Veröffentlichungsjahr: 2012
In der Studie, die aus Mitteln der ROBERT BOSCH STIFTUNG gefördert wurde, werden die Reaktionen der deutschen Bevölkerung auf die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 analysiert. Neben dem Informationsstand und der persönlichen Betroffenheit der Bevölkerung durch die Krise werden unter anderem auch Einstellungen zu staatlichen Interventionen bis hin zu Rettungsmaßnahmen zur Stützung einzelner Unternehmen erfragt sowie die Auswirkungen der Krise auf den Rückhalt des marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystems in der Bevölkerung ermittelt. In Trendfortschreibungen, die zum Teil bis ins Frühjahr 2012 reichen, wurde geprüft, wie nachhaltig die während der Krise gefundenen Veränderungen sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG wurden Top-Führungskräfte aus Stiftungsunternehmen und unternehmensverbundenen Stiftungen sowie parallel dazu ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung befragt. Im Mittelpunkt der Führungskräftebefragung standen u.a. folgende Ermittlungen: Was sind die Motive zur Überführung von Eigentumsanteilen in eine Stiftung? Welche Besonderheiten gibt es in der Governance-Struktur von Stiftungsunternehmen? Welche Vor- und Nachteile kann eine Stiftungslösung für ein Unternehmen haben? Wie fällt die Bilanz hinsichtlich der Stiftungslösung insgesamt aus? In der Bevölkerungsbefragung wurden zum einen die Bekanntheit, zum anderen das Image von Stiftungsunternehmen untersucht.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Schwerpunkt der Studie im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND, die 2012 zum sechsten Mal durchgeführt wurde, ist in diesem Jahr das Zeitmanagement in den Familien. Wie sind Aufgaben und Belastungen in der Familie verteilt? Wodurch entstehen Zeitprobleme? Was könnte helfen, Zeitmangel zu vermeiden? Zugleich informiert die Studie über aktuelle familienpolitische Anliegen der Bevölkerung sowie über die Entwicklung wichtiger Trendfragen: Wie ist es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestellt? Wie entwickeln sich die Kinderwünsche von jüngeren Kinderlosen und Eltern?
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Die Studie im Auftrag von T-SYSTEMS stützt sich auf eine Befragung von 342 Abgeordneten und Top-Führungskräften aus der Wirtschaft. Im Focus stehen u.a. der Stellenwert der IT-Sicherheit im eigenen Unternehmen, die Bewertung von Hacker-Angriffen und die Einschätzung der Fachkompetenz der Exekutive auf verschiedenen sicherheitsrelevanten Politikfeldern.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Mittelpunkt der Studie für die DEUTSCHE POST AG in Kooperation mit dem VERBAND DEUTSCHER ZEITSCHRIFTEN-VERLEGER stehen unter anderem die erwartete Entwicklung des Zeitschriftenlese- sowie Abonnementverhaltens, Vor- und Nachteile von Zeitschriftenabonnements und die Bedeutung einzelner Leistungsangebote. Zudem wurde das Interesse an neuen digitalen Angeboten wie E-Paper oder Apps und das Interesse an innovativen Angeboten wie individualisierten Zeitschrifteninhalten ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG wird im Rahmen des Sicherheitsreport 2012 das persönliche Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in 19 Lebensbereichen - von Gesundheit und die eigene wirtschaftliche Lage bis hin zu IT- und Datenschutzrisiken, Lebensmittelverunreinigungen, Naturkatastrophen oder Terroranschlägen - untersucht. Durch den Vergleich mit den Ergebnisse des Vorjahres lassen sich interessante Entwicklungen bezüglich des Sicherheitsempfindens der Bevölkerung aufzeigen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
In der achten VORWERK Familienstudie geht es u.a. um berufliche Belastungen auch außerhalb der regulären Arbeitszeit, was man mit einer Stunde mehr Freizeit anfangen würde, aber auch um neue Kinderbetreuungsmodelle wie 'Leihgroßeltern', 'Großelterngeld' und das Zusammenleben in Mehrgenerationenhäusern.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Der Lehrerberuf gehört zu den angesehensten Berufen. Dennoch gibt es in Deutschland immer wieder Klagen über Lehrermangel, weil zu wenige qualifizierte Schulabgänger den Lehrerberuf ergreifen wollen. Was hält Personen, die für den Lehrerberuf geeignet wären, also davon ab, tatsächlich Lehrer zu werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die für die EBERHARD VON KUENHEIM STIFTUNG durchgeführt wurde.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS wurde zum vierten Mal eine repräsentative Umfrage unter Studierenden durchgeführt. Diesmal wurde insbesondere der Frage nachgegangen, ob die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland die Studienbedingungen an den Hochschulen sowie die beruflichen Erwartungen und Pläne der Studierenden - z.B. nach dem Studium im Ausland zu arbeiten - verändert haben.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Eine knappe Mehrheit der saarländischen Bevölkerung steht einer Fusion mit einem anderen Bundesland offen gegenüber. Dies ist eines der Kernergebnisse einer repräsentativen Befragung der saarländischen Bevölkerung im Auftrag der UNION STIFTUNG. Dabei stehen vor allem die Über-60-Jährigen einer Länderfusion offen gegenüber, während sich die 18- bis 29-Jährigen überwiegend ablehnend äußern. Mit einer Länderfusion verbindet die saarländische Bevölkerung vor allem die Hoffnung, dass die Kosten im Bereich Politik und Verwaltung gesenkt werden könnten. Als größte Sorge gilt der Verlust der saarländischen Identität.