Veröffentlichungsjahr: 2009
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Beobachtung, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich nicht mehr jenen Zuwachs an materiellem Wohlstand erwirtschaften wird, an den zumindest die westdeutsche Bevölkerung über sechs Jahrzehnte hinweg gewöhnt war. Es erscheint in einer solchen gesellschaftlichen Lage wünschenswert, die Quellen der Lebenszufriedenheit stärker als in der Vergangenheit in nichtmateriellen Aspekten des Lebens zu suchen. In der Studie im Auftrag der ERNST FREIBERGER-STIFTUNG mit dem DENKWERK ZUKUNFT wird u.a. der Stellenwert des Materiellen unter den Determinanten von Lebenszufriedenheit ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Die meisten Zuwanderer fühlen sich in Deutschland heimisch und bringen dem deutschen Staat und seinen Institutionen großes Vertrauen entgegen. Zugleich fühlt sich fast die Hälfte von ihnen aber weniger anerkannt als Einheimische und ist überzeugt davon, dass Schüler aus Zuwandererfamilien benachteiligt werden. Die Studie im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG, für die insgesamt 1.581 Menschen mit Migrationshintergrund befragt wurden, erlaubt erstmals auch Vergleiche von Einstellungen bestimmter Zuwanderergruppen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl fordern Bundesbürger und Ärzte grundlegende Reformen im Gesundheitssystem, glauben aber nicht an deren erfolgreiche Umsetzung durch die Politik. Beide Gruppen kritisieren zudem eine zurückgehende Qualität der Gesundheitsversorgung und befürchten weitere Einschnitte in den kommenden Jahren. Dies sind einige Kernergebnisse des 4. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Themen dieser Studie im Auftrag der SCHUFA HOLDING AG sind die Einstellungen der Deutschen zu Sparsamkeit, Schulden und Kreditaufnahme sowie zu der Frage, inwieweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise die wirtschaftliche Lage der Privathaushalte beeinflusst und damit auch, welche Auswirkungen die Krise auf die Bereitschaft der Bürger hat, kostspielige Gebrauchsgüter anzuschaffen und dafür Schulden in Kauf zu nehmen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv«.
Veröffentlichungsjahr: 2009
Zum fünften Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Es wird u.a. untersucht, inwieweit die Wirtschaftskrise bereits Auswirkungen auf das Familienleben hat, welche Erwartungen Eltern an die Mitarbeit ihrer Kinder bei der Hausarbeit haben und in welchem Ausmaß Großeltern die Familien unterstützen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Im Anschluss an die Auftaktuntersuchung wurde im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wiederum nach der aktuellen Situation der Familien gefragt, den familienpolitischen Anliegen der Bevölkerung und der Weiterentwicklung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hauptziel der Untersuchung ist es, der Familienpolitik verlässliche Informationen über Einstellungen und Problemwahrnehmungen in diesen Bereichen zur Verfügung zu stellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2009
Im Mittelpunkt der Studie im Auftrag des STIFTERVERBANDES FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT, die eine quantitative und eine qualitative Erhebung umfasst, standen die persönlichen Beziehung zu Sakralbauten, die Erfahrungen mit Umwidmungen, die Grundhaltungen zu Umwidmungen und die Vorstellungen von zulässigen und unzulässigen Umwidmungen von Sakralbauten.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Veröffentlicht in: Meinhard Miegel, Thomas Petersen: Der programmierte Stillstand. Das widersprüchliche Verhältnis der Deutschen zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung. München: Olzog 2008
Wie ist die Haltung der Bevölkerung Deutschlands zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Sie ist zweispältig. Einerseits können sich alle bestätigt sehen, die glauben, dass die Deutschen Wirtschaftswachstum wollen. Andererseits werden aber auch diejenigen bestätigt, die meinen, dass die Mehrheit nicht bereit ist, sich so zu verhalten, dass die Wirtschaft auch tatsächlich wächst. Die Studie wurde im Auftrag des INSTITUTS FÜR WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT und der ROBERT BOSCH STIFTUNG erstellt.
Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag von ERNST & YOUNG GMBH wurde ein repräsentativer Querschnitt mittelständischer Unternehmer zu ihren Zukunftserwartungen für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg befragt. Die Ermittlungen reichen von Urteilen über das Land Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort, seine Stärken und Schwächen, die Regelung der Unternehmensnachfolge, eventuelle Absichten, das Unternehmen ganz oder teilweise aus Baden-Württemberg herauszuverlagern, der Nennung der wichtigsten Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg bis hin zu Wünschen und Forderungen der Unternehmer an die baden-württembergische Landesregierung.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE in Zusammenarbeit mit dem DEUTSCHEN SPRACHRAT wurden insgesamt 1.820 repräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahre mündlich-persönlich zur deutschen Sprache im weitesten Sinn befragt. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass in der Wahrnehmung einer großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die deutsche Sprache mehr und mehr zu verkommen droht. 65 Prozent teilen diese Einschätzung. Vor allem Ältere sorgen sich über einen "Verfall der deutschen Sprache", aber auch von den jungen Leuten sieht dies jeder Zweite so.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Schwerpunkte der Befragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND von 1.105 repräsentativ ausgewählten Alleinerziehenden, sind Ermittlungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen, zur Berufstätigkeit und Kindererziehung sowie zur Kinderbetreuung. Zum Vergleich wurden Ergebnisse für Nicht-Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren aus anderen aktuellen Umfragen des Allensbacher Instituts herangezogen.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger und der Ärzte beklagen eine zurückgehende Qualität in der Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig schwindet in beiden Gruppen das Vertrauen in die Zukunft des Gesundheitssystems weiter. Ärzte sind vor allem aufgrund des zunehmenden Kostendrucks pessimistisch und bemängeln schon heute , sich nicht genügend Zeit für ihre Patienten nehmen zu können. Darüber hinaus wird der Gesundheitsfond allenthalben kritisch beurteilt. Dies sind einige Kernergebnisse des 3. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Zum vierten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte sind, wie die Belastung der Frauen durch die Familienarbeit reduziert werden könnte, aber auch, welche Maßnahmen aus Sicht der Bevölkerung helfen würden, die gesellschaftliche Anerkennung der Familienarbeit in Deutschland zu verbessern. Auch wurde ermittelt, wie viel Zeit Mütter und Väter mit ihren Kindern verbringen und was sie dabei gerne bzw. weniger gerne unternehmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Demografischer und sozialer Wandel verändern auch die Bedingungen für das familiäre Zusammenleben. Damit verschieben sich die Anforderungen an die Familienpolitik. Um solche Veränderungen zu beschreiben und damit Orientierungspunkte für die Familienpolitik zu gewinnen, wurde diese erste Monitoruntersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Die zentralen Erkenntnisse dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU sind, dass die unterschiedliche Geburtenrate in Deutschland und Frankreich mit unterschiedlichen Einstellungen zu Kindern korreliert, aber auch mit unterschiedlichen Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun hat, ebenso mit unterschiedlichen Rollenbildern und verschiedenen persönlichen Prioritäten von Deutschen und Franzosen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Über das Phänomen der ungewollten Kinderlosigkeit wird hierzulande wenig öffentlich gesprochen. Welche Probleme erleben die Betroffenen? Welche Vorstellungen herrschen über die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin? Lässt sich Unfruchtbarkeit vermeiden? Wie viele Kinder werden überhaupt mithilfe der Reproduktionsmedizin geboren und hat die Zahl der Kinder, die ihr Leben der Zeugung außerhalb des Körpers verdanken, einen Einfluss auf die demografische Entwicklung in diesem Lande? All diesen Fragen wird in der Studie im Auftrag des BERLIN-INSTITUTS FÜR BEVÖLKERUNG UND ENTWICKLUNG nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels in der Baubranche wurden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE das Ansehen und die Einschätzung der Bauwirtschaft als Arbeitgeber in einer repräsentativen Umfrage ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Rund ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform beurteilen die Bundesbürger die aktuelle Gesundheitsversorgung zunehmend kritisch. Gleichzeitig ist die Skepsis gegenüber der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems weiter gestiegen, während die konkreten Änderungen der letzten Reform bislang nur bei einem geringen Teil der Bürger spürbar angekommen sind. Sorgenvoll blicken die meisten Deutschen zudem auf die Entwicklung bei der Pflegeversicherung. Dies sind einige Kernergebnisse des zweiten Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Zum dritten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkt dieser Studie ist u.a. die Ermittlung des Selbstbewusstseins von Frauen. Dabei zeigt sich die überragende Bedeutung, die Frauen heute einem eigenen Beruf und einem eigenen Einkommen beimessen.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag der KÖRBER STIFTUNG wird geprüft, ob der ökonomische und gesellschaftliche Wandel - in Deutschland und in der Türkei jeweils andersgeartet - von der Bevölkerung als Verheißung oder eher als Bedrohung wahrgenommen wird, wieweit das gesellschaftliche Klima von Optimismus oder Pessimismus geprägt ist und welche Ängste und Hoffnungen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen verbinden. Weitere Schwerpunkte bilden die Grundhaltung zum Staat und die Vorstellungen von den Aufgaben des Staates sowie das Türkei- und Deutschlandbild in beiden Ländern.
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