Veröffentlichungsjahr: 2007
Die zentralen Erkenntnisse dieser Studie im Auftrag von BILD DER FRAU sind, dass die unterschiedliche Geburtenrate in Deutschland und Frankreich mit unterschiedlichen Einstellungen zu Kindern korreliert, aber auch mit unterschiedlichen Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun hat, ebenso mit unterschiedlichen Rollenbildern und verschiedenen persönlichen Prioritäten von Deutschen und Franzosen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Über das Phänomen der ungewollten Kinderlosigkeit wird hierzulande wenig öffentlich gesprochen. Welche Probleme erleben die Betroffenen? Welche Vorstellungen herrschen über die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin? Lässt sich Unfruchtbarkeit vermeiden? Wie viele Kinder werden überhaupt mithilfe der Reproduktionsmedizin geboren und hat die Zahl der Kinder, die ihr Leben der Zeugung außerhalb des Körpers verdanken, einen Einfluss auf die demografische Entwicklung in diesem Lande? All diesen Fragen wird in der Studie im Auftrag des BERLIN-INSTITUTS FÜR BEVÖLKERUNG UND ENTWICKLUNG nachgegangen.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels in der Baubranche wurden im Auftrag des HAUPTVERBANDES DER DEUTSCHEN BAUINDUSTRIE das Ansehen und die Einschätzung der Bauwirtschaft als Arbeitgeber in einer repräsentativen Umfrage ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Rund ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform beurteilen die Bundesbürger die aktuelle Gesundheitsversorgung zunehmend kritisch. Gleichzeitig ist die Skepsis gegenüber der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems weiter gestiegen, während die konkreten Änderungen der letzten Reform bislang nur bei einem geringen Teil der Bürger spürbar angekommen sind. Sorgenvoll blicken die meisten Deutschen zudem auf die Entwicklung bei der Pflegeversicherung. Dies sind einige Kernergebnisse des zweiten Gesundheitsreports im Auftrag der MLP AG.
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Veröffentlichungsjahr: 2007
Zum dritten Mal seit 2005 wird im Auftrag der VORWERK AG die Bevölkerung zu Aspekten der Familienarbeit und zum Familienleben in Deutschland befragt. Schwerpunkt dieser Studie ist u.a. die Ermittlung des Selbstbewusstseins von Frauen. Dabei zeigt sich die überragende Bedeutung, die Frauen heute einem eigenen Beruf und einem eigenen Einkommen beimessen.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag der KÖRBER STIFTUNG wird geprüft, ob der ökonomische und gesellschaftliche Wandel - in Deutschland und in der Türkei jeweils andersgeartet - von der Bevölkerung als Verheißung oder eher als Bedrohung wahrgenommen wird, wieweit das gesellschaftliche Klima von Optimismus oder Pessimismus geprägt ist und welche Ängste und Hoffnungen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen verbinden. Weitere Schwerpunkte bilden die Grundhaltung zum Staat und die Vorstellungen von den Aufgaben des Staates sowie das Türkei- und Deutschlandbild in beiden Ländern.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Abteilung »Information, Dokumentation und Archiv«.
Veröffentlichungsjahr: 2006
Um zu ermitteln, welche Erwartungen die Personalverantwortlichen in Unternehmen und Betrieben mit der Einführung des Elterngeldes zum Januar 2007 verbinden, wurde eine repräsentative Stichprobe von 505 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurden u.a. Erziehungsziele, Bereiche für pädagogische Einflussnahme und die subjektive Bedeutung einer religiösen Erziehung ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Dank des Engagements der ROBERT BOSCH STIFTUNG, der FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK STIFTUNG und der STIFTUNG DEMOSKOPIE ALLENSBACH konnte diese Fortsetzungsstudie zur Untersuchung "Der Wert der Freiheit" (2003/2004) verwirklicht werden, die es ermöglicht, die wichtigsten Fragen der Grundlagenstudie international vergleichend zu bewerten.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
Im ersten Gesundheitsreport für die MLP AG werden u.a. Daten zur Zukunft des Gesundheitssystems, zur privaten Krankenversicherung und zur Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand ermittelt.