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Die Untersuchung im Auftrag der ROBERT BOSCH STIFTUNG zeigt, dass Altsein von der Bevölkerung zunehmend positiv wahrgenommen wird: als Chance, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und es auch aktiv mitzugestalten. Viele Ältere fühlen sich geistig und körperlich deutlich jünger, als sie sind, und die meisten von ihnen werden auch von den Jüngeren als körperlich und geistig sehr aktiv wahrgenommen. Dementsprechend wird Alter heutzutage auch immer weniger mit einer starren Altersgrenze gleichgesetzt. Vielmehr gilt heute für eine große Mehrheit jemand erst dann als alt, wenn bestimmte körperliche und geistige Beeinträchtigungen auftreten.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG wurde ein repräsentativer Querschnitt von mehr als 500 Lehrern an allgemeinbildenden Schulen sowie rund 2.100 Bundesbürgern, darunter rund 400 Eltern von Schulkindern, befragt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die überwiegende Mehrheit der Lehrer Freude an ihrem Beruf hat. Allerdings konstatieren die Lehrer auch, dass das Unterrichten in den vergangenen Jahren schwieriger, das Verhalten der Schüler spürbar schlechter geworden ist. Zudem stößt die Klassengröße auf deutliche Kritik. Bei Lehrern wie Bürgern herrschen darüber hinaus erhebliche Zweifel an der der Durchlässigkeit des Schulsystems.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Wie geht es den Deutschen, wenn sie verliebt sind? Glauben sie an die Liebe auf den ersten Blick? In welchem Monat kommen die meisten Paare zusammen? Diese und andere Fragen rund um "Liebe" und "Verlieben" werden in der Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG aufgegriffen. Die Studie steht im Kontext der Untersuchung "Partnerschaft 2012: Zwischen Herz und Verstand".
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Veröffentlichungsjahr: 2012
'Freiheit' ist ein ständiger Begleiter der Debatte über das richtige Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Begeistertes bürgerschaftliches Engagement tritt dort am stärksten in Erscheinung, wo dem Wert der Freiheit hohe gesellschaftliche Anerkennung zuteil wird. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie im Auftrag der HERBERT QUANDT-STIFTUNG.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Angesichts wachsender Vermögenswerte in Deutschland gewinnen Erbschaften immer mehr an Bedeutung. Die aktuelle Studie für die POSTBANK untersucht das Thema aus der Perspektive der künftigen Erblasser: 22 Prozent der künftigen Erbschaften werden einen Wert von 100 000 Euro und mehr haben, dabei werden Immobilien eine immer größere Rolle spielen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Über die Motive und Hintergründe von Frauen, die ihre Kinder anonym zur Welt bringen oder in einer Babyklappe ablegen, konnten bisher meist nur Mutmaßungen angestellt werden. Mit der Studie im Auftrag des Hamburger Trägervereins STERNIPARK wurde versucht, diese Lücke zu schließen. Insgesamt wurden für die Untersuchung 105 Frauen, die der Verein betreut hat, nach ihren Motiven und Erfahrungen befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
In einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung im Auftrag des INSTITUTS DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) wurden Einstellungen und Bewertungen der Bürger zur zahnärztlichen Versorgung in Deutschland untersucht. Dabei wurde unter anderem das Image der Zahnärzte in der Bevölkerung, die Erwartungen an einen Zahnarzt bzw. eine zahnärztliche Behandlung, die subjektive Versorgungszufriedenheit sowie die Informationssuche im Kontext zahnärztlicher Dienstleistungen beleuchtet. Teilweise konnten die aktuellen Ergebnisse auch mit früheren Studien aus den Jahren 1995 und 2002 verglichen werden, um längerfristige Trendentwicklungen darzustellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des GESAMTVERBANDS DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) wurden auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung aktuelle Daten zur Einstellung der Bevölkerung zum Thema Altersvorsorge erhoben. Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück. Die Krise in der Euro-Zone führt dazu, dass die Bürger immer weniger das Gefühl haben, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieser Eindruck stimuliert eher den kurzfristigen Konsum als die langfristige Vorsorge. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder Ausgaben für die eigene Wohnung wird die Altersvorsorge oft zurückgestuft.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Öffentlich Private Partnerschaften haben sich in den letzten Jahren für viele Kommunen als eine wichtige Möglichkeit erwiesen, um trotz defizitärer Haushaltslage große Projekte realisieren zu können. In dieser Studie werden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE kommunale Auftraggeber von ÖPP-Projekten im Bildungsbereich sowie Schulleiter und Elternvertreter nach ihrer Zufriedenheit mit ÖPP-Projekten befragt. Ihre Bilanz fällt überwiegend positiv aus. Das gilt sowohl für die wirtschaftlichen Aspekte wie auch für die generelle Zusammenarbeit mit dem privaten Partner.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Die Deutschen bewerten das heutige Gesundheitssystem nach wie vor weit überwiegend positiv - allerdings mit deutlichen regionalen Unterschieden. Für die künftige Entwicklung sind Bevölkerung und Ärzte pessimistisch und rechnen mit zunehmenden Einschnitten. Dies sind Kernergebnisse des 6. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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