Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag von ERNST & YOUNG GMBH wurde ein repräsentativer Querschnitt mittelständischer Unternehmer zu ihren Zukunftserwartungen für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg befragt. Die Ermittlungen reichen von Urteilen über das Land Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort, seine Stärken und Schwächen, die Regelung der Unternehmensnachfolge, eventuelle Absichten, das Unternehmen ganz oder teilweise aus Baden-Württemberg herauszuverlagern, der Nennung der wichtigsten Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg bis hin zu Wünschen und Forderungen der Unternehmer an die baden-württembergische Landesregierung.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Im Auftrag der GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE SPRACHE in Zusammenarbeit mit dem DEUTSCHEN SPRACHRAT wurden insgesamt 1.820 repräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahre mündlich-persönlich zur deutschen Sprache im weitesten Sinn befragt. Dabei wurde u.a. ermittelt, dass in der Wahrnehmung einer großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die deutsche Sprache mehr und mehr zu verkommen droht. 65 Prozent teilen diese Einschätzung. Vor allem Ältere sorgen sich über einen "Verfall der deutschen Sprache", aber auch von den jungen Leuten sieht dies jeder Zweite so.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Schwerpunkte der Befragung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND von 1.105 repräsentativ ausgewählten Alleinerziehenden, sind Ermittlungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen, zur Berufstätigkeit und Kindererziehung sowie zur Kinderbetreuung. Zum Vergleich wurden Ergebnisse für Nicht-Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren aus anderen aktuellen Umfragen des Allensbacher Instituts herangezogen.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger und der Ärzte beklagen eine zurückgehende Qualität in der Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig schwindet in beiden Gruppen das Vertrauen in die Zukunft des Gesundheitssystems weiter. Ärzte sind vor allem aufgrund des zunehmenden Kostendrucks pessimistisch und bemängeln schon heute , sich nicht genügend Zeit für ihre Patienten nehmen zu können. Darüber hinaus wird der Gesundheitsfond allenthalben kritisch beurteilt. Dies sind einige Kernergebnisse des 3. Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Zum vierten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkte sind, wie die Belastung der Frauen durch die Familienarbeit reduziert werden könnte, aber auch, welche Maßnahmen aus Sicht der Bevölkerung helfen würden, die gesellschaftliche Anerkennung der Familienarbeit in Deutschland zu verbessern. Auch wurde ermittelt, wie viel Zeit Mütter und Väter mit ihren Kindern verbringen und was sie dabei gerne bzw. weniger gerne unternehmen.
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Veröffentlichungsjahr: 2008
Demografischer und sozialer Wandel verändern auch die Bedingungen für das familiäre Zusammenleben. Damit verschieben sich die Anforderungen an die Familienpolitik. Um solche Veränderungen zu beschreiben und damit Orientierungspunkte für die Familienpolitik zu gewinnen, wurde diese erste Monitoruntersuchung im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND durchgeführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Die zentralen Erkenntnisse dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU sind, dass die unterschiedliche Geburtenrate in Deutschland und Frankreich mit unterschiedlichen Einstellungen zu Kindern korreliert, aber auch mit unterschiedlichen Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun hat, ebenso mit unterschiedlichen Rollenbildern und verschiedenen persönlichen Prioritäten von Deutschen und Franzosen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Über das Phänomen der ungewollten Kinderlosigkeit wird hierzulande wenig öffentlich gesprochen. Welche Probleme erleben die Betroffenen? Welche Vorstellungen herrschen über die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin? Lässt sich Unfruchtbarkeit vermeiden? Wie viele Kinder werden überhaupt mithilfe der Reproduktionsmedizin geboren und hat die Zahl der Kinder, die ihr Leben der Zeugung außerhalb des Körpers verdanken, einen Einfluss auf die demografische Entwicklung in diesem Lande? All diesen Fragen wird in der Studie im Auftrag des BERLIN-INSTITUTS FÜR BEVÖLKERUNG UND ENTWICKLUNG nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels in der Baubranche wurden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE das Ansehen und die Einschätzung der Bauwirtschaft