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Veröffentlichungsjahr: 2006
In der zweiten Vorwerk Familienstudie wurden die Erkenntnisse aus der ersten Studie zur Belastung durch und Wertschätzung von Familienarbeit vertieft. Einen zusätzlichen Schwerpunkt dieser Studie bildete die Aufgabenverteilung bei der Familienarbeit: Worum kümmert sich überwiegend die Frau, worum der Mann, was erledigen beide partnerschaftlich? Auch die Mitwirkung der Kinder im Haushalt wurde erfragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag der DEEKELING IDENTITY & CHANGE GMBH wurden insgesamt 163 Analysten bei Banken und Investmentgesellschaften, Journalisten aus den Bereichen Wirtschaft und Politik, Leiter der Unternehmenskommunikation sowie Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten der größten börsennotierten deutschen Unternehmen telefonisch zum Kommunikationsverhalten deutscher CEOs befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung von insgesamt 2.052 Personen, darunter 916 junge Leute bis 44 Jahre, befragt. In einem Bündnis mit der Wirtschaft, der Verwaltung, den Gewerkschaften und anderen gesellschaftlichen Gruppen bemüht sich die staatliche Familienpolitik, ein familienfreundliches Klima in den Unternehmen gezielt zu fördern. Mit dieser Studie sollte ermittelt werden, wie die Bevölkerung die Maßnahmen der Betriebe zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wahrnimmt und beurteilt.
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Mittelpunkt der Untersuchung für das BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND standen u.a. folgende Fragen: Welche Faktoren beeinflussen das Zeitfenster, in dem Kinder gewünscht werden? Unter welchen Bedingungen würde die Geburt des ersten Kindes vorgezogen bzw. die Geburt des letzten hinausgeschoben? Welche Vorteile und Nachteile sind aus der Sicht potentieller Eltern mit einer frühen Elternschaft verbunden? Welchen Einfluss hat die in Deutschland nach wie vor polarisierende Sichtweise des Verhältnisses von Familie und Beruf auf das Zeitfenster?
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Veröffentlichungsjahr: 2005
Im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND wurde ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Bevölkerung von insgesamt 2.950 Personen befragt, darunter 693 junge Männer bis 44 Jahre. Ermittelt wurden die Familienbezogenheit und die Einstellungen der jungen Männer vor allem in Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit.
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Veröffentlichungsjahr: 2004
Finanziell unterstützt von der STIFTUNG PRESSE-HAUS NRZ, dem BUNDESVERBAND DEUTSCHER ZEITUNGSVERLEGER (BDZV) sowie der STIFTERVEREINIGUNG PRESSE E.V. werden aktuelle Erkenntnisse zum Zeitungslesen dargestellt, und zwar eingebettet in eine breitere historische Perspektive, die mehr als 50 Jahre Zeitungsleserforschung des Instituts umfasst.
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Veröffentlichungsjahr: 2004
Vor dem Hintergrund, dass Deutschland eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt hat, gab das STAATSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG diese Repräsentativbefragung der 18-bis 44-jährigen Bevölkerung in Auftrag. Ermittelt werden sollten die Affinität zu Kindern und konkrete Kinderwünsche, der Ablauf des Entscheidungsprozesses, die Gründe, die aus der Sicht von Personen mit und ohne Kinderwunsch für beziehungsweise gegen Kinder sprechen, sowie die externen Barrieren gegen die Realisierung von Kinderwünschen.
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Veröffentlichungsjahr: 2004
Ziel dieser interkommunal vergleichenden Unternehmerbefragung im Auftrag der BERTELSMANN STIFTUNG, der Zeitschrift IMPULSE sowie der RWE AG war es, die Unternehmensfreundlichkeit der Serviceeinrichtungen in den 25 größten deutschen Städten aus Sicht der in der jeweiligen Stadt ansässigen Unternehmen zu untersuchen. Ergänzend wurde das Image der jeweiligen Stadt als Wirtschaftsstandort sowie die Bedeutung unterschiedlicher Faktoren für die Standortentscheidung ermittelt. Es wurden 2.566 Inhaber oder Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten telefonisch befragt.
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Veröffentlichungsjahr: 2004
Veröffentlicht in: Renate Köcher: 15 Jahre nach dem Fall der Mauer. Die Entwicklung der Zeitschriftennutzung in den neuen Ländern. Berlin: Verband Deutscher Zeitschriftenverleger 2004
Auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer weichen die Medienpräferenzen und die Mediennutzung in den neuen und alten Bundesländern deutlich voneinander ab. Dies belegt die Langzeitanalyse, die im Auftrag des VERBANDES DEUTSCHER ZEITSCHRIFTENVERLEGER, VDZ, durchgeführt wurde.
Veröffentlichungsjahr: 2004
Im Auftrag von DER GRÜNE PUNKT - DUALES SYSTEM DEUTSCHLAND AG, der Zeitschrift IMPULSE sowie der ZDF UMWELTREDAKTION wurde die Einschätzung der Bevölkerung zur heutigen Umweltsituation, zu Umweltaspekten im Wirtschaftsleben sowie zu ausgewählten Themen der Umwelt- und Energiepolitik ermittelt.
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