderungen der Demokratie“ wurde u.a. untersucht, wie stark die Demokratie – ihre Institutionen und Prozeduren – in Zeiten populistischer Bewegungen in der Bevölkerung verankert ist und welches Vertrauen die Leistungseliten von Politik, Wirtschaft und Medien genießen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Im siebten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Cyber-Security Reports die Einschätzungen von Abgeordneten und Top-Führungskräften aus der Wirtschaft zur Cyber Sicherheit in Deutschland erhoben. Die im Auftrag von Deloitte durchgeführte Studie legte in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Fragen im Zusammenhang mit kollektiven Bedrohungen z.B. durch Angriffe auf die Infrastruktur und wie gut Deutschland gerüstet ist, um diesen Bedrohungen zu begegnen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Für fast die Hälfte der Bundesbürger wäre es persönlich reizvoll, in einem unter Denkmalschutz stehenden Haus selbst zu wohnen. Fast zwei Drittel der Personen mit Interesse an denkmalgeschützten Immobilien wären bereit, einen höheren Kaufpreis für eine derartige Immobilie zu zahlen, wobei die beliebteste Immobilienart unter den historischen Objekten für die Deutschen Fachwerkhäuser sind. Dresden ist es nach Meinung der Bundesbürger unter den großen deutschen Städten am besten gelungen, die historische Bausubstanz zu erhalten. Das sind Ergebnisse einer bundesweit repräsentativen Studie im Auftrag des Immobilienunternehmens pantera AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Bereits zum dritten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von McDonald’s Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation – so eines der zentralen Ergebnisse der 3. McDonald’s Ausbildungsstudie – kennzeichnet eine hohe Lebenszufriedenheit und großer Zukunftsoptimismus, gerade auch im Hinblick auf die eigene berufliche Zukunft. Gleichzeitig fühlen sich viele von ihnen aufgrund der Vielzahl an beruflichen Optionen und Möglichkeiten bei ihrer Berufsentscheidung überfordert und kritisieren, dass sie sich durch die Schule nur unzureichend auf das Berufsleben vorbereitet fühlen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Fast ein Viertel der Eltern hat Kinder aus früheren Partnerschaften. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurden solche Trennungseltern 2017 befragt. Dabei ging es vor allem um die Betreuung der Kinder, die derzeit häufig vor allem von den Müttern übernommen wird. Viele Trennungseltern wünschen sich eine eher gemeinsame Betreuung durch beide Elternteile. Die Umfrage zeigt unterschiedliche Voraussetzung für ein solches Betreuungsmodell. Vor allem sind partnerschaftliche Haltungen nach dem Ende der Partnerschaft notwendig. Ermittelt wurden zudem Erwartungen der Trennungseltern an die staatliche Familienförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Die große Mehrheit der 65- bis 85-Jährigen in Deutschland blickt derzeit zufrieden auf das eigene Leben. Dies hängt ganz wesentlich mit der guten materiellen Situation sowie einer insgesamt positiven Gesundheitsbilanz vieler Älterer zusammen. Dies zeigt die Generali Altersstudie 2017, für die 4.133 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren mündlich-persönlich nach ihren Lebensumständen, Einstellungen und persönlichen Erfahrungen befragt wurden. Trotz des insgesamt überaus positiven Fazits der älteren Generation zeigen die Ergebnisse durchgängig, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit und der Schichtzugehörigkeit sowie dem Gesundheitszustand der älteren Menschen gibt. Veröffentlichung: Generali Deutschland AG (Hrsg.): Generali Altersstudie 2017, Berlin: Springer Verlag 2017.
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