als Arbeitgeber in einer repräsentativen Umfrage ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Rund ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform beurteilen die Bundesbürger die aktuelle Gesundheitsversorgung zunehmend kritisch. Gleichzeitig ist die Skepsis gegenüber der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems weiter gestiegen, während die konkreten Änderungen der letzten Reform bislang nur bei einem geringen Teil der Bürger spürbar angekommen sind. Sorgenvoll blicken die meisten Deutschen zudem auf die Entwicklung bei der Pflegeversicherung. Dies sind einige Kernergebnisse des zweiten Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Zum dritten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkt dieser Studie ist u.a. die Ermittlung des Selbstbewusstseins von Frauen. Dabei zeigt sich die überragende Bedeutung, die Frauen heute einem eigenen Beruf und einem eigenen Einkommen beimessen.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag der KÖRBER STIFTUNG wird geprüft, ob der ökonomische und gesellschaftliche Wandel - in Deutschland und in der Türkei jeweils andersgeartet - von der Bevölkerung als Verheißung oder eher als Bedrohung wahrgenommen wird, wieweit das gesellschaftliche Klima von Optimismus oder Pessimismus geprägt ist und welche Ängste und Hoffnungen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen verbinden. Weitere Schwerpunkte bilden die Grundhaltung zum Staat und die Vorstellungen von den Aufgaben des Staates sowie das Türkei- und Deutschlandbild in beiden Ländern.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Um zu ermitteln, welche Erwartungen die Personalverantwortlichen in Unternehmen und Betrieben mit der Einführung des Elterngeldes zum Januar 2007 verbinden, wurde eine repräsentative Stichprobe von 505 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden u.a. Erziehungsziele, Bereiche für pädagogische Einflussnahme und die subjektive Bedeutung einer religiösen Erziehung ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Dank des Engagements der ROBERT BOSCH STIFTUNG, der FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK STIFTUNG und der STIFTUNG DEMOSKOPIE ALLENSBACH konnte diese Fortsetzungsstudie zur Untersuchung "Der Wert der Freiheit" (2003/2004) verwirklicht werden, die es ermöglicht, die wichtigsten Fragen der Grundlagenstudie international vergleichend zu bewerten.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im ersten Gesundheitsreport für die MLP AG werden u.a. Daten zur Zukunft des Gesundheitssystems, zur privaten Krankenversicherung und zur Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
In der zweiten Vorwerk Familienstudie wurden die Erkenntnisse aus der ersten Studie zur Belastung durch und Wertschätzung von Familienarbeit vertieft. Einen zusätzlichen Schwerpunkt dieser Studie bildete die Aufgabenverteilung bei der Familienarbeit: Worum kümmert sich überwiegend die Frau, worum der Mann, was erledigen beide partnerschaftlich? Auch die Mitwirkung der Kinder im Haushalt wurde erfragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag der DEEKELING IDENTITY & CHANGE GMBH wurden insgesamt 163 Analysten bei Banken und Investmentgesellschaften, Journalisten aus den Bereichen Wirtschaft und Politik, Leiter der Unternehmenskommunikation sowie Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten der größten börsennotierten deutschen Unternehmen telefonisch zum Kommunikationsverhalten deutscher CEOs befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung von insgesamt 2.052 Personen, darunter 916 junge Leute bis 44 Jahre, befragt. In einem Bündnis mit der Wirtschaft, der Verwaltung, den Gewerkschaften und anderen gesellschaftlichen Gruppen bemüht sich die staatliche Familienpolitik, ein familienfreundliches Klima in den Unternehmen gezielt zu fördern. Mit dieser Studie sollte ermittelt werden, wie die Bevölkerung die Maßnahmen der Betriebe zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wahrnimmt und beurteilt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Mittelpunkt der Untersuchung für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND standen u.a. folgende Fragen: Welche Faktoren beeinflussen das Zeitfenster, in dem Kinder gewünscht werden? Unter welchen Bedingungen würde die Geburt des ersten Kindes vorgezogen bzw. die Geburt des letzten hinausgeschoben? Welche Vorteile und Nachteile sind aus der Sicht potentieller Eltern mit einer frühen Elternschaft verbunden? Welchen Einfluss hat die in Deutschland nach wie vor polarisierende Sichtweise des Verhältnisses von Familie und Beruf auf das Zeitfenster?
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