Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der HERBERT QUANDT-Stiftung wird eine aktuelle Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Bedeutung sowie des Wandels von Autoritäten unternommen. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt: Welche Vorstellungen von dem Begriff herrschen bei der deutschen Bevölkerung vor? Welche Wertschätzung genießt Autorität als ordnender Faktor in der Gesellschaft? Wird Autorität als notwendig oder als ein veraltetes Prinzip wahrgenommen, das es zu überwinden gilt? Und schließlich: Welches sind die Faktoren, die die Wertschätzung der Autorität durch die Bürger bedingen?
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG wurde eine Umfrage zu aktuellen rechtspolitischen Themen durchgeführt. Hierzu zählten, neben dem Vertrauen in die Institutionen, die Bekanntheit und Bewertung der Mediation und die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber jugendlichen Gewalttätern, zu geeigneten Gegenmaßnahmen sowie zur Zivilcourage.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Eltern wollen ihre Kinder möglichst gut in ihrer Entwicklung unterstützen, gut für ihre Kinder sorgen können, ausreichend Zeit für sie haben und ein gutes unterstützendes Umfeld vorfinden. Hilfen für die Förderung von Kindern wie etwa durch das Bildungs- und Teilhabepaket werden deshalb von der großen Mehrheit der Bevölkerung begrüßt. Vielen Eltern fehlt es an Zeit für ihre Familien. Vor allem Väter berichten häufig über Zeitmangel. Nach wie vor steht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter wie Mütter ganz oben auf der wahrgenommenen familienpolitischen Agenda. Das sind einige Befunde des "Monitors Familienleben 2011", der für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND erhoben wurde.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurde zum 9. Mal seit 2003 das Verhältnis der Deutschen zur Altersvorsorge ermittelt, dabei auch die veränderten Einstellungen durch den Ausbruch der Finanzkrise seit 2008. Ergänzende Trendbefunde zur Entwicklung der Interessenfelder privater Altersvorsorge, Geld- und Kapitalanlagen, Aktien und Investmentfonds stammen aus der jährlich auf der Basis von rund 20.000 Interviews erstellten Allensbacher Markt- und Werbeträgeanalyse (AWA).
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Stirbt gutes Benehmen aus? Welche Benimmregeln sind der jungen Generation wichtig? Inwieweit erwarten Frauen von Männern, dass sie ihnen die Tür aufhalten oder im Restaurant den Stuhl heranrücken? Oder ist ihnen das sogar eher unangenehm? Und wer empfindet schnelles Duzen als unhöflich? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Manieren gibt diese Studie im Auftrag von JACOBS KRÖNUNG.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Wie definieren die Bürger für sich Freiheit? Was erwarten sie vom Staat? Soll er sich heraushalten aus ihrem Alltagsleben oder sich stärker kümmern? Soll er neue Verbote einführen oder alte lockern? Was ist den Bürgern am wichtigsten: Selbstbestimmung, soziale Gleichheit oder Sicherheit? Und wie lässt sich die Befindlichkeit der Deutschen in Sachen Freiheit messen? Das waren einige Ausgangsfragen der Studie im Auftrag des JOHN STUART MILL INSTITUTS FÜR FREIHEITSFORSCHUNG E.V.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU stehen sieben Alltagsmythen rund um die Themen Familie, Rollenverständnis und Kinder sowie die Frage, ob diese Mythen auch heute noch Bestand haben oder schon längst überholt sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Mittelpunkt der bevölkerungsrepräsentativen Studie im Auftrag der INFOSYS TECHNOLOGIES LIMITED stehen die heutige Bedeutung des Internets für die Information der Bürger über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der Beitrag des Internets zur Meinungsbildung und das Potential der Internetkommunikation für die Veränderung der politischen Kultur. Außerdem wird ein Porträt der 'Political Net Activists' (Personen, die sich im Internet aktiv politisch betätigen) erstellt und es werden die sich abzeichnenden Veränderungen der Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern durch das Netz ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag von T-SYSTEMS und in Kooperation mit dem CENTRUM FÜR STRATEGIE UND HÖHERE FÜHRUNG werden das persönliche Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und die Risikoeinschätzung von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik untersucht. Neben der Bewertung einer breiten Palette unterschiedlicher Risiken liegt der Schwerpunkt der Bevölkerungsbefragung auf dem Thema 'Cybersecurity'. Bei den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik werden neben der vergleichenden Risikobewertung in unterschiedlichen Sicherheitsbereichen vor allem IT- und Datenschutzthemen vertieft, wie beispielsweise Fragen zur Bedrohung durch Hacker-Angriffe.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Zum siebten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte diesmal sind die Beteiligung der Männer an der Familienarbeit, die Familienfreundlichkeit von Arbeitgebern und die Vertiefung der Ermittlung zum Stereotyp des 'modernen Mannes', ergänzt durch das Stereotyp der 'modernen Frau'.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Veröffentlicht in: So is(s)t Deutschland. Ein Spiegel der Gesellschaft. Nestlé Studie 2011. Hrsg. von der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag 2011
Wie in der Vorgängerstudie im Auftrag der NESTLÉ DEUTSCHLAND AG werden der Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das Ernährungsverhalten analysiert sowie neue Ernährungsthemen aufgegriffen. Dazu gehörten die Veränderung des Ernährungsverhaltens im Alter, die wachsende Bedeutung und Qualität der Ernährung 'out of home' oder auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bewusstsein der Verbraucher.
