Veröffentlichungsjahr: 2010
Nur rund 20 Jahre nach der Einführung des World Wide Web hat sich das Internet als Alltagsmedium der Bevölkerung etabliert. Für die junge Bevölkerung hat die Kommunikation über das Internet eine besondere Bedeutung. Was macht diese Form des Austauschs für junge Menschen so attraktiv und wo nehmen auch sie Defizite wahr? Wird die virtuelle Kommunikation zunehmend reale Kontakte von Angesicht zu Angesicht verdrängen? Diesen und anderen Fragen zum Stellenwert der Online-Kommunikation wird in der Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG und der Zeitschrift BILD der FRAU nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Im Auftrag der VF Verlagsgesellschaft MBH wurden 529 repräsentativ ausgewählte Personen befragt, die entweder Oldtimer-Zeitschriften lesen, Oldtimer besitzen bzw. fahren oder allgemein an Oldtimern interessiert sind. Ermittelt wurden u.a. das Interesse an Oldtimer-Themen, das Kauf- und Leseverhalten bei Oldtimer-Zeitschriften, die Informationsquellen zu Oldtimern, die Aktivitäten rund um den Oldtimer sowie die Ausgabebereitschaft für Autos im Allgemeinen und speziell für Oldtimer.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Veröffentlicht in: Christian Goedecke, Michael Hallemann: Die neuen Nutzer. Medienfunktionen, Medienbegabungen, Medienkompetenzen. ICW Schriften, Band 3. Hamburg: ICW 2009, S. 19-106
Das Fernsehen hat die Erwartungen an Printmedien und die Nutzungsmuster verändert, das Internet beeinflusst Print- wie Funkmedien. Entsprechend verändert sich mit jedem neuen Medium auch die Arbeitsteilung der verschiedenen Mediengattungen, wandeln sich ihre Bedeutung und Funktion für einzelne Zielgruppen. Im Auftrag von GRUNER + JAHR und des SPIEGEL VERLAGS.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft verändern sich auch die Einstellungen zum Alter und zum Älterwerden. Das Selbstbewusstsein der Älteren hat deutlich zugenommen, und anders als oft vermutet fühlt sich nur eine Minderheit der älteren Menschen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Die Medien haben nach Auffassung der meisten Journalisten die Aufgabe, sich für eine Änderung des überkommenen Altersbildes einzusetzen. Befragt wurden im Auftrag der ROBERT BOSCH STIFTUNG 232 Journalisten, vor allem von Tages- und Wochenzeitungen, und parallel dazu ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt von 1773 Personen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Veröffentlicht in: So is(s)t Deutschland. Ein Spiegel der Gesellschaft. Nestlé Studie 2009. Hrsg. von der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag 2009
Im Mittelpunkt der Untersuchung im Auftrag der NESTLÈ DEUTSCHLAND AG stehen die Ernährungsbedürfnisse und Ernährungsstile der Bevölkerung, die individuellen Ernährungsstrategien in der modernen Gesellschaft, die subjektiven Ernährungsdefizite und der Einfluss des Struktur- und Mentalitätswandels auf die Prioritäten und das Ernährungsverhalten der Verbraucher.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Welche Vorstellungen verbindet die Bevölkerung mit einer guten Pflegequalität, wie beurteilt sie die tatsächliche Situation in den Pflegeeinrichtungen und wie schätzt sie ihre eigene Absicherung für den Pflegefall ein? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie im Auftrag der MARSEILLE-KLINIKEN AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Für Abiturienten in Deutschland sind Probleme bei der Finanzierung eines Studiums das Hauptargument gegen die Studienaufnahme. Studierende mit Finanzierungsproblemen erwägen deutlich häufiger einen Studienabbruch als Kommilitonen ohne entsprechende Sorgen. Die Chancen auf finanzielle Unterstützung durch Stipendien werden von Studienanfängern als gering eingeschätzt. Die repräsentative Umfrage unter 4.000 Abiturienten und Studierenden in den ersten Semestern wurde im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Beobachtung, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich nicht mehr jenen Zuwachs an materiellem Wohlstand erwirtschaften wird, an den zumindest die westdeutsche Bevölkerung über sechs Jahrzehnte hinweg gewöhnt war. Es erscheint in einer solchen gesellschaftlichen Lage wünschenswert, die Quellen der Lebenszufriedenheit stärker als in der Vergangenheit in nichtmateriellen Aspekten des Lebens zu suchen. In der Studie im Auftrag der ERNST FREIBERGER-STIFTUNG mit dem DENKWERK ZUKUNFT wird u.a. der Stellenwert des Materiellen unter den Determinanten von Lebenszufriedenheit ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Die meisten Zuwanderer fühlen sich in Deutschland heimisch und bringen dem deutschen Staat und seinen Institutionen großes Vertrauen entgegen. Zugleich fühlt sich fast die Hälfte von ihnen aber weniger anerkannt als Einheimische und ist überzeugt davon, dass Schüler aus Zuwandererfamilien benachteiligt werden. Die Studie im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG, für die insgesamt 1.581 Menschen mit Migrationshintergrund befragt wurden, erlaubt erstmals auch Vergleiche von Einstellungen bestimmter Zuwanderergruppen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl fordern Bundesbürger und Ärzte grundlegende Reformen im Gesundheitssystem, glauben aber nicht an deren erfolgreiche Umsetzung durch die Politik. Beide Gruppen kritisieren zudem eine zurückgehende Qualität der Gesundheitsversorgung und befürchten weitere Einschnitte in den kommenden Jahren. Dies sind einige Kernergebnisse des 4. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Themen dieser Studie im Auftrag der SCHUFA HOLDING AG sind die Einstellungen der Deutschen zu Sparsamkeit, Schulden und Kreditaufnahme sowie zu der Frage, inwieweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise die wirtschaftliche Lage der Privathaushalte beeinflusst und damit auch, welche Auswirkungen die Krise auf die Bereitschaft der Bürger hat, kostspielige Gebrauchsgüter anzuschaffen und dafür Schulden in Kauf zu nehmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Zum fünften Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Es wird u.a. untersucht, inwieweit die Wirtschaftskrise bereits Auswirkungen auf das Familienleben hat, welche Erwartungen Eltern an die Mitarbeit ihrer Kinder bei der Hausarbeit haben und in welchem Ausmaß Großeltern die Familien unterstützen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Im Anschluss an die Auftaktuntersuchung wurde im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wiederum nach der aktuellen Situation der Familien gefragt, den familienpolitischen Anliegen der Bevölkerung und der Weiterentwicklung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hauptziel der Untersuchung ist es, der Familienpolitik verlässliche Informationen über Einstellungen und Problemwahrnehmungen in diesen Bereichen zur Verfügung zu stellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Im Mittelpunkt der Studie im Auftrag des STIFTERVERBANDES FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT, die eine quantitative und eine qualitative Erhebung umfasst, standen die persönlichen Beziehung zu Sakralbauten, die Erfahrungen mit Umwidmungen, die Grundhaltungen zu Umwidmungen und die Vorstellungen von zulässigen und unzulässigen Umwidmungen von Sakralbauten.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Veröffentlicht in: Meinhard Miegel, Thomas Petersen: Der programmierte Stillstand. Das widersprüchliche Verhältnis der Deutschen zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung. München: Olzog 2008
Wie ist die Haltung der Bevölkerung Deutschlands zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Sie ist zweispältig. Einerseits können sich alle bestätigt sehen, die glauben, dass die Deutschen Wirtschaftswachstum wollen. Andererseits werden aber auch diejenigen bestätigt, die meinen, dass die Mehrheit nicht bereit ist, sich so zu verhalten, dass die Wirtschaft auch tatsächlich wächst. Die Studie wurde im Auftrag des INSTITUTS FÜR WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT und der ROBERT BOSCH STIFTUNG erstellt.
Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag von ERNST & YOUNG GMBH wurde ein repräsentativer Querschnitt mittelständischer Unternehmer zu ihren Zukunftserwartungen für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg befragt. Die Ermittlungen reichen von Urteilen über das Land Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort, seine Stärken und Schwächen, die Regelung der Unternehmensnachfolge, eventuelle Absichten, das Unternehmen ganz oder teilweise aus Baden-Württemberg herauszuverlagern, der Nennung der wichtigsten Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg bis hin zu Wünschen und Forderungen der Unternehmer an die baden-württembergische Landesregierung.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE in Zusammenarbeit mit dem DEUTSCHEN SPRACHRAT wurden insgesamt 1.820 repräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahre mündlich-persönlich zur deutschen Sprache im weitesten Sinn befragt. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass in der Wahrnehmung einer großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die deutsche Sprache mehr und mehr zu verkommen droht. 65 Prozent teilen diese Einschätzung. Vor allem Ältere sorgen sich über einen "Verfall der deutschen Sprache", aber auch von den jungen Leuten sieht dies jeder Zweite so.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Schwerpunkte der Befragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND von 1.105 repräsentativ ausgewählten Alleinerziehenden, sind Ermittlungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen, zur Berufstätigkeit und Kindererziehung sowie zur Kinderbetreuung. Zum Vergleich wurden Ergebnisse für Nicht-Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren aus anderen aktuellen Umfragen des Allensbacher Instituts herangezogen.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger und der Ärzte beklagen eine zurückgehende Qualität in der Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig schwindet in beiden Gruppen das Vertrauen in die Zukunft des Gesundheitssystems weiter. Ärzte sind vor allem aufgrund des zunehmenden Kostendrucks pessimistisch und bemängeln schon heute , sich nicht genügend Zeit für ihre Patienten nehmen zu können. Darüber hinaus wird der Gesundheitsfond allenthalben kritisch beurteilt. Dies sind einige Kernergebnisse des 3. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veröffentlichungsjahr: 2008
Zum vierten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte sind, wie die Belastung der Frauen durch die Familienarbeit reduziert werden könnte, aber auch, welche Maßnahmen aus Sicht der Bevölkerung helfen würden, die gesellschaftliche Anerkennung der Familienarbeit in Deutschland zu verbessern. Auch wurde ermittelt, wie viel Zeit Mütter und Väter mit ihren Kindern verbringen und was sie dabei gerne bzw. weniger gerne unternehmen.
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