Veröffentlichungsjahr: 2012
Angesichts wachsender Vermögenswerte in Deutschland gewinnen Erbschaften immer mehr an Bedeutung. Die aktuelle Studie für die POSTBANK untersucht das Thema aus der Perspektive der künftigen Erblasser: 22 Prozent der künftigen Erbschaften werden einen Wert von 100 000 Euro und mehr haben, dabei werden Immobilien eine immer größere Rolle spielen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Über die Motive und Hintergründe von Frauen, die ihre Kinder anonym zur Welt bringen oder in einer Babyklappe ablegen, konnten bisher meist nur Mutmaßungen angestellt werden. Mit der Studie im Auftrag des Hamburger Trägervereins STERNIPARK wurde versucht, diese Lücke zu schließen. Insgesamt wurden für die Untersuchung 105 Frauen, die der Verein betreut hat, nach ihren Motiven und Erfahrungen befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
In einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung im Auftrag des INSTITUTS DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) wurden Einstellungen und Bewertungen der Bürger zur zahnärztlichen Versorgung in Deutschland untersucht. Dabei wurde unter anderem das Image der Zahnärzte in der Bevölkerung, die Erwartungen an einen Zahnarzt bzw. eine zahnärztliche Behandlung, die subjektive Versorgungszufriedenheit sowie die Informationssuche im Kontext zahnärztlicher Dienstleistungen beleuchtet. Teilweise konnten die aktuellen Ergebnisse auch mit früheren Studien aus den Jahren 1995 und 2002 verglichen werden, um längerfristige Trendentwicklungen darzustellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2012
Im Auftrag des GESAMTVERBANDS DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT (GDV) wurden auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung aktuelle Daten zur Einstellung der Bevölkerung zum Thema Altersvorsorge erhoben. Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück. Die Krise in der Euro-Zone führt dazu, dass die Bürger immer weniger das Gefühl haben, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieser Eindruck stimuliert eher den kurzfristigen Konsum als die langfristige Vorsorge. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder Ausgaben für die eigene Wohnung wird die Altersvorsorge oft zurückgestuft.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Öffentlich Private Partnerschaften haben sich in den letzten Jahren für viele Kommunen als eine wichtige Möglichkeit erwiesen, um trotz defizitärer Haushaltslage große Projekte realisieren zu können. In dieser Studie werden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE kommunale Auftraggeber von ÖPP-Projekten im Bildungsbereich sowie Schulleiter und Elternvertreter nach ihrer Zufriedenheit mit ÖPP-Projekten befragt. Ihre Bilanz fällt überwiegend positiv aus. Das gilt sowohl für die wirtschaftlichen Aspekte wie auch für die generelle Zusammenarbeit mit dem privaten Partner.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Die Deutschen bewerten das heutige Gesundheitssystem nach wie vor weit überwiegend positiv - allerdings mit deutlichen regionalen Unterschieden. Für die künftige Entwicklung sind Bevölkerung und Ärzte pessimistisch und rechnen mit zunehmenden Einschnitten. Dies sind Kernergebnisse des 6. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der HERBERT QUANDT-Stiftung wird eine aktuelle Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Bedeutung sowie des Wandels von Autoritäten unternommen. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt: Welche Vorstellungen von dem Begriff herrschen bei der deutschen Bevölkerung vor? Welche Wertschätzung genießt Autorität als ordnender Faktor in der Gesellschaft? Wird Autorität als notwendig oder als ein veraltetes Prinzip wahrgenommen, das es zu überwinden gilt? Und schließlich: Welches sind die Faktoren, die die Wertschätzung der Autorität durch die Bürger bedingen?
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG wurde eine Umfrage zu aktuellen rechtspolitischen Themen durchgeführt. Hierzu zählten, neben dem Vertrauen in die Institutionen, die Bekanntheit und Bewertung der Mediation und die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber jugendlichen Gewalttätern, zu geeigneten Gegenmaßnahmen sowie zur Zivilcourage.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Eltern wollen ihre Kinder möglichst gut in ihrer Entwicklung unterstützen, gut für ihre Kinder sorgen können, ausreichend Zeit für sie haben und ein gutes unterstützendes Umfeld vorfinden. Hilfen für die Förderung von Kindern wie etwa durch das Bildungs- und Teilhabepaket werden deshalb von der großen Mehrheit der Bevölkerung begrüßt. Vielen Eltern fehlt es an Zeit für ihre Familien. Vor allem Väter berichten häufig über Zeitmangel. Nach wie vor steht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter wie Mütter ganz oben auf der wahrgenommenen familienpolitischen Agenda. Das sind einige Befunde des "Monitors Familienleben 2011", der für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND erhoben wurde.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurde zum 9. Mal seit 2003 das Verhältnis der Deutschen zur Altersvorsorge ermittelt, dabei auch die veränderten Einstellungen durch den Ausbruch der Finanzkrise seit 2008. Ergänzende Trendbefunde zur Entwicklung der Interessenfelder privater Altersvorsorge, Geld- und Kapitalanlagen, Aktien und Investmentfonds stammen aus der jährlich auf der Basis von rund 20.000 Interviews erstellten Allensbacher Markt- und Werbeträgeanalyse (AWA).
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Stirbt gutes Benehmen aus? Welche Benimmregeln sind der jungen Generation wichtig? Inwieweit erwarten Frauen von Männern, dass sie ihnen die Tür aufhalten oder im Restaurant den Stuhl heranrücken? Oder ist ihnen das sogar eher unangenehm? Und wer empfindet schnelles Duzen als unhöflich? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Manieren gibt diese Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Wie definieren die Bürger für sich Freiheit? Was erwarten sie vom Staat? Soll er sich heraushalten aus ihrem Alltagsleben oder sich stärker kümmern? Soll er neue Verbote einführen oder alte lockern? Was ist den Bürgern am wichtigsten: Selbstbestimmung, soziale Gleichheit oder Sicherheit? Und wie lässt sich die Befindlichkeit der Deutschen in Sachen Freiheit messen? Das waren einige Ausgangsfragen der Studie im Auftrag des JOHN STUART MILL INSTITUTS FÜR FREIHEITSFORSCHUNG E.V.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU stehen sieben Alltagsmythen rund um die Themen Familie, Rollenverständnis und Kinder sowie die Frage, ob diese Mythen auch heute noch Bestand haben oder schon längst überholt sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt der bevölkerungsrepräsentativen Studie im Auftrag der INFOSYS TECHNOLOGIES LIMITED stehen die heutige Bedeutung des Internets für die Information der Bürger über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der Beitrag des Internets zur Meinungsbildung und das Potential der Internetkommunikation für die Veränderung der politischen Kultur. Außerdem wird ein Porträt der 'Political Net Activists' (Personen, die sich im Internet aktiv politisch betätigen) erstellt und es werden die sich abzeichnenden Veränderungen der Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern durch das Netz ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG werden das persönliche Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und die Risikoeinschätzung von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik untersucht. Neben der Bewertung einer breiten Palette unterschiedlicher Risiken liegt der Schwerpunkt der Bevölkerungsbefragung auf dem Thema 'Cybersecurity'. Bei den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik werden neben der vergleichenden Risikobewertung in unterschiedlichen Sicherheitsbereichen vor allem IT- und Datenschutzthemen vertieft, wie beispielsweise Fragen zur Bedrohung durch Hacker-Angriffe.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Zum siebten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte diesmal sind die Beteiligung der Männer an der Familienarbeit, die Familienfreundlichkeit von Arbeitgebern und die Vertiefung der Ermittlung zum Stereotyp des 'modernen Mannes', ergänzt durch das Stereotyp der 'modernen Frau'.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Veröffentlicht in: So is(s)t Deutschland. Ein Spiegel der Gesellschaft. Nestlé Studie 2011. Hrsg. von der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag 2011
Wie in der Vorgängerstudie im Auftrag der NESTLÉ DEUTSCHLAND AG werden der Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das Ernährungsverhalten analysiert sowie neue Ernährungsthemen aufgegriffen. Dazu gehörten die Veränderung des Ernährungsverhaltens im Alter, die wachsende Bedeutung und Qualität der Ernährung 'out of home' oder auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bewusstsein der Verbraucher.
Veröffentlichungsjahr: 2011
Vor dem Hintergrund des Aktionsplans zur nationalen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gab das BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES diese Studie in Auftrag. Ermittelt wird, wie die Bevölkerung die derzeitige Situation und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung sowohl generell als auch in ausgewählten Lebensbereichen wie z.B. Bildung und Arbeitsleben bewertet, welche Maßnahmen sie als besonders geeignet ansieht, um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern, und welchen Kenntnisstand die Bevölkerung hinsichtlich der UN-Behindertenrechtskonvention hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Der Umzug ins Pflegeheim bedeutet nicht selten das Ende tief eingeprägter Gewohnheiten. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung im Auftrag des INSTITUTS FÜR QUALITÄTSKENNZEICHNUNG VON SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN (IQD) zeigt das große Interesse der Bevölkerung, solche individuellen Lebensmuster auch im Pflegefall so weit wie möglich beizubehalten. Allerdings deuten Beobachtungen aus Pflegeheimen darauf hin, dass manche Wünsche der Bewohner im Pflegealltag hintanstehen müssen. Eine ergänzende Analyse der Lebensverhältnisse älterer Menschen gibt Hinweise, woran eine stärker biographieorientierte Pflege anknüpfen könnte.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurden repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung die grundsätzliche Einstellung zur Erbschaftssteuer, die Neigung, selbst etwas zu vererben und die Vertrautheit mit juristischen Kernbegriffen zu Erbschaften ermittelt. Darüber hinaus wurde speziell der Personenkreis untersucht, der bereits geerbt hat, und unter bisherigen Nichterben diejenigen, die innerhalb der nächsten Jahrzehnte mit einem Erbe rechen. Auch wurden die Art des Erbes, der Vemögenswert und Beratung und Informationswege bei Erbfällen ermittelt.
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