Veröffentlichungsjahr: 2011
Vor dem Hintergrund des Aktionsplans zur nationalen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gab das BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES diese Studie in Auftrag. Ermittelt wird, wie die Bevölkerung die derzeitige Situation und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung sowohl generell als auch in ausgewählten Lebensbereichen wie z.B. Bildung und Arbeitsleben bewertet, welche Maßnahmen sie als besonders geeignet ansieht, um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern, und welchen Kenntnisstand die Bevölkerung hinsichtlich der UN-Behindertenrechtskonvention hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Der Umzug ins Pflegeheim bedeutet nicht selten das Ende tief eingeprägter Gewohnheiten. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung im Auftrag des INSTITUTS FÜR QUALITÄTSKENNZEICHNUNG VON SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN (IQD) zeigt das große Interesse der Bevölkerung, solche individuellen Lebensmuster auch im Pflegefall so weit wie möglich beizubehalten. Allerdings deuten Beobachtungen aus Pflegeheimen darauf hin, dass manche Wünsche der Bewohner im Pflegealltag hintanstehen müssen. Eine ergänzende Analyse der Lebensverhältnisse älterer Menschen gibt Hinweise, woran eine stärker biographieorientierte Pflege anknüpfen könnte.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Im Auftrag der POSTBANK AG wurden repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung die grundsätzliche Einstellung zur Erbschaftssteuer, die Neigung, selbst etwas zu vererben und die Vertrautheit mit juristischen Kernbegriffen zu Erbschaften ermittelt. Darüber hinaus wurde speziell der Personenkreis untersucht, der bereits geerbt hat, und unter bisherigen Nichterben diejenigen, die innerhalb der nächsten Jahrzehnte mit einem Erbe rechen. Auch wurden die Art des Erbes, der Vemögenswert und Beratung und Informationswege bei Erbfällen ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Wie nehmen junge Eltern ihre Elternschaft wahr? Welche Sorgen bewegen sie im Alltag besonders, wo fühlen sie sich unsicher, welche Ansprüche stellen sie an sich selbst? Was sind auf der anderen Seite die besonderen Freudenmomente im Alltag, was die schönen Seiten an Elternschaft? Zu diesen Themen wurden im Auftrag der HUMANA GMBH Eltern von unter-2-jährigen Kindern befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Was sollten die Schulen aus Sicht von Eltern und Lehrern leisten, wieweit werden die Schulen diesen Anforderungen gerecht, in welchen Bereichen besteht der größte Reformbedarf? Eine Untersuchung im Rahmen der Ausschreibung für den Deutschen Lehrerpreis 2011 im Auftrag der VODAFONE STIFTUNG.
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Veröffentlichungsjahr: 2011
Zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung widmet sich die dritte Umfrage, die im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS zu den Studienbedingungen in Deutschland durchgeführt wurde, vor allem dem Vergleich der Studienbedingungen sowie der Studienförderung durch Stipendien in den alten und den neuen Bundesländern. Der Studie liegen insgesamt 2968 Interviews zugrunde, die als Online-Befragung durchgeführt wurden, und zwar mit Studierenden aller Fachrichtungen an den Hoch- und Fachhochschulen im Alter von 18 bis 29 Jahren.
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Veröffentlichungsjahr: 2010
Veröffentlicht in: Wilhelm Haumannn: Generationen-Barometer 2009. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. Hrsg. vom FORUM FAMILIE STARK MACHEN, Münster: Edition Octopus 2010
Das Hauptaugenmerk gilt dem Thema Erziehung. Die Studie gibt mit demoskopischen Mitteln einen Überblick über die aktuellen Einstellungen zur Erziehung, über Erziehungsziele, -methoden und -probleme. Sie wirft zudem einen Blick auf die geschlechtsspezifische Erziehung, auf die Erziehung in den unterschiedlichen sozialen Schichten sowie auf die elektronischen Medien als konkurrierende Erziehungsinstanzen. Im Auftrag vom FORUM FAMILIE STARK MACHEN.
Veröffentlichungsjahr: 2010
Auf Basis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen der Jahre 2001 bis 2009, die jährlich über 20.000 Befragte zu ihren Konsumgewohnheiten in mündlich-persönlichen Interviews befragt, wird die Entwicklung des Konsums unterschiedlicher Getränkesorten analysiert. In Zusammenarbeit mit STATISTA.
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Veröffentlichungsjahr: 2010
Die repräsentative Umfrage unter Abiturienten und Studierenden wurde zum zweiten Mal nach 2009 im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS durchgeführt. Die neuen Ergebnisse sind beunruhigend: Stipendien spielen in der Studienfinanzierung weiterhin eine nachrangige Rolle - insbesondere für talentierte Studierende aus bildungsfernen Herkunftsfamilien. Die Daten weisen zudem auf erhebliche Informationsdefizite zu Förderangeboten hin. Gleichzeitig herrscht unter den Abiturienten und Studierenden wenig Optimismus hinsichtlich der Stipendienchancen.
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