Veröffentlichungsjahr: 2017
Zum siebten Mal in Folge wurde vom John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, dem Institut für Publizistik der Universität Mainz und dem Institut für Demoskopie Allensbach der „Freiheitsindex Deutschland“ erstellt. Grundlagen der diesjährigen Untersuchung sind eine repräsentative Bevölkerungsbefragung von 1457 Personen und die Auswertung von 1869 Presseartikeln. Beim diesjährigen Schwerpunktthema „Populistische Herausforderungen der Demokratie“ wurde u.a. untersucht, wie stark die Demokratie – ihre Institutionen und Prozeduren – in Zeiten populistischer Bewegungen in der Bevölkerung verankert ist und welches Vertrauen die Leistungseliten von Politik, Wirtschaft und Medien genießen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Im siebten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen des Cyber-Security Reports die Einschätzungen von Abgeordneten und Top-Führungskräften aus der Wirtschaft zur Cyber Sicherheit in Deutschland erhoben. Die im Auftrag von Deloitte durchgeführte Studie legte in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Fragen im Zusammenhang mit kollektiven Bedrohungen z.B. durch Angriffe auf die Infrastruktur und wie gut Deutschland gerüstet ist, um diesen Bedrohungen zu begegnen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Für fast die Hälfte der Bundesbürger wäre es persönlich reizvoll, in einem unter Denkmalschutz stehenden Haus selbst zu wohnen. Fast zwei Drittel der Personen mit Interesse an denkmalgeschützten Immobilien wären bereit, einen höheren Kaufpreis für eine derartige Immobilie zu zahlen, wobei die beliebteste Immobilienart unter den historischen Objekten für die Deutschen Fachwerkhäuser sind. Dresden ist es nach Meinung der Bundesbürger unter den großen deutschen Städten am besten gelungen, die historische Bausubstanz zu erhalten. Das sind Ergebnisse einer bundesweit repräsentativen Studie im Auftrag des Immobilienunternehmens pantera AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Bereits zum dritten Mal hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von McDonald’s Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt. Die junge Generation – so eines der zentralen Ergebnisse der 3. McDonald’s Ausbildungsstudie – kennzeichnet eine hohe Lebenszufriedenheit und großer Zukunftsoptimismus, gerade auch im Hinblick auf die eigene berufliche Zukunft. Gleichzeitig fühlen sich viele von ihnen aufgrund der Vielzahl an beruflichen Optionen und Möglichkeiten bei ihrer Berufsentscheidung überfordert und kritisieren, dass sie sich durch die Schule nur unzureichend auf das Berufsleben vorbereitet fühlen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Fast ein Viertel der Eltern hat Kinder aus früheren Partnerschaften. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurden solche Trennungseltern 2017 befragt. Dabei ging es vor allem um die Betreuung der Kinder, die derzeit häufig vor allem von den Müttern übernommen wird. Viele Trennungseltern wünschen sich eine eher gemeinsame Betreuung durch beide Elternteile. Die Umfrage zeigt unterschiedliche Voraussetzung für ein solches Betreuungsmodell. Vor allem sind partnerschaftliche Haltungen nach dem Ende der Partnerschaft notwendig. Ermittelt wurden zudem Erwartungen der Trennungseltern an die staatliche Familienförderung.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Die große Mehrheit der 65- bis 85-Jährigen in Deutschland blickt derzeit zufrieden auf das eigene Leben. Dies hängt ganz wesentlich mit der guten materiellen Situation sowie einer insgesamt positiven Gesundheitsbilanz vieler Älterer zusammen. Dies zeigt die Generali Altersstudie 2017, für die 4.133 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren mündlich-persönlich nach ihren Lebensumständen, Einstellungen und persönlichen Erfahrungen befragt wurden. Trotz des insgesamt überaus positiven Fazits der älteren Generation zeigen die Ergebnisse durchgängig, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit und der Schichtzugehörigkeit sowie dem Gesundheitszustand der älteren Menschen gibt.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Aus Anlass des 20. Jahrestages der Deutsch-Tschechischen Erklärung wurde im Auftrag des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds eine ländervergleichende Studie auf der Basis bevölkerungsrepräsentativer Umfragen in beiden Ländern durchgeführt. Die Studie befasst sich zum einen mit den Wahrnehmungen und Haltungen zur Europäischen Union, zum anderen wurden die bilateralen Beziehungen und die gegenseitigen Wahrnehmung beider Länder untersucht. Dabei wurde von der Bevölkerung beider Länder u.a. deutliche Kritik am derzeitigen Zustand der EU geäußert.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Seit 2015 haben insgesamt 55 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren Flüchtlinge in Deutschland unterstützt, etwa durch Geld- und Sachspenden oder andere Hilfen. Aktive Flüchtlingshilfe, zum Beispiel durch Sprachunterricht, Begleitung bei Arztbesuchen oder Patenschaften, leisten derzeit noch 11 Prozent. Das zeigt die Studie "Engagement in der Flüchtlingshilfe", die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen und Einstellungen der Helferinnen und Helfer. 80 Prozent haben viel Freude an ihrem Engagement. Fast ein Viertel von ihnen wurde aber auch schon angefeindet oder beleidigt. Die Untersuchung stützt sich auf zwei Befragungen im Sommer 2017.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit sind Universitätsprofessoren heute nicht mehr mit Forschung und Lehre beschäftigt, sondern mit der akademischen Selbstverwaltung, Gutachten, Anträgen und anderen Tätigkeiten. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage unter rund 1.000 Professoren und anderen Wissenschaftlern, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt hat. Die Umfrage knüpft dabei an eine ähnliche Befragung aus dem Jahr 1976 an. Der Vergleich lässt erkennen, dass die Bürokratie an den Universitäten auf Kosten der Lehre zugenommen hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Mit dem ROLAND Rechtsreport 2017 wurde bereits im siebten Jahr in Folge eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zu rechtspolitischen Themen durchgeführt. Der diesjährige ROLAND Rechtsreport widmet sich neben den Einstellungen der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation vor allem den Themen Innere Sicherheit und Terrorgefahr: Wie sehr fühlen sich die Bürger derzeit durch den Terrorismus bedroht? Wie groß ist die Sorge, selbst Opfer eines terroristischen Anschlags zu werden? Inwieweit haben die Bürger ihr eigenes Verhalten in der Öffentlichkeit diesem Bedrohungsgefühl angepasst, und welche Maßnahmen im Kampf gegen den Terrorismus erachtet die Bevölkerung für notwendig?
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Bürger und Ärzte stellen dem deutschen Gesundheitssystem derzeit ein positives Zeugnis aus. Gleichzeitig sind Ärzte und Patienten jedoch skeptisch, ob der hohe Versorgungsstandard auch in Zukunft gehalten werden kann. Für den diesjährigen Report wurden 1920 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahre sowie 512 Ärzte, repräsentativ für die als Arzt tätigen Mediziner in Deutschland, befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Wie werden sich die Familien in Deutschland bis 2030 entwickeln? Was werden veränderte Einstellungen und Rahmenbedingungen für die Berufstätigkeit der Eltern oder das Zusammenleben in der Familie bewirken? Und welche Unterstützung werden die Familien in Zukunft benötigen? Diese Leitfragen untersuchten jetzt Wissenschaftler der Prognos AG und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Die im Zukunftsreport Familien 2030 zusammengefassten Ergebnisse verbinden ökonomische Analysen mit demoskopischen Langzeittrends. Sie zeigen zunehmende Herausforderungen, besonders bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, vor allem aber neue Chancen.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die Angst vor Terroranschlägen hat auch den Cyber-Raum erobert: Zwei Drittel der Bevölkerung halten die Gefahr für groß oder sehr groß, dass staatliche Stellen und kritische Infrastrukturen in Deutschland über das Internet angegriffen werden. Das ist ein Ergebnis der Umfrage des diesjährigen bevölkerungsrepräsentativen Sicherheitsreports, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom durchgeführt hat. Neben dem generellen Sicherheitsempfinden der Menschen in Deutschland beschäftigt sich die Studie mit den Schwerpunktthemen Schutz des eigenen Smartphones vor Cyber-Angriffen, privater E-Mail-Verschlüsselung und Cloud-Diensten.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die mehr als 35 Millionen 30- bis 59-Jährigen in Deutschland stehen mitten im Berufsleben, erziehen Kinder und finanzieren die sozialen Sicherungssysteme. Sie stellen 70 Prozent der Erwerbstätigen dar und erwirtschaften 82 Prozent der steuerpflichtigen Einkünfte. Die „Generation Mitte“ ist damit im wahrsten Sinne des Wortes der „Leistungsträger“ unserer Gesellschaft. Der GDV beauftragt das Institut für Demoskopie Allensbach seit 2013 dieser breiten Bevölkerungsschicht einmal jährlich „den Puls zu fühlen“ und ihre Einstellungen, Erwartungen und Ängste zu erforschen. In diesem Jahr standen die Themen Gerechtigkeit, Zuwanderung und Altersvorsorge im Fokus der Befragung.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt unter anderem, dass die meisten Deutschen der Digitalisierung mit weniger Skepsis als anderen Veränderungsprozessen begegnen. Die Mehrheit der Berufstätigen begrüßt die Veränderung der Arbeitswelt durch das Internet und digitale Technologien. Die Untersuchung stützt sich auf 1437 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre, davon 827 Interviews mit Berufstätigen. Die Interviews wurden im April 2016 durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Die Bibliotheken in Deutschland stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, demografischer Wandel und Zuwanderung sind nur einige davon. Das klassische Buchangebot reicht längst nicht mehr aus, um weiterhin für alle aktiven wie potentiellen Nutzer attraktiv zu sein. Öffentliche Bibliotheken müssen ihr Angebot ständig um neue, insbesondere digitale Medienangebote erweitern. Um mehr über die Wünsche und Erwartungen von Nutzern und Nicht-Nutzern öffentlicher Bibliotheken zu erfahren, beauftragte die ekz.bibliotheksservice GmbH das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zur Zukunft der Bibliotheken in Deutschland.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Unter der einheitlichen Rufnummer 115 sollen Bürgerinnen und Bürger bundesweit telefonisch Auskunft zu allen Behördenangelegenheiten bekommen. Das IfD Allensbach hat die Einführung der Behördenrufnummer mit drei Studien im Auftrag des Bundesministeriums des Innern begleitet und nun in einer vierten Studie erneut die Bekanntheit der Rufnummer ermittelt. Im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage wurden dazu im Januar 2016 1431 Personen ab 16 Jahren - darunter 525 Personen in Gebieten, in denen die 115 bereits erreichbar ist - befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Was sind die größten Herausforderungen, die sich aus der derzeitigen Flüchtlingszuwanderung für Kommunen und Kreise ergeben? Wie wird die Lage vor Ort eingeschätzt? Dazu hat das IfD mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Demoskopie Allensbach Landräte, Bürgermeister und kommunale Flüchtlingskoordinatoren befragt. Derzeit, so das Fazit, können fast alle Kreise und Kommunen die Situation noch bewältigen, viele sind aber an ihrer Kapazitätsgrenze. Hauptproblem ist die Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten, daneben aber auch mangelndes Personal.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die deutsche Bevölkerung gilt allgemein als risikoavers und sicherheitsorientiert. Um zu prüfen, ob diese Einschätzung tatsächlich zutrifft, beauftragte der BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Analyse der Risikobereitschaft und des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger, ihrer Haltung zu staatlicher Regulierung und Selbstbestimmung und ihren Präferenzen bei der Geldanlage. Es zeigt sich, dass die Risikoaversion der Deutschen in den letzten zwei Jahrzehnten noch einmal zugenommen hat. Äußerten 1993 43 Prozent der Befragten zu dem Begriff „Risiko“ eine negative Reaktion, liegt dieser Anteil heute bei 60 Prozent. Die Untersuchung stützt sich auf 1504 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Die gute wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass sich die Chancen für junge Menschen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt deutlich verbessert haben. Entsprechend positiv blickt die junge Generation auf ihre eigene berufliche Zukunft. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. McDonald’s Ausbildungsstudie, in der rund 1.700 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren nach ihren Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen vor, während und nach der beruflichen Ausbildung befragt wurden. Besonders bemerkenswert ist auch die hohe Aufstiegsorientierung junger Menschen mit Migrationshintergrund